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Wieso kaufen Leute Katzen für Wohnungshaltung...?,?
wenn sie die Katze in kürzeste Zeit lästig, laut und stinkig finden.
Ich habe überhaupt nichts auszusetzen, wenn Katzen in der Wohnung voll integriert sind.
In der Wohnung überall hin dürfen. Mit ihren Besitzer Wort wörtlich zusammen leben dürfen.
Diese können ein sehr schönes Leben haben.
aber
Was für Menschen sind,die , die eine Katze anschaffen, die nur auf die Toilette und auf den Kratzbaum darf?.
Wenn man denen rät, die Katze (wenn auch nicht auf alle) Schränke, Tische herum hüpfen und klettern lassen, fällt ihnen prompt ein"das muss nicht sein, das ist halt nur ein Tier".
Die pferchen ein Tier lebenslang in eine Wohnung so ein, dass es sein Lebensraum nur unter Strafe erkunden kann.
Genau Wohnungskatzen sollten die Grösst mögliche Freiheit genießen.
ICH HABE NICHT DIE FRAGENDEN JETZT ANGESPROCHEN, DIE HIER AUS SORGE UMS TIER RAT HOLEN WOLLEN,
WARUM ES WEINT ODER PINKELT IN DER WOHNUNG,
SONDERN DIE ,AUS DEREN FRAGEN ERSICHTLICH IST , DIE HÄTTEN DEM TIER DAS ANSCHAFFEN NICHT ANTUN DÜRFEN.
DAnke für Euere Überlegungen und Meinungen, solltet Ihr hier was zufügen.
aniko
@Juja
ein ganz nette Geschichte, habe gut gelacht. Meine Katzen fühlen sich am besten, wenn ich die Bettwäsche wechsle und der Wäschekorb mit frisch gewaschenen Tücher voll ist.
Und ja ,Katzenspuren und HUndespuren habe ich auch. Mein Junghund hatte mein Sekretär angeknabert. Ein Sekretär für welches ich schön lange "malochen" musste. Natürlich habe ich nicht weggeworfen ,sondern "knurrend" repariert.
15 Antworten
- neroneLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
DAs ist Geschmacksache, gute Frau:
Wir haben hier Leute, die Katzen vergiften und AUFSCHLITZEN: Dan-ke.
Wir haben Wohnungskatzen und grosse Balkone und ein umzäuntes und gedecktes Gartenstück im Garten, ein Freigehege.
Unsere Nachbarn hatten zehn junge Kätzchen innert vier Jahren: Verschwunden, vergiftet, geschlitzt und überfahren. DAS ist die "Freiheit", die du meinst, hm? Na - dann.
Unsern Katzen geht's prima, ich muss mich nicht rechtfertigen - sie haben auch überall Zutritt - aber wenn man eben zu faul ist, Katzenklos zu reinigen und zu leeren, hä? Macht eben Arbeit, ja? Und Katzensand ist "teuer" - na dann, plädiert man eben selbstgerecht für Freiheit.
Wir beschäftigen uns eben mehr mit unsern Katzen, also Leute, die finden, die Katzen hätten draussen ja "genug zu tun". Das ist eben auch eine Stilfrage: Wir leben mit unsern Tieren zusammen und halten uns nicht eine "Freigängerkatze", die jeder vergiften, überfahren und quälen kann.
- JujaLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Katze ist für solche Leute wieder mal so ein 2te Klasse Tier.
Ich seh das an meiner Nachbarin, die hat zu mir gesagt sie wolle sich ein Haustier anschaffen, am liebsten einen Hund -
ABER:
Ein Hund solls nicht sein, der kostet Steuer und muss jeden Tag 3 Mal raus, das ist unbequem.
Ausserdem Hundeschule, eine Frage der Kosten. Und wenn man den Hund dann nicht in die Hundeschule steckt, und mit ihm nicht rausgeht, weil man ja keine Zeit hat für so einen Hund, dann regen sich ja alle auf. Darum also kein Hund.
Und was kleineres? Einen Vogel - nein die sind ja so laut und die Federn überall, und die haben ja nichts gemütliches und sind so hektisch.
