welches futter ist für meinen hund und katze am besten ?

Du kannst davon ausgehen, dass die meisten herkömmlichen Hunde- und Katzenfutter völliger Mist sind, so auch Whiskas und Peddigree, die beider aus dem Hause Masterfoods stammen (wie auch z.b. Mars, was erklärt, warum so viele Erdnussschalen im Tierfutter sind, es soll ja nichts verkommen!)

Es ist schön, dass du dich über die artgerechte Ernährung informierst!

Wichtig ist, dass im Futter viel Fleisch enthalten ist. Katzen brauchen noch einen höheren Fleischanteil im Futter als Hunde, da Wölfe auch mal Beeren fressen.

Alles wo Zucker drin ist gehört sofort in die Tonne.

Trockenfutter kann zu Nierenproblemen führen, da meist zu wenig Wasser aufgenommen wird. Auch wenn es praktischer ist, würde ich zu Nassfutter raten.

Da gibts m.W. zwei möglichkeiten: Futter selber machen, das nennt sich dann BARF(EN) (es gibt mehrere Übersetzungen - eine ist: "Biologisch artgerechte Rohfütterung") oder gutes Dosenfutter zu kaufen.

Zum BARFEN:

http://de.wikipedia.org/wiki/Barf

http://www.barfers.de/barf_fuer_hunde.html

http://www.barfen.net/

Man sollte sich, bevor man zu Barfen beginnt, gut damit auseinandersetzen, damit es nicht zu Mangelerscheinungen kommt. Auch müssen die Tiere sich langsam umstellen, am Anfang sind sie vielleicht auch wenig begeistert. (Und nicht wundern, wenn der TA die Augen verdreht, die wollen ja ihre "von Tierärzten entwickelten" Produkte unter die Leute bringen und haben manchmal auch echt keine Ahnung. Wenn das Tier aufgrund von Ernährungsfehlern krank wird, sollte man sich aber trotzdem mal Gedanken machen, was man falsch gemacht hat.)

Ich kenne mich mehr mit Katzenfutter aus und gebe dir dazu Tipps, wenn man erstmal auf der Schiene ist, wirst du aber auch was für deinen Hund finden!

Ganz gute Katzennassfuttermarken sind:

GRAU

Almo Nature

Auenland

Petnatur

guck doch mal bei http://www.sandras-tieroase.de/

Auf den ersten Blick ist das alles sehr teuer (ich habe selber keine eigenen Katzen), aber es heißt, dass man trotzdem +-0 wegkommt oder spart. Man muss wegen der besseren Verwertbarkeit weniger füttern, braucht weniger Katzenstreu, weil nicht soviel Futter einfach durchflutscht weil es nicht verwertet werden kann (bei Katzen fast alles an Getreide) und hat mit weniger Krankheiten zu rechnen, da die Tiere artgerecht ernährt werden. Meiner Meinung nach lohnt sich die Umstellung zu einem Futter mit hohem Fleischgehalt.

Trockenfutter ist am gesündesten, falls du aber Nassfutter nimmst solltest du darauf achten das KEIN Zucker drinne ist!

Das ist sehr schwierig zu sagen da jeder gerne was anderes möchte. Für hunde vielleicht was von peedigree? Und für katzen whiskas?

Hund: http://www.testberichte.de/tierbedarf/2932/hundefu...

Katze: http://www.testberichte.de/tierbedarf/2931/katzenf...