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Sandra A fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Woran merke ich, dass es für einen Hund Zeit ist, zu gehen?

Diese Frage beschäftigt mich ernsthaft.

Bisher habe ich immer geglaubt, dass mein TA mir wohl sagen wird, wenn es soweit ist, aber wie mir scheint, kann ich darauf wohl nicht vertrauen.

Zu meinem Hund:

Ich habe eine Labrador Hündin, die im April 14 geworden ist.

Sie hat einen Milchdrüsentumor, der wächst, aber wohl noch keine Auswirkungen zeigt, sie hat keine Methastasen und keine Schmerzen.

Ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich denke, sie ist kurzsichtig, aber nicht blind, schwerhörig, aber nicht taub. (was sie sehen und hören will, sieht und hört sie noch sehr gut!!!)

Sie isst sehr viel und sehr gerne und freut sich immer tierisch, wenn wir rausgehen oder wenn ich nach Hause komme. Dann kann sie auch noch richtig ausgelassen sein.

Treppen runter (wir wohnen im 1. Stock) klappt leidlich, aber sie geht sie, treppe rauf klappt eigentlich besser, aber da besteht sie auf den Aufzug in die 1. Etage.

Blase und Darm funktioniert, ich kann sie auch weiterhin länger alleine lassen, ohne dass sie in die Wohnung macht.

Einmal hatte sie einen Aussetzer und hat mir nachts auf die Couch gemacht, ohne es selbst zu merken, aber der TA sagte, das passiert LAbradoren bei zunehmendem Alter, da setzt es im Hirn aus.

Das grösste Problem sind die Beine, sie hat Arthrose und ist mittlerweile schon ganz schön wacklig. Sie fällt häufig im Stehen um, rappelt sich aber sofort wieder auf und läuft einfach weiter. Ich habe nicht das GEfühl, dass sie dabei Schmerzen hat, denn sie jault nicht und zittern tut sie auch nicht. Aber besonders an heissen Tagen fällt ihr das LAufen sehr schwer und weit kommen wir auch nicht mehr.

Sie keucht schwer, wenn sie sich aufregt oder anstrengt, aber im Ruhezustand nicht.

Herz und Kreislauf ist für ihr Alter absolut in Ordnung.

DAfür stinkt sie ganz schön,als würde sie innerlich schon vor sich hinfaulen.

Der TA hat wohl zu meiner Mutter gesagt, jeden anderen hätte er schon zur Spritze geraten, aber mir wollte er das nicht antun. Meine Eltern sind mit dem TA bekannt.

Jetzt versteht meine Mutter gerne die Dinge, wie sie es haben möchte, ihr wäre der Hund mit all seinen Zipperlein schon längst lästig geworden, wobei mein Hund in der Familie immer willkommen ist, aber die HAare und das Keuchen und der GEstank, ne das ist doch nichts mehr!

Ich persönlich habe meinem Hund schon vor einiger ZEit gesagt, dass sie gehen darf, wann immer sie möchte, sie soll auf mich keine Rücksicht nehmen. Ich habe ihr aber gleichzeitig versprochen, mich um sie zu kümmern, solange wie sie hierbleiben will, das VErsprechen möchte ich auch halten. Mir ist mein Hund auch nicht im ALter lästig, das ist eben so, wir werden ja auch irgendwann mal alt und brauchen HIlfe und stinken.

Aber was ich auf keinen Fall will ist, dass sich mein HUnd quält, denn das hat sie nicht verdient.

Habt ihr einen Rat, wie ich erkenne, wenn es Zeit ist, loszulassen?

Woran merke ich, dass das LEben für meinen HUnd nur noch Quälerei ist?

Ich will den TA jetzt nicht damit belästigen, da ich so meine Mutter bloßstelle.

Also für gute Ratschläge und Erfahrungswerte wäre ich echt dankbar.

Allen Vorverurteilern voraus: mein Hund ist kein Babyersatz und auch in keinster Weise von mir jeh vermenschlicht worden. Wenn der Tag da ist, werde ich den GAng angehen, diese Verantwortung trage ich und damit habe ich mich bereits im Voraus beschäftigt.

Aber diese Entscheidung ist doch unglaublich schwer, denn ich will nicht leichtfertig ein LEben eines glücklichen Tieres beenden.

Update:

Vielen Dank für die lieben antworten!

Ich hoffe, Ihr habt Recht und ich sehe, wenn mein Hund keine Lust mehr auf Leben hat.

Ich wünsche Ihr, dass sie einfach einschläft und nicht mehr aufwacht, denn Tierärzten traut sie nicht und mit Recht!! Obwohl unserer wirklich mein Vertauen absolut besitzt.