Dann lieber eine Katze, die läge dann den ganzen Tag auf der Heizung und wäre eine geduldige Hausgefährtin. Katzen würden ja das warme suchen, und wären von Natur aus gemütlich und träge. Das wäre einem recht. Man wäre ja so alleine. Und sie wäre sauber und würde keinen Dreck machen, und aufs Klo gehen.
Auf die Möbel dürfe sie natürlich nicht. Und so ein furchtbares Katzendings (sie meinte einen Kratzbaum) der würde ja von der Einrichtung ja gar nicht in die Wohnung passen.
Aber der wäre ja auch nicht nötig. Das wär nur Firlefanz.
Ob sie das wirklich glauben würde, habe ich sie gefragt.
Glaubte sie tatsächlich.
Ich habe sie also zum Tee eingeladen, und meine eine Katze begrüÃte uns mit Lautstarkem Miao schon im Flur.
Als wir reinkamen huschte gerade Babsi in einem Affenzahn über Flur, zwischen meinen Beinen durch, unters Bett wo sie brummelnd liegen blieb.
Sie mag keinen Besucher.
Meine Handaufzucht, ängstlich, nervös, tapsig und kann ihre Krallen nicht einziehen. Was man sieht, wenn sie irgenwo draufspringt.
Sandy schaute uns von einem Regal im Badezimmer an, in dem frische Handtücher lagen. Sie legt sich mit vorliebe in frische Wäsche.
An die Haare musste ich mich gewöhnen.
Sie schaute auf uns runter, miaute nochmal, sprang dann in gekonntem Satz auf die Waschmaschine und in den Flur. Wo sie sich dann erstmal an meinen Beinen rieb und mich begrüÃte und dasselbe mit dem Besuch tat.
Erschrocken sah die Nachbarin mich an. "Die sind aber wild!! Und die laufen hier immer in dem Tempo herum!??"
Jaja, gemütlich und träge. Ich kicherte still in mich hinein.
Das Bild das die Frau von Katzen hatte, habe ich ganz schön ins Wanken gebracht.
Sie begutachtete noch die Kratzspuren an meinem Sessel, den völlig zerrupften Katzenbaum, die Haare auf meinem Sofa und wollte dann Gott sei Dank keine Katze mehr haben.
Der Besuch war sehr kurz. Aber heilsam. Und Tee haben wir auch nicht getrunken.
Ich würde keinem Tier diese Besitzerin wünschen und war irgendwie auch froh diese gute deutsche ältere Hausfrau los zu sein.
Mag sie so ordentlich, sauber und korrekt sein wie sie will.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo
Ich denke das viele Menschen die Katze als Art Hundersatz vorstellen ( ein treuer Gefährte der keinen Schmutz macht und nicht Gassi gehen braucht).Auch werden die Tiere bedenkenlos angeschafft ( weil ein Bekannter schöne Geschichten über das pflegeleichte Tier erzählt und über den dummen Hundehalter der bei Wind und Wetter herausmuss).
Da wird aber immer schnell vergessen, das die Katze ein eigenständiges Wesen ist und auch nicht auf den Menschen angewiesen ist, und es passieren kann das sich Katzen auch schnell ein anderes Domizil aussuchen können.
Wir haben seit 11 Jahren einen Kater von Katzen in Not, er hat Hotelaufenthalt mit Freigang und Vollpension gebucht. Er sucht sich sein Bett aus, seinen Dosenöffner und auch seinen Hund, im Gegenzug folgt er fast wie ein Hund und verteidigt uns schon auch mal gegen andere Tiere.
Letztens hat er sich entschieden auf den Lopi ( über den ich gerade am Stricken war gütlich und trampelnd niederzulassen), da war ich aber entschieden dagegen und habe den Kater zu meiner Tochter ins Bett getragen.
Wir lieben unsere Tiere sehr und aktzeptieren auch gerne eine Macke ( beide sind Senioren und es käme für uns nicht in Frage ein Tier aufgrund des Alters oder Charakter herzugeben).
Ich finde es schlimm wenn es zu Pinkelein oder sonstigen Scherzen kommt, ich selber hatte 11 Jahre Zeit den Kater kennenzulernen und haben uns nach dem Charakter gerichtet und er dankt es uns.
