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Dragongirl ♥ fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wieso erlauben manche MÜTTER keine hunde?

Erstmal hallo,

meine frage hat nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen etwas zutun. Meine mutter will keinen hund, mein vater schon. Das selbe ist bei meiner freundin auch so. Und mit manchen HIER bei yahoo. Aber warum immer die mütter? Oder ist das zufall? Ich habe nämlich noch nie gesehen dass mütter welche wollen und väter nicht. Ich habe aber schon gesehen dass beide wollen. Natürlich will ich einen hund aber als ich die antworten von dieser frage gesehen habe, http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Au...

und mir klar ist dass ich noch etwas zu jung bin. Also warte ich bis ich eine eigene wohnung habe.

Also, zurück zur frage:

Wieso erlauben manche MÜTTER keine hunde????

BITTE KEINE BLÖDEN UND VERLETZENDE KOMMENTARE!!!

Update:

@blubb

damit die anderen ''hundewollenden'' das auch i-wie wissen.

Update 2:

Hey danke leute!

Aber vergesst nicht dass diese frage net nur für mich ist. Ich habe nämlich schon beschlossen dass ich warten werde.

Update 3:

@biberle81

ja hat recht. Aber was ist wenn keine kleinkinder sonder 12 und 15 jährige da sind?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Bin selber keine Mutter, habe selber aber einen Hund. Wir hatten auch früher immer Hunde, wobei mein Vater die einfach angeschafft hat und meine Mutter die Arbeit hatte.

    Es gibt übrigens auch Väter, die sich gegen einen Hund sträuben, ich kenne einige davon. Die haben dann einfach keinen Bezug zu Haustieren. Wer selber nie welche hatte, kann sich häufig ein Tier in der Wohnung nicht vorstellen.

    Wenn Eltern keinen HUnd wollen, dann weil sie selber Angst vor Hunden haben, vielleicht unter einer Tierhaarallergie leiden, vielleicht aber auch aus ganz rationalen Gründen, finanziellen Überlegungen (ein Tier kostet) oder weil sie die Emotionen fürchten (ein Tier wird krank und stirbt) oder weil man das Tier im Urlaub nicht unterkriegt.

    Häufig liegt es, und das gerade bei Müttern, am zusätzlichen Arbeitsaufwand. So ein Hund macht unglaublich viel Dreck.

    Allein der Dreck, den er von draussen reinschleppt, die Wohnung sieht aus wie Sau, vor allem wenn es regnet. Wenn ich einmal in der Woche richtig putze, ist das Wasser jedes Mal schwarz.

    Dann die Haare!!! Mein Hund verliert unglaublich viel Haare, die rieseln aus ihr raus, wie Nadeln aus dem Weihnachtsbaum im Februar.

    Mal ganz abgesehen davon, was los ist, wenn der Hund mal krank ist oder was falsches gegessen hat. Das ist wirklich nicht appetittlich und ich möchte Dir die Einzelheiten ersparen, was ich schon mit meinem HUnd durhcmachen musste. Klar kann sie nichts dafür, aber weg gemacht werden muss es trotzdem. Wenn mein Hund nicht mehr ist, muss ich den kompletten Innenraum meines Autos professionell reinigen lassen, meine Wohnung komplett renovieren, die Couch kann ich entsorgen und mir eine neue kaufen und eine neue Waschmaschine muss auch her, weil meine alte voller Hundehaare ist. Das macht mir nichts, weil mir mein HUnd wichtiger ist, aber das sind alles Gründe für eine Hausfrau und Mutter gegen einen Hund.

    Mit füttern und rausgehen ist es eben nicht getan, der zusätzliche Arbeitsaufwand im Haushalt bleibt natürlich an der Mutter hängen, denn die putzt die Wohnung.

    Dazu kommt: Gerade Teenager sind nicht zuverlässig, was Arbeiten angeht, ich habe es an meiner Nichte besonders gut sehen können.

    Ein HUnd zwingt einen von der Schule direkt nach HAuse zu gehen, mit Freunden treffen ist nciht, es heisst Gassi gehen. Klar am Anfang ist so ein Hund auch cool, aber er wird schnell langweilig, weil er nicht mit ins Kino darf und auch in Cafes oder Eisdielen schon mal nicht erwünscht ist. Während der Schule bleibt der Hund sowieso bei der Mutter und irgendwann bleibt die ganze Arbeit bei der Mutter kleben.

    DAs kann jeder Mensch ohne Wahrsagerkenntnisse absehen, weil im Leben eines Jugendlichen sich alles so schnell ändert. Was ist mit dem Hund, wenn man fertig mit der Schule ist und vielleicht für ein Jahr ins Ausland will oder in einer anderen Stadt studiert und den Hund nicht mitnehmen kann? Oder mit dem Freund zusammenzieht, der Hunde nicht mag, eine Allergie hat oder die Traumwohnung erlaubt keine HUnde??? Der HUnd lebt zwar nicht ewig, aber 14 JAhre können es schon werden, in der Zeit ändert sich das LEben eines Jugendlichen komplett.

    Wenn man erwachsen ist und ein geregeltes LEben führt und sich alles selbst so einrichten kann, dann ist es ok, sich einen Hund anzuschaffen. Ich finde es wichtig, dass Kinder mit Tieren aufwachsen und lernen, mit ihnen und mit der Verantwortung umzugehen. ICh werde meinen Kindern auf jeden Fall einen HUnd erlauben.