Ich werde sie weiter beobachten und ihr noch einen schönen Lebensabend bereiten.

Liebe Grüße, Sandra

Update 2:

@cassinhumar: Da muss ich meine Mutter mal direkt in Schutz nehmen. Wir hatten immer Hunde in der Familie und meine Mutter hat jahrelang viel durchgemacht. Nie haben wir ein Tier weggegeben, weil es lästig war, obwohl meine Mutter die Hundehaare, der Gestank, der Dreck und alles Eklige andere immer zuviel war, neben 4 Kindern.

@jossip: das Problem ist, dass ich noch kurz vorher mit meinem Hund wegen eines eintzündeten Zahns beim TA war und der mir gegenüber mit keinem Wort erwähnt hat, meinen HUnd von irgendwelchen Qualen erlösen zu wollen. Ich bin schon groß. Und belastbar. Ich kann mit sowas umgehen.

Mein HUnd quält sich in meinen Augen auch nicht.

Die Schwierigkeit besteht für einen verantwortungsvollen Menschen einfach darin, den richtigen ZEitpunkt zu finden.

Wenn der Moment gekommen ist, werde ich mich nicht davor drücken.

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wer sich so intensiv mit seinem Tier beschäftigt wie du (so glaube ich zu mindest), sieht wenn es so weit ist.

    So lange wie dein Hund zu dir aufschaut und die Augen leuchten , so lange möchte dein Hund Leben ! Jetzt solltest du ALLES tun um deinem Hund das zu geben was er dir schon viele Jahre gegeben hat .

    Geh möglichst viel (langsam) Spazieren . Zeig ihr das du sie Lieb hast (kuscheln). Rede viel mit ihr.

    Und was heißt : "Stinkt" ? Sollte man auch alle Menschen die Stinken ( Furzen, oder sich nicht Waschen , u.s.w. ) einschläfern ?

    Und was heißt auf die Polster gepinkelt ? Das passiert sogar Menschen !! Macht sie doch nicht Mutwillig. Vielleicht sogar weil ihr nicht aufgepasst habt !?

    Aber wenn sie nicht mehr den Kopf hebt wenn du zu ihr kommst. Die Augen halb geschlossen bleiben. Eine deutliche Lustlosigkeit da ist und du sie auch nicht Aufheitern kannst ( z.B. mit dem Lieblingsspielzeug, einem Leckerchen ) .... dann hat dein Hund keine "Lust" mehr. Wer seinen Hund kennt sieht das sofort.

    Dann solltest du ihn erlösen und den Tierarzt bestellen.

    Aber laß dir mal durch den Kopf gehen, wie viele schöne Erlebnisse du mit ihr in der Vergangenheit erlebt hast und wenn du ihr jetzt nur ein kleines Bisschen zurück gibst ... jetzt wo sie deine Hilfe braucht .......

    @ Reklar diese Hunde die du meinst gibt es hier in Deutschland nicht .

    Ich habe 3 "halb Wilde Hunde" auf den Philippinen die dort mein Grundstück bewachen und "Wilde Hunde" in der Mongolei kennen gelernt. Da liegen WELTEN dazwischen.

  • Aniko
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe auch meine Colliehündin Liza ausser Krebsleiden mit allen Alterssymptomen,

    wie Sie

    SORRY ICH MEINTE IHREN HUND beschrieben haben.

    Sie war jetzt auch 14 Jahre alt. Sind sie einmal alt, können sie die selbe Alterserscheinungen und klar Krankheiten bekommen,was wir.

    Ich beobachte sie auch sehr. Habe schon mal geschrieben: Sie hört,sieht und läuft schlecht und manchmal macht während sie schläft Pipi. Ihr Körper stinkt noch nicht, aber aus dem Mund schon. Das macht mir aber nicht aus. Sie schwimmt sehr gerne und deswegen gehen wir fast jeden Tag zum Meer schwimmen ich schwimme mit ihr, womit sie nicht in die falsche Richtung schwimmt.

    Die Ärztliche Untersuchungen haben ergeben, sie hat nichts ,sie ist einfach alt. Vor 3 Jahren war sie operiert mit Hämangionsarkom(Krebs) und alle Ärzte sagten sie hätte nur noch paar Monate.