Gruà Andrea
PS: Unser Kater hat einen Sturz aus dem Fenster vom 4.ten Stock überlebt und hätte schon 3 mal eingeschläfert werden sollen und so eine Katze bekommt man nur einmal im Leben.
- sfuhrmannekLv 6vor 1 Jahrzehnt
hi,
ich vermute mal, dass sind menschen ohne vorher überlegungen anzustellen, dass eine katze ein lebewesen ist, und kein gegenstand, diesen man wie regenschirm in ecke abstellt!
diese leute haben kein einzigen funke verantwortungsbewusstsein!
man kann dieses tier bis zu 20 jahre haben, und es sollte schon eine artgerechte behandlung haben dürfen!
meine meinung!!!
lg
Quelle(n): meine katzen sind kinderersatz!!! werden verwöhnt, geliebt, geachtet und respektiert als lebewesen, mit schmerzen, gefühle, hunger, durst und was dazugehört! nur das sie es nicht sagen können!!! - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Conny NLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, dass es in erster Linie die Leute sind, die unbedingt ein Tier haben möchten, für einen Hund aber keine Zeit haben, Nager, Vögel und Fische langweilig finden und deren Wahl dann auf die Katze fällt.
Da werden sich vorher keine Gedanken gemacht über die Ansprüche, die eine Katze in reiner Wohnungshaltung hätte. Auch über die sinnvolle Anschaffung einer Zweitkatze oder gleich eines Päärchens wird nicht nachgedacht. Aber sich dann aufgeregt, wenn die Katze, den lieben, langen Tag alleine in der 1-2 Zimmer Wohnung eingepfecht, sich Beschäftigung sucht.
Das fängt doch schon mit der Anschaffung an. Der Glaube "Katzen verschenkt man" sitzt tief. Wozu Geld ausgeben, wenn einem auf dem Bauernhof Kitten nachgeschmissen werden. Mögliche Krankheiten, da völlig ungeimpft und nicht entwurmt und, noch viel schlimmer, der Freiheitsdrang dieser mehr oder weniger wilden katzen, die in der Wohnung nicht glücklich werden - daran verschwendet man keinen gedanken.
Im Gegenteil, da raten "Experten", diese Kitten doch schon in Woche 6 oder 8 zu holen, damit sie sich leichter eingewöhnen. Ergebnis: neurotische Katzen, die dann schnell ersetzt werden. Denn auch wenn sie nichts kosten sollen, perfekt sollen sie bitte doch sein!
Ich finde Katzen wirklich schön, aber ich möchte nie eine in der Wohnung haben. Mir behagt der Gedanke einfach nicht...
Wenn wir in einigen Jahren das Haus/ Grundstück meiner Schwiegerletern übernehmen, werden sicher ein paar Katzen den Weg zu uns finden. Aber erst dann und auch nur als "Draussen lebend". Mal kurz reingehuscht, um einen Happen zu naschen und dann wieder raus in die Gärten... SO stelle ich mir die Haltung von Katzen vor.
(Die Freigehege für Meerschweinchen und die Ställe für die Schlachtkaninchen werden wieder besetzt, die Schweinebucht unf Kälberbox werden aber unbenuzt bleiben. Achja, der Hühnerhof wird auch wieder belebt...)
- MutaflorLv 6vor 1 Jahrzehnt
Genauso frage ich mich auch immer, wie Leute sich Tiere anschaffen und die dann aussetzen wenn ein Urlaub ansteht. Wer Geld für einen Urlaub hat, kann sich auch eine Tierpansion leisten! Viele Menschen sehen Tiere auch einfach nur als einen Nutzgegenstand. Das Tier hat einen Zweck, den es zu erfüllen hat. Fertig! Und wenn das Tier diesen Zweck nicht mehr zu 100% erfüllt, muss es weg. Ich erinner mich noch an eine Katzenbesitzerin (ländliche Gegend, groÃes Grundstück, 4 Katzen und etliche andere Tiere) die sich nicht drum geschert hat, als eine Katze Katzenschnupfen hatte, und diese dann einschläfen lassen wollte als sich die Folge des Katzenschnupfens auf die Augen auswirkten und der Tierarzt nicht garantieren konnte, dass er die Sehkraft zu 100% wieder herstellen konnte. Als sie zum Tierarzt ging, was das schon extrem schlimm. Sie meinte: „Es gibt genug gesunde Katzen, was soll ich also die durchziehen?“ Da platzt mir echt die Hutschnur.
