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reGnau
Lv 7
reGnau fragte in TierePferde · vor 1 Jahrzehnt

Hüftlahmheit? Hat irgendeiner von euch mal Erfahrungen mit sowas gemacht und kann mir darüber Auskunft geben?

Leider sind die Informationen die ich darüber im Internet gefunden habe sehr spärlich und der Doc konnte mir leider auch nicht sagen, um was es sich genau handelt, denn er wollte erst in 10 Tagen Röntgen. (Was ich wenn ich ehrlich bin halt eben auch nicht wirklich so gut fände, wenn es sich dabei wie ich halt eben nachlesen konnte um einen eventuellen gebrochenen Knochen handeln könnte...)

Er konnte mir allerdings auch bisher nichts näheres dazu sagen, ausser dass der Dicke strikten Weidegang haben soll...

Und jetzt? :O(

Update:

Naja, ich hab gelesen, dass da drei verschiedene Lahmheiten eine Rolle spielen können und der Tierarzt konnte mir nicht wirklich sagen, um was genau es sich handelt.

Soweit ich das erlesen konnte: Stützbeinlahmheit, Hangbeinlahmheit oder Coxarthrose oder wie auch immer sich das nennt...

Aber ich muss ehrlich sagen, ich kanns leider nicht wirklich differenzieren, wenn ich den Dicken laufen sehe.

Blöderweise war vor ca. 2-3 Wochen der Hufschmied da und ich hab Samstag die beiden hinteren Hufeisen entfernt, weil ich da erst gesehen habe, dass eines der Eisen (hinten rechts) an der Innenseite ca. einen halben cm Abstand zum Huf hatte. Als ich das Teil ab hatte, hab ich halt eben sehen können, dass das Ding krumm ist und naja, wenn der tatsächlich ca. 14 Tage mit dem Eisen gelaufen ist, kann das dann sein, dass der nen dicken fetten Muskelkater hat?

Mir ist beim Reiten zwar aufgefallen, dass der irgendwie ganz merkwürdig lief, aber ich konnte irgendwie nicht ausmachen, woran es lag...

Update 2:

Vorher war das nicht. Oder kanns nicht auch sein, dass er sich vielleicht beim Hufschmied was verrenkt haben könnte? Weil wie gesagt, vorher hatte er das nicht und ich finde es schon reichlich merkwürdig. Das ist fast wie ein Fluch und irgendwie will ich nicht ständig irgendeinen Tierarzt rufen müssen, denn im Grunde genommen hat der Dicke sich prinzipiell nie auch nur das geringste getan gehabt in den letzten neun Jahren! Ich fände das nämlich wirklich nicht lustig, wenn das bloss aufgrund fieser Manipulationen durch andere fiese Typen zustande käme, bloss weil ich meinen Mund nicht halten kann und es nicht in Ordnung fand, wie beispielsweise meine ehemalige Reitlehrerin mit meinem Pferd verfahren ist! FALLS ich nämlich herausfinden sollte, dass da wirklich jemand manipulieren ginge, beispielsweise, indem er mein Tier prinzipiell nur in einer Richtung longiert, nur damit er mir einen Strick drehen kann, dann würde derjenige mal ganz schnell merken, dass ich dabei nicht mit mir reden

Update 3:

lasse.

Ganz ehrlich, ich bin drauf und dran eine Anzeige gegen unbekannt bei der Polizei aufzugeben, denn ich denke, so viele Dinge, die Jahrelang nicht passiert sind und gerade jetzt passieren, das geht nicht mit rechten Dinge zu und sie werden ganz eindeutig von anderen manipuliert, nur um mich aggressiv zu machen. Mistbolzen dreckige verdammte Mistsäcke!

DAS finde ich nämlich nicht zum Lachen, sondern solchen dreckigen Mistsäcken sollte man echt genau das antun, was sie meinem Pferd antun und zwar in doppelter und dreifacher Ausfertigung, dann würde denen das Lachen nämlich ein für alle mal vergehen!

:O[

Wenns um MEIN PFERD geht, verstehe ich absolut KEINEN Spass!

Diejenigen sollten dann auch gefälligst sämtliche Rechnungen bezahlen!

Update 4:

Inklusive einem Schmerzensgeld für meiner einer, welches sich gewaschen hat, denn ich leide mindestens genauso unter dem was andere meinem Pferd zufügen!

Update 5:

Bewegung im Wasser baut höchstens Muskeln auf. Aber das geht halt auch bloss, wenn alles korrekt an seinem Platz sitzt und nicht wirklich irgendwo was verschoben ist.

Und obs dann nicht vielleicht auch einfach durch eine Verspannung ausgelöst worden ist, ist die nächste Frage.

Ausserdem hab ich was von Nackenbandverkalkung gelesen, kann das nicht auch ein eventueller Auslöser für sowas sein?

Update 6:

@ Jörg: Ich hab mich gewundert, woran das liegen könnte und hab vielleicht auch ein bisschen eine lange Leitung, was das angeht! Das mag wohl sein, aber immerhin bin ich in der Lage dazu meinem Hotti, wenn ich merke, dass da was an den Eisen nicht Koscher ist, die Eisen selber runter zu machen und wenn ich schreibe Eisen! dann meine ich Eisen und nicht irgendwelche aufgeklebten Trotters oder sonstiges Gedöns.