    Wir sagten uns mit tränen im Auge OK, jetzt lassen wir es ihr schön sein. Keine Impfungen mehr nur schauen wenn sie schmerzen hat ,erstmal werden wir gegen schmerzen was holen und wenn sie nicht mehr isst und bellt vor Freude ,wenn wir nach hause kommen. lassen wir sie töten. In zwischen sind ,sage und schreibe, 3 Jahre ,statt paar Monate vorbei gegangen. Morgens und nach längerem Schlaf steht sie so auf, wie meine Oma es immer machte. Langsam und mühsam, dann meckert einbisschen fordert unseren 1 und halbjährigen Hund aus und schläft wieder.

    Bei Ihnen ist es leider nicht so einfach, da er Krebs hat.Ich denke Sie sollten ihn sorgfältig beobachten spezifisch auf von krebs verursachte Schmerzen. Arthrose tut auch weh ,aber meine Oma hätte mich erschlagen,wenn ich ihr Tod deswegen gewünscht hätte.

    Also, schwere Entscheidung ist den richtigen Zeitpunk zu treffen und das können Sie nur Sie selber treffen, da sie ihn jeden Tag bei sich haben.

    Ich wünsche Ihnen viel Kraft, das zu überstehen.

    Auch mir sind meine Tiere kein Babyersatz. Meine Tiere können meine Tochter ,Mutter ,Vater und Mann nicht ersetzten,aber auch nicht umgekehrt.

    Liebe Grüsse aniko

    @Reklar, Hallo

    wir reden hier vom Haushund und nicht vom Wolf.Also , das töten wegen Nahrungsknappheit ist fehl am Platz.

    Es waren Zeiten ,wo alte Menschen in den Bergen um zu sterben hinausgezogen,womit die Jungere nicht hungern müssen.Z.B Japan

    Jetzt kommt das moderne Variation. Alte, kranke Menschen in unserer Gesellschaft verkörpern nur noch Kostenfaktor.

    Seit Jahren wird den senilen, naiven alten eingeredet, sie hätten schon ein schönes langes Leben gehabt, aber wie sie jetzt leben ist es nicht mehr lebenswert. Jetzt wollen sie uns einschläfern. Hoffentlich kommen sie nicht durch. Man hat schon Angst nicht wegen der Tatsache irgendwann krank zuwerden, sondern wegen des "Gnadenschusses" des Wohlwollendens.

    Aber jetzt im ernst.Natürlich, wenn es soweit kommt ,dass ein Tier nur noch leidet, sollte man ihn töten. Aber es wir gnadenlos übertrieben, es werden schon alleine wegen altersbedingte Erscheinungen Tiere getötet und oft auch aus falschem Mitleid genauso wie am leben gelassen aus falschverstandener Liebe.

    Liebe Grüsse aniko

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hm..ich habe dir auch so was ähnliches zu erzählen. Mein Hund Prinzi (starb vorletztes Jahr am Geburtstag meine Oma er wurde 14 Jahre alt). Irgendwann im hohen Alter wollte er nicht mehr soviel spazieren gehen, Treppensteigen war sowieso eine Qual Gottseidank hatten wir einen Lift, manchmal machte er auch rein, obwohl er sich bemerkbar machte - meistens wenn er rausmusste. Er stank auch so bestialisch, dann frass er immer weniger, und freute sich nicht mehr so wenn wir ihm riefen er stand nicht mehr ständig auf und rannte mir nach. Er hat abgenommen und die TA nahm Blut ab, wo nichts rauskam aber sie vermutete Leberkrebs, musste aber dann (auch am Tag als er starb) Ultraschall und Röntgen machen, dann entdeckte sie dass er einen Lebertumor hat. Hm wir haben hin-und hergeredet, was ich tun soll..wollte ihn nicht einschläfern wollte auch nicht dass er Schmerzen hat. Wobei sie meinte auch sie glaube nicht dass er Schmerzen hat. Dann haben wir beschlossen ihm mal (ich kann mich nicht mehr genau erinnern, da es schon 2 Jahre herist) so ein Naturheilmittel und noch Antibiotika zu geben, denn was für mich feststand eine Chemotherapie (vor allem mit dem alter) kam nicht in Frage. ich nahm das mit wir beschlossen dass ich in einer woche wieder komme zur Kontrolle und ich sehe ja auch wie es ihm geht, dass wir dann wieder entscheiden. Ich fuhr heim, er konnte aus dem Auto nicht mehr aussteigen es dauerte sicher 15 minuten, er schnaufte ganz komisch, er legte sich hin ich trug ihn in die wohnung. Unverändert er schnaufte so seltsam ein Hecheln war es eher. Dann schnappten wir ihn ins Auto meine Tochter zu ihm rein..wollten zur Tierärztin..da sagte meine Tochter:"Er schnauft nicht mehr" Ja dann starb er ganz schnell...die Tierärztin hat ihn dann noch obduziert und gesagt dass dieser Lebertumor geplatzt ist der war recht gross und alles Blut in den Bauchraum. Nun das war damals recht schnell aber das Beste für ihn...ich vermisse diesen Hund immer noch das war der beste den man sich vorstellen kann..auf jeden FAll geh zum Tierarzt du stellst deine Mutter sicher nicht bloss....ich hoffe dass er keine Schmerzen hat und dass es im Grunde auch so schnell geht wie bei uns..