Für einige sind Tiere auch nur ein Prestigegegenstand. Etwas tolles, das man hat. Dann holt man sich irgendeine Edelkatze (mit Hunden und anderen Tieren das gleiche) und stellt auf einmal fest, dass an der Prestige auch noch etwas Arbeit dran hängt und es eben nicht nur vorgeholt werden kann wenn man es zum vorzeigen braucht. Dann kommen noch ein paar negative Sachen an dem Tier dazu und man sieht sich gezwungen die zerstörerischen Eigenschaften möglichst auf kleinen Raum zu beschränken.
Manche benutzen ein Tier auch als einen guten Vorsatz. Genauso wie du beschlieÃt gesünder zu leben und dir eine Jahreskarte fürs Fitnessstudio holst, aber schon nach einer Woche nicht mehr hin gehst, weil es doch blöd ist. Mir ist auch schon mal der Gedanke gekommen mir einen Hund an zu schaffen, damit ich gezwungen werde mich ein bisschen mehr an der frischen Luft zu bewegen. Da so ein Vorsatz aber kein Grund für eine Tieranschaffung sein sollte habe ich es gelassen. War auch gut so. Wie sich herausstellte hatte ich eine Hundeallergie. Genauso geht es einigen mit Katzen. Sie wollen etwas das Ruhe ausstrahlt und dekorativ irgendwo rum liegt. Und wenn die dann ihre 5 Minuten haben und durch die Wohnung flitzen, hat man mit so viel Wildheit ja so wie so nie gerechnet.
Viele informieren sich einfach auch nicht ausreichend über ein Tier bevor sie es sich anschaffen. Das siehst du schon an einigen Fragen hier. Ich meine jetzt nicht die, die sich über das beste Futter informieren wollen, oder fragen was man alles braucht und worauf man achten muss, wenn man sich ein bestimmtes Tier anschafft. Das gehört für mich irgendwie auch zur Vorinformation. Aber es gab zum Beispiel mal jemanden, der wissen wollte, wie lange eine Katze anhalten kann wenn sie mal muss. Da waren alle Zimmertüren zu und die Katze sollte nur in einem Raum gehalten werden. In dem Raum wollten sie aber das Katzenklo nicht haben und wollten daher die Katze dann nur zum Pullern mal in einen anderen Raum schieben. Da klappt mir echt die Kinnlade aufs Brustbein.
@jossip1:
viele Tiere aus der freien Natur suchen aber auch gezielt die Nähe von Menschen, da das für sie einfach bequemer ist. Wir Menschen wohnen auch nur in Häusern, weil wir es als bequemer befunden haben als unter freiem Himmel zu schlafen. Wenn Tiere also den Vorzug einer warmen, trockenen Behausung geboten bekommen, warum glaubst du sollten sie das nicht nutzen? Der Hund bot dem Menschen Schutz und Katzen bezeichne ich jetzt mal als lebende Wärmflasche und sie halten Ungeziefer fern. Der Mensch hat also auch einen Nutzen. Ob es in der heutigen Zeit sinnvoll ist sich Tiere komplett ins Haus zu sperren, ist fraglich. In der GroÃstadt hat sich der eigentliche Sinn der Tiere ja verloren und ist womöglich der Versuch der Menschen sich wieder ein bisschen Leben in die grauen Wände zu holen. Das einige Tiere aber nicht einmal mehr drauÃen gehalten werden können, liegt allerdings an dem Zuchtwahn der Menschen. Einige „clevere“ Leute haben es geschafft die Tiere so zu züchten, dass sie ohne den Menschen nicht lebensfähig wären. Das ist aber nicht nur bei Hunden und Katzen so. Unseren „hochgetrimmten“ Milchkühe würde das Euter explodieren wenn sie nicht mehr gemolken werden würden. Wir kriegen unseren Planeten schon noch irgendwie hingehunzt.