Warum das so lange gedauert hat, kann ich Dir genau sagen: Mein Pferd war vorher in seinem gesamten Leben noch kein einziges Mal in irgendeiner Weise lahm. Jedenfalls nicht, soweit ich es tatsächlich hätte entsprechend beurteilen können. Davon mal abgesehen wie ich ja schon oft genug gesagt habe: Ich habe leider keine Meisterschaft in irgendetwas gepachtet, als lasst es mich ständig darauf hinzuweisen, welche Fehler ich mache, sondern helft mir doch lieber solche zu beheben! Scheinbar scheint keiner der hiesigen Pferdeleute mehr zu wissen, dass er auch mal ganz klein angefangen h

Update 7:

at so wie es aussieht und das finde ich wirklich nicht gerade witzig, wenn Du mich fragst. Ganz im Gegenteil, ich hab echt Kummer wegen dem Viech. Auch wenns mir keiner glauben will.

Erst die Ekzemgeschichte und jetzt das... :O(

Und ich hab halt eben wirklich bloss ein Pferd, welches ich reiten kann, wenn es denn reitfähig ist und nicht wie andere Leute eben zwanzig. Das gebe ich dann auch mal zu bedenken.

Update 8:

@ Idril-Arien: Deine Antwort interessiert mich bei meinen Fragen genauso wenig, wie meine Antworten offensichtlich bei Deinen Fragen.

Ich muss mir von Dir nicht irgendwelche Vorwürfe anhören, sondern möchte wissen, was ich da sonstwie besser machen kann.

Wenn ich keinerlei Erfahrungen mit Lahmheiten bei Pferden gemacht habe bisher, dann schliesst sich jawohl aus, dass ich das sofort erkennen können kann oder sehe ich das falsch?

Immerhin, sei froh, dass ich das Selbstständig erkannt habe, dass da was ist, ausserdem hatte ich ja bereits meinen Reitlehrer gefragt, ob er sich das eventuell angucken kann und mir eventuell was näheres dazu sagen kann. Wenn der mir nicht gesagt hätte, dass das Spat sein könnte, was ich ja eigentlich nicht glauben wollte, dann würde ich vermutlich noch länger gebraucht haben!

Sei doch froh, dass ich überhaupt so "feinfühlig" bin, dass ich merke, dass etwas nicht stimmt!

Wieso hasst Du mich eigentlich? So kommts mir nämlich vor!

Update 9:

@ Lilly: Dass das Hufeisen Krumm war ist mir bloss aufgefallen, weil der Dreck, der sich dazwischen sammelte am Samstag vermutlich so trocken war, dass er von sich aus, rausfiel, ohne dass ich gross was machen musste.

Irgendwas schwirrt mir im Hinterkopf rum, aber was kann ich dir nicht sagen.

Allerdings steht mein Dicker mit mehreren zwei-dreijährigen auf der Koppel und dann eben auch noch mit zwei-drei etwas älteren Pferden. Ist ne Gruppe im Moment mit lediglich männlichen Tieren, darunter mindestens ein Hengst (ein hübscher, kohlrabenschwarzer) Naja, kann gut sein, dass der von Montag auf Dienstag irgendwas erwischt hat. Dienstag war der Doc da und hat nachdem ich nachgehakt habe gemeint, dass er bei der Beugeprobe wohl leicht gezuckt habe oder so... :O(

Ist für mich halt eben schon fast so schlimm wie ein Beinbruch, weil ich mich richtiggehend machtlos fühle... reiten werde ich dann sowieso nicht, aber werde den TA jetzt vermutlich gleich nochmal anrufen und nochmal

Update 10:

durchlöchern, weil der auch von sich aus noch einmal ne Blutprobe entnommen hatte. Er hatte vermutlich auch gesehen, dass er sich halt immer noch sehr stark am Schweif scheuert, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich jetzt auch eventuell den Auslöser für das Schweifscheuern gefunden haben könnte...

Update 11:

Ich hatte irgendwann mal was über meine ehemalige Reitlehrerin geschrieben.

Was das verreiten meines Tieres angeht: Ich traue dieser Frau wirklich alles mögliche zu, so auch das, denn der war 2006 als ich dann mit meinem Job als Pferdepflegerin angefangen hatte richtig gut in Schuss und lief richtig gut und gerne! nachdem er anfangs als ich ihn hatte erst mal sogar rückwärtsgerichtet werden konnte und dann plötzlich gar nichts dergleichen mehr konnte, als meine ehemalige Reitlehrerin ihn für zwei Jahre in den Fingern hatte. Ich frage mich immer noch, wie die das geschafft hatte! den Dicken derartig zuzurichten! und ich habe keinen Bock darauf, mir sagen zu lassen, ich würde alles falsch machen mit meinem Tier, dass muss ich mir nicht sagen lassen. :O(

Ich finde solