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Was spricht eigentlich gegen ein allgemeines Überholverbot für LKWs auf Autobahnen?
Klar werden Speditionen sagen, dass sie über die Woche gesehen Stunden verlieren. Aber dann müsste man eben etwas anders einteilen.
Zahlreiche wochentägliche Staus auf Autobahnen würden dadurch vermieden.
Laut OLG Hamm (Az. 4 SSs Owi 629/08) darf ein Überholvorgang zwischen Lkws künftig nur noch 45 Sekunden dauern.
(Gefunden in Autobild, Heft 30/2009)
@gabriele:
1. Woher willst du wissen, WIE ich auf der Autobahn fahre?
2. Woher weißt du, welche Meinung ich zu diesem Thema habe?
3. Nimm dir ein Beispiel an "Schleier des Nichtwissens": Der konnte sachlich argumentieren ...
14 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Bin kein LKW-Fahrer.
Aber ich halte Deine Vorschlag für wenig sinnvoll:
Wenn man an Steigungen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der LKWs betrachtet, befürwortet man das Überholen, die Jungs haben Termine einzuhalten.
Es ist ja auch nicht so, dass die erheblich verlängerten Fahrzeiten der LKWs das Privatproblem der Logistik-Unternehmen ist. Vielmehr würden die wesentlich verlängerten Transportzeiten (inklusive der dadurch steigenden Ruhezeiten) die Preise der transportierten Waren verteuern.
Aus (theoretischer) Sicht einer finanziell klammen Alleinerziehenden, die selten auf der Autobahn unterwegs ist, spricht also vieles gegen ein allgemeines Überholverbot.
Klar nerven mich als eher zügigen Fahrer die Elefantenrennen, aber: wenn sich alle PKW-Fahrer an das Rechtsfahrgebot hielten, hätten wir nach meiner Auffassung weit weniger Staus als durch ein generelles Überhol-Verbot für LKWs. Da würde ich ansetzen.
- vor 1 Jahrzehnt
was soll denn das bringen? Es gibt trotz der vielen Verbote immer jemand, der meint er müsste statt 80 mit 120 durch die Baustelle durchrasen, dürfte sich in 2. Reihe ins absolute Halteverbot stellen usw. Ich bin kein Brummifahrer, aber dass ein Lkw stundenlang neben einem anderen herfährt ist auf der Autobahn wesentlich seltener als Autofahrer, die noch nie was vom Rechtsfahrgebot gehört haben und auf 100km die Mittelspur blockieren.
Statt immer gleich Verbote für ANDERE zu fordern, sollte man vielleicht mal wieder an so was altmodisches wie "Rücksicht" denken, die Strassen gehören nämlich weder den ungeduldigen Rasern noch den störenden Lkw's, sondern allen!
- ♣Lv 6vor 1 Jahrzehnt
....dass es nichts bringen würde.
Das Ãbel ist bei den ewigen Kontrahenten, Rechthabern, ob LKW, oder PKW.
Eher die PKW Fahrer, die sollten mehr von den Problemen kennen, und nur mal eine Tour mit machen.
Das wird sich nie ändern, in unserer Ellenbogengesellschaft.
- vor 1 Jahrzehnt
Das OLG Hamm darf man nicht allzu Ernst nehmen. Die haben auch mal entschieden dass man bei starkem Nebel an Bahnübergängen das Ohr auf die Schienen legen soll um zu horchen ob sich ein Schienenfahrzeug nähert. Soviel zum OLG Hamm ! Wenn ein ausländischer Schrott LKW mit 220 PS in einer kilometerlangen leichten Steigung mit 30-40 Km/h hochzuckelt sollen dann die LKW mit 600 PS nicht überholen ? Soviel zum Thema generelles Ãberholverbot.
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- Werner100000Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Das auf der rechten Spur der Verkehr sehr langsam würde. Meiner Meinung nach sind die PKWfahrer die Rücksichtslosen. LKW´s ausbremsen(brauchen länger bis diese wieder auf Geschwindigkeit sind) auf den letzten Drücker rechts rüber ziehen (oft ohne Blinker) und ja nicht rechts fahren, dann ist man ein Loser. Wenn ein PKWfahrer von rechts auf die Mittel/Rechte-Spur will nur nicht reinlassen.
PS: Bin einer von den Lieferwagenfahrer die knapp 200 können. Fahre meist ruhig, sehe das Elend aber jeden Tag.
- vor 1 Jahrzehnt
Eigentlich müsste sich diese Frage durch die STVO von alleine lösen. Höchstgeschwindigkeit für LKW auf Autobahnen ist 80km/h, Mindestabstand 50 Meter. Leider halten sich viele nicht daran. Viele LKW-Fahrer fahren weit über 80. Das Problem ist, dass das so gut wie nie kontrolliert wird. Geschwindigkeitskontrollen gelten meist nur den Höchstgeschwindigkeiten, die meist um die 100 oder 120 liegen.
Quelle(n): bin Fahrschülerin (Führerschein Klasse C) - gabriele starckLv 5vor 1 Jahrzehnt
was spricht dagegen dir den füfrerschein sofort zu entziehen!!!!!!!!
erlebe ich sonen spinner wie dich auf der strecke arlamiere ich sofort die polizei,sowas wie dich gehört doch ausm verkehr gezogen
Quelle(n): das sind genau die spinner die die unfälle verursachen deckspack lass die lkwfahrer in ruhe die machen nur ihren job und du fährst nur zum spritverblasen sonst nix! grrrrrrrrr - Verdinand .Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Was spricht dagegen den Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern?
Richtig, die Ãl- und Fahrzeugindustrie.
Volkswirtschaftlich vollkommen idiotisch und durch clevere Logistik problemlos zu optimieren, aber nein...
Jeder muss mit seinem Ofen in der Gegend rumheizen und die Strassen verstopfen.
Die gewachsene, volkseigene Infrastruktur der Bahn wird verramscht und zum Teil demontiert, damit sich die Ãlkriege lohnen.
Damit werden Milliardenwerte vernichtet, die unsere GroÃeltern geschaffen haben und die wir, bei entsprechender Pflege, noch über Generationen hätten nutzen können.
Wieder ein paar Argumente mehr gewisse Leute an den Eiern aufzuhängen und solange baumeln zu lassen, bis sie von alleine wieder runterfallen.
Quelle(n): empirische Beobachtungen - gebrauchsmalerLv 5vor 1 Jahrzehnt
Solange die Strafen auf Deutschen StraÃen auch weiterhin eine LACH-NUMMER sind , wird sich nichts Ãndern !
Schaut mal über die Grenzen (Skandinavien, Ãsterreich, Italien, u.s.w.) !! Die warten nur auf Deutsche Nummernschilder.