Verhaltensstörungen treten übrigens meist nur auf, wenn sich jemand unüberlegt ein Tier anschafft und es nicht artgerecht hält. Das hat nicht unbedingt etwas mit Wohnungshaltung zu tun. Und dass unbeteiligte gestört und belästigt werden, liegt nicht am Tier, sondern am Besitzer und mangelnder Erziehung. Es gibt genug Hundebesitzer, die es lustig finden, wenn ihr Hund andere anspringt. Der freut sich doch nur. Ja ne is klar, aber ich freu mich nicht. Raffen die Besitzer aber nicht…
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hi das kann ich auch nicht nachvollziehen. Wir haben zwei Katzen und die dürfen überall hin und auch raus. Sie haben fast alle Freiheiten. Nur auf mein aufgeschlagenes Bett also innen rein, dürfen sie nicht, aufs Bett am FuÃende aber schon. Und wenn ich abends im Bett noch lese, darf meine Katze zum Kuscheln immer zu mir kommen und danach geht sie dann auf Ihren (eigentlich meiner) Sitzsack. Natürlich haben Sie mehr Freiheiten als unser Hund. Ein Hund muss einfach hören, vor allem wenn es so ein groÃer ist, der schon dominant werden will. Auch auf dem Sofa von unserem Hund, darf meine Katze liegen, da rollt sie sich oft rum und schrubbelt sich und der Hund steht davor und guckt uns nur hilflos an *gg* AuÃerdem kratzt sie mit Vorliebe an der Holzkommode von meiner Mutter und grinst dann frech (sieht wirklich so aus). Naja am Sofa kratzen sie auch schon mal, dann schimpf ich auch, aber sie machen es dann trotzdem mal wieder ; ) Aber wenigstens da wo man es nicht gleich sieht und neu ist es ja eh nicht mehr.
Also es gibt wenig was unsere Katzen nicht dürfen, so Sachen wie auf den Küchentisch gehen oder so, das wissen sie und machen es auch nicht. Aber ich bin auhc der Meinung grad wenn Katzen nicht rausdürfen aus welchen Gründen auch immer, sollte man ihnen doch das Leben in der Wohnung grad angenehm machen, sich viel mit ihnen beschäftigen und den gröÃtmöglichen Platz gewähren, nicht nur ein Zimmer, oder so.
- vor 1 Jahrzehnt
Wie recht du hast !!!
Wer sein Tier in Liebe gekauft hat und sich ebenso um es sorgt und es pflegt, der kann das nicht nachvollziehen.
Meine dürfen alles und ich musste noch nie wegen irgend etwas einschreiten.....und meine Wohnung ist trotzdem vollkommen in Ordnung, ohne zerkratzte Möbel .....
Alle Wohnqm stehen ihnen zur Verfügung....überall...d.h. sie haben den gröÃtmöglichen Freiraum, den ich ihnen als Haustier selbst bieten kann.
Wer das nicht macht, der ist kein Tierfreund und hat sich die Katze nur zu "Dekorationszwecken" angeschafft.
Erinnert mich sehr an Menschen, die Kinder in die Welt setzen und sich dann aber nicht liebevoll um sie kümmern (können).
Wer die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, der muss sich auch nach dessen Bedürfnissen richten !!!!!
- angela kLv 5vor 1 Jahrzehnt
also wenn du eine schlüssige antwort auf diese frage hast, sag' mir bitte bescheid!
ich kann es nämlich auch nicht verstehen, warum menschen tieren sowas antun.
manchmal wünschte ich mir die macht, solche leute dazu verdonnern zu können, genau so ein leben führen zu müssen, wie ihre tiere.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube, diese Leute sind dumm und sehen Katzen vielleicht als Kuscheltiere an, die sie gern wie einen Hund erziehen wollen.
Ich kann sowas nicht nachvolziehen.
Die 3 Katzen, die ich mit 6 Wochen aufgenommen hab, durfen hier fast alles, nur nicht in die winzige Küche und nicht ins Kinderzimmer, ansonsten toben sie sich hier gut aus, schlafen auch mit in meinem Bett, klettern auf Schränke, und sie klettern viel auf dem riesigen Kratzbaum, den ich gebaut hab, sie haben 2 Katzenklos und sorgen immer wieder für Chaos. Aber ich liebe diese Anarchisten! Es sind Katzen, die sollen machen, was sie wollen, denn das ist ihre Natur.