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Als meine Rottihündin nicht mehr wedelte,wenn ich nach Hause kam,sie einfach liegenblieb,nichts mehr fressen wollte und stöhnende Laute von sich gab,bin ich zum Tierarzt gegangen und habe sie erlöst.Sie hatte Krebs.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Leben verlängern !

    Nicht Sterben verlängern!

    Quelle(n): Viele Mehrbeinige Lebensgefährten/Familienmitglieder!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Außer das mein Hund kein Labrador ist und erst 13,5 Jahre alt, ist meine Geschichte haargenau die selbe und zwar einschließlich Mutter. (Ich bin 48 Jahre alt, aber trotzdem quasselt sie immer noch rein).

    Mein Hund bleibt am Leben so lange sie noch alleine aufstehen kann, gerne frisst, meine Katzen ärgert, Stuhl und Urin halten kann und sichtlich Freude an uns und ihrem Leben hat. Wenn eines dieser Dinge nicht mehr so ist, dann werde ich den schweren Weg zum Tierarzt antreten, nicht zum ersten Mal und hoffentlich nicht zum letzten.

    Letzten Montag war ich schon dort, weil Kara gar nicht mehr aufstehen konnte. Mit dem Laken habe ich sie hoch gekriegt, aber sie war so wackelig. Die Ärztin hat ihr drei Spritzen gegeben, Dienstag noch mal drei und nun kriegt Kara täglich eine Tablette. Nun geht es ihr wieder viel besser.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe ja fast das pipi in die augen bekommen als ich deinen text gelesen habe... oh, gott, das kommt auf mich auch noch zu! dein versprechen an deinen hund finde ich toll!!!

    aber um auf deine frage zu kommen:

    meiner meinung nach muss ein hund fressen können, er muss seinen kot und den urin halten können (bis auf kleine ausrutscher, das ist ja nicht schlimm) und ganz wichig, er muss noch lebensfreude haben. und wie du schreibst, freut sich dein hund!

    liegt er irgendwann nurnoch in der ecke, hat keine lust rauszugehen, will dich nicht begrüssen wenn du nach hause kommst, und geht nur wiederwillig an den futternapf solltest du dir überlegen ob du es beenden lässt.

    ich finde es toll, dass du dich auf deinen alten hund eingestellt hast, leider ist das ja nicht selbstverständlich. ich wünsche euch noch eine schöne zeit miteinander, und glaub mir, der gestank wird dir (und vor allem deiner mutter) irgendwann fehlen, also drückt euch noch so lange ihr könnt fest an die alte dame!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Frage zu beantworten ist eigentlich gar nicht so schwierig. Du kennst deinen Hund am besten und weißt wann er leidet. Sie im einfach in die Augen (klingt zwar komisch, aber Hundebesitzer wissen was ich meine) der Hund wird dir signalisieren wenn er nicht mehr will. Glaube mir man sieht es wirlich an der Mimik und an den Augen. War bei meinem Hund auch so.

    Quelle(n): www.frauchenundherrchen.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    Es tut mir Leid um dich und deinen Hund,aber eine Ferndiagnose will ich nicht stellen.Doch allgemein ist es bei Tieren so,das sie sich die Schmerzen erst anmerken lassen,wenn sie im Sterben sind.Dies hat folgenden Grund.Ein sterbendes Tier (Hund/Wolf) behindert das Rudel beim Jagen und somit können die Jungen nicht optimal mit Fleisch versorgt werden.Also werden alte und kranke Tiere vom Rudel aus geschlossen.Ich hoffe das du recht zeitig erkennst wann es heißt Abschied zu nehmen.Ein Tierarzt will Geld verdienen.

    Quelle(n): Gruß Reklar!
  • vor 7 Jahren

    pauli ist auch krank und ich habe angst das sie nicht mehr gesund wird heute wieder termin beim tierarzt daumen drücken sie ist mein ein und alles

  • vor 1 Jahrzehnt

    dann wenn sie umfällt und der tierarzt sagt es geht nicht mehr weiter, dann einschläfern lassen.

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