    Aber ich kann auch Mütter verstehen, die sich diese LAst nicht auch noch ans BEin binden wollen, ich hoffe DU hast da jetzt auch ein bisschen mehr Verständnis für.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil die Arbeit letztendlich an ihnen hängen bleibt. Wie der meiste Haushalt ebenfalls. Grade, wenn die Kinder bereits 12 und 15 sind. Hunde leben länger als zwei Jahre. Dann haben die Kinder andere Interessen oder ziehen aus und wer hat den Hund an der Backe? Richtig, die Mutter. Ich kenne das bisher aus jeder Familie, die einen Hund hatte. Die Mutter ist in der Früh Gassi gegangen und hat den Hund gefüttert. War für TA-Besuche zuständig und hinter dem Hund sauber machen. Es ist also ihr Recht, gegen einen Hund zu sein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil es in der Regel die Mütter sind, an denen dann die Arbeit hängen bleibt. Und selbst wenn du den Hund fütterst, badest und ausführst, so hat doch wahrscheinlich deine Mutter zu putzen und sich dann mit den Hundehaaren etc. rumzuschlagen. Das dürften die Hauptgründe sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Mütter wissen jetzt schon, an wem die meiste Arbeit hängen bleiben wird.. nämlich an ihnen!

    Kinder verlieren eh schnell das Interesse am Hund. Zuerst sind sie hochbegeistert, weil der ja sooo niedlich ist. Wenn sie aber merken, wie oft sie mit ihm raus gehen müssen....oder sich andersweitig um ihn kümmern müssen, dann fängt der Hund an zu nerven.

    Beim Mann ist es oft das gleiche. Und dazu kommt noch, dass die meisten Männer die Berufstätigen sind. Sie sind also den ganzen Tag weg und die Mutter darf hinter dem Hund herputzen (wenn sie zu Hause ist). Und wenn sie auch arbeitet, dann glaub man nicht, dass der Mann unbedingt abends noch den Besen schwingt...das bleibt doch auch oft an der Mutter hängen.

    Wir haben selber seit einem Jahr einen Hund. Und ich fand es von meinem Mann klasse, dass er die ersten Wochen Urlaub hatte und ich nicht immer alleine hinter dem Welpen herputzen musste....- und das macht nicht jeder Mann.

    Er geht auch mindestens einmal am Tag eine große Runde mit ihm spazieren... - aber den Rest des Tages mache ich das... und rate mal, wer den Besen schwingt und die Haare wegsaugen muss.... Durch den Hund muss ich viel öfter durch die Wohnung wirbeln... und darauf hat nunmal nicht jeder Mutter lust

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dank der Medien und den tollen Berichten wie wieder ein Hund ein Kind angefallen hat u.s.w. was durchaus schlimm und traurig ist denke ich das Mütter da einfach auch ihren Beschützerinstinkt vertrauen,und warum sollte eine Mutter ihr Kind einer eventuellen neuen Gefahr aussetzen? Wir selber haben einen Hund und unser Kind kommt im Oktober zur Welt und eins ist sicher - Wir geben den Hund nicht ab (ist eh nur ein kleiner und wir kennen ihn ja schon lange genug)

    Also das denke ich könnte der Grund sein warum einige Mütter das nicht wollen, mit dem Grund der davor genannt wurde das die Arbeit an ihnen hängen bleibt!

  • Ernst
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    In den meisten Familien bleibt die Arbeit dann doch an der Mutter hängen - weniger am Vater.

    Unser 1. Hund ist 16 Jahre alt geworden.

    Wenn eine Jugendliche heute 16 ist, dann hätte sie den Hund, bis sie 32 ist.

    Und was passiert in der Zwischenzeit alles: Beruf, Partner, Ehe, Kinder.

    Ist dann ein Hund immer noch gut versorgt.

    Gerade wenn man jung ist, kann man sehr schlecht absehen, wie sich das eigene Leben in den nächsten 10 Jahren verändern wird.

  • Nina
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine Mutter ist da auch so eine, und es nervt. An jedem Haustier hat sie etwas auszusetzen, immer einen sch...Grund, warum man kein Tier haben darf. Obwohl ja mein Vater auch dafür ist. Ich glaub, sie hat Angst, dass alles an ihr hängen bleibt. Gassi gehen und so, wo sie doch eh genug Arbeit hat. Wenn Du z.B. in der Schule bist und Dein Paps in der Arbeit, wer muss sich dann um das Tier kümmern?! Sie natürlich, und da hat sie vielleicht keine Lust dazu. Red doch einfach nochmal mit ihr, dass Du Verantwortung übernehmen wirst für das Tier.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Am besten fragst du da deine Mutter. Ich koennte mir aber denken, da meistens die Muetter den Haushalt schmeissen, dass sie das mit Mehrarbeit beim putzen in Verbindung bringt. Ein anderer Grund koennten Eure Urlaube sein, oder vielleicht hat sie einfach Angst vor Hunden. Also setz dich mit ihr zusammen und frag sie warum.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil die Arbeit mit dem Hund nach anfänglicher Euphorie ja doch immer an der Mutter hängenbleibt.

    Es kommt ja nicht nur das Gassigehen, Füttern, Baden dazu, sondern auch noch das Staubsaugen und Wischen wegen der Hundehaare.

    Von den Fahrten zum Tierarzt und den Kosten gar nicht zu reden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wieso fragst du sie nicht einfach ?

    Du solltest auch bedenken das ein Hund sehr anstrengend ist und vielleicht hat deine Mutter auch einfach "angst" das am Ende der Hund zusätzlich zum Haushalt an ihr hängen bleibt ?!

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