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wieso muss der mensch den ersten schritt zu gott tun?

wenn gott den ersten schritt tut, ist es aus und vorbei mit der willensfreiheit.

Update:

an joymaster

du bist ein sexist.

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    (Jakobus 4:8) Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. Reinigt eure Hände, ihr Sünder, und läutert euer Herz, ihr Unentschlossenen.

    (Jesaja 55:6-7) Sucht Jehova, während er sich finden läßt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist. 7 Der Böse verlasse seinen Weg und der schadenstiftende Mann seine Gedanken; und er kehre um zu Jehova, der sich seiner erbarmen wird, und zu unserem Gott, denn er wird in großem Maße vergeben.

    Gemäß den angeführten Schrifttexten gehört dazu die Einsicht, dass man der Sünde unterliegt, und der Wunsch, es besser machen zu wollen; das Bemühen, sich der Sünde nicht kampflos zu unterwerfen, sondern ihr Paroli zu bieten.

    Dann wird man seine Hände davon zurückhalten, etwas zu tun, was in Gottes Augen schlecht ist. Gott honoriert eine solche Einstellung. Er lässt sich von einem solchen Menschen finden und naht sich ihm.

    Aber die daran geknüpfte Bedingung ist nun mal eben, dass man von schadenstiftenden Gedanken ablässt.

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    Nachtrag: Das von einigen angeführte Beispiel "Moses-Dornbusch-Gott" stimmt nicht mit der Frage überein. Es geht darum, sich Gott zu nahen. Moses hatte sich sein Leben lang Gott genaht, auch wenn er einige Fehler gemacht hatte. Nach diesen 40 Jahren in der Wüste hatte er jene Eigenschaften entwickelt, die ihn tauglich machten, einen Auftrag von Gott zu bekommen. Doch der "Erstkontakt" erfolgte schon wesentlich früher. Und ich denke, the_realist hat nach dem Erstkontakt gefragt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Muss er gar nicht.

    Gott macht selbst den ersten Schritt. Allerdings nicht durch Zwang, sondern als Angebot, also keine Aufhebung der Wissenfreiheit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du hast die Antwort doch schon selbst gegeben?!

    Eben weil Gott uns den freien Willen gegeben hat, wird er sich niemandem aufdrängen, niemanden zu etwas zwingen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das der Mensch den ersten Schritt zu Gott tun soll zeigt dass Gott die Willensfreihet des Menschen an erster Stelle stellt.

    Der Mensch soll Gott suchen und nicht umgekehrt.

    Dennoch hat Gott den ersten Schritt zu den Menschen gemacht indem er das Sühnopfer für die ganze Menschheit gebracht hat.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das liegt doch immer noch im eigenen Ermessen des Einzelnen.

    Wer nicht an Gott glaubt braucht auch keinen Schritt hin zu diesem imaginären Wesen tun.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alle menschlichen Seelen sind zur Zeit vollkommen unrein geworden. Und wer wieder von seinen Verfehlungen befreit werden will, der muß den ersten Schritt tun, damit Gott der Vater aller Seelen erkennen kann, daß es die Seele ernst meint und wirklich rein werden will. Das ist gerade Willensfreiheit, die niemand genommen wird. herkamann

    Quelle(n): eigenes Selbst
  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Gott den ersten Schritt tut, ist gar nichts vorbei, denn Er bietet dir ja das Heil nur an. Es annehmen musst du schon selbst.

    Der allererste Schritt war übrigens das freiwillige Opfer Seines Sohnes, (was ohne unser Zutun geschah), damit eine Versöhnung mit Gott überhaupt erst möglich wurde.

    Ein Freund, der dich zu einer Hochzeit einlädt, schränkt doch auch nicht deine Willensfreiheit ein, oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Den ersten schritt in welcher Angelegenheit denn?

    Sich dem Willen des Schöpfers zu fügen?

    Oder einfach nur die Existenz Gottes zu erkennen?

    Unser Schöpfer hat nicht nur den ersten Schritt gemacht sondern viele, wenn nicht etliche. Das erkennt man allein an den Offenbarungen des Allmächtigen (Thora, Psalmen, Koran, etc) - darin mit Aufrichtigkeit die Wahrheit zu suchen ist jetzt unsere Aufgabe.

    Was hat Gott denn nicht für uns gemacht??

    Wenn ich dir Milionen bieten würde, mit der Bedingung dafür auf dein Augenlicht zu verzichten; würdest du darauf eingehen? Und ER hat uns nicht nur das Augenlicht geschenkt sondern weitaus mehr, auf was sogar der undankbarste Mensch nicht verzichten möchte und mit nichts auf dieser Welt bazahlbar ist.

    Wenn also den Mensch einen Schritt zu Gott macht, so ist das keinesfalls der "erste", sondern der "selbstverständliche" Schritt zu IHM.

    Quelle(n): menschliche Logik
  • Axel
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil wir es sind, die etwas lernen sollen, Gott weiss schon alles.

    Das hindert ihn jedoch nicht daran, sich von Zeit zu Zeit sichtbar zu machen und den Menschen sein Absichten zu vermitteln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott hat dich erschaffen,damit du dich entscheiden kannst, für Gott oder gegen Gott.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So ganz stimmt das ja nun nicht!

    Schau mal hier:

    Berufung und Mission (EXODUS 2:23-12:33)

    Nach vierzig Jahren des Lebens Schäfer, Moses spricht mit Gott. Um Horeb (Jebel Sherbal?) Im Herzen der gebirgigen Halbinsel Sinaitic, er treibt die Scharen von Raguel für die letzte Zeit. Ein Busch gibt flammenden unverbrannte zieht ihn, sondern eine wunderbare Stimme verbietet seinen Ansatz und erklärt, der Boden so heilig, dass Ansatz zu entfernen, muss er seine Schuhe. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs bezeichnet ihn zu liefern die Hebräer aus der ägyptischen Joch, und bei den sie in das "Land von Milch und Honig", der Region seit langem versprochen, die Saatgut von Abraham, der von Palästina späteren Jahren . Als nächstes zeigt, dass Gott ihm seinen Namen unter einer besonderen Form der Herr als "Mahnmal zu allen Generationen". Er hat zwei Wunder zu überzeugen, seine Zuhörer timorous, ernennt Aaron Moses als "Prophet", und Moses, so zu sprechen, wie Aaron's Gott (Exodus 4:16). Diffidence auf einmal gibt Weg zum Glauben und Großherzigkeit. Moses Gebote adieu zu Jethro (Raguel), und mit seiner Familie, beginnt für Ägypten. Er trägt in seiner Hand der "Stab-Gottes", ein Symbol für die Furchtlosigkeit, mit der er zu handeln bei der Ausübung der Zeichen und Wunder in Anwesenheit eines gehärtet, droht Monarchen. Sein Vertrauen wachse stark, aber er ist unbeschnittenen, und Gott trifft ihn auf dem Weg, und gerne würde ihn umbringen. Sephora spart ihr "blutigen Ehegatte", beruhigt und Gott durch circumcising einen Sohn. Aaron tritt in die Partei auf Horeb. Das erste Interview über die Brüder mit ihren Landsleuten ist sehr ermutigend, aber nicht so mit dem despotischen souverän. Frage gestellt, damit die Hebräer drei Tage Aufschub für Opfer in der Wildnis, die wütend Monarchen nicht nur weigert, aber er lächerlich ihr Gott sein, und dann wirksam verbittert die Hebräer "Geist gegen ihren neuen Chefs als auch gegen sich selbst, indem sie ihnen die Stroh notwendig für exorbitante täglich exactions in Backstein machen. Ein Bruch ist zu sich mit den beiden Brüdern seltsam, wenn in einer Vision, Moses ist göttlich konstituiert "Pharaoh's Gott", und befahl, seine Befugnisse neu vermittelt. Er hat jetzt erreicht sein achtzigster Jahr. Die Episode von Aaron's rod ist ein Vorspiel zu den Plagen. Entweder persönlich oder durch Aaron, manchmal nach Warnung Pharao oder wieder ganz plötzlich, Moses verursacht eine Reihe von göttlichen Manifestationen als zehn an der Zahl, in dem er demütigt die Sonne und Fluss Götter, afflicts Mensch und Tier, und zeigt wie unwonted Kontrolle über die Erde Himmel und dass selbst der Zauberer gezwungen sind, zu erkennen in seiner Wunderkinder "Finger Gottes". Pharao zu weich, aber nie ausreichend auf die Anforderungen von Moses ohne Einschränkungen. Er Schätze zu hoch der Hebräischen Arbeitskosten für seine öffentliche Arbeiten. Eine Krise kommt mit dem letzten Pest. Die Hebräer, forewarned von Moses, feiern den ersten Pasch oder Phase mit ihren Lenden gegürtet, ihre Schuhe an den Füßen, und Notensysteme in ihren Händen, bereit für eine rasche Flucht. Dann Gott führt seine schrecklichen Bedrohung zu durchqueren das Land und töten jeden ersten geboren-von Mensch und Tier, damit die Ausführung Urteil über alle Götter von Ägypten. Pharao widerstehen kann nicht mehr. Er tritt in die betroffenen Bevölkerung in Betteln die Hebräer zu fahren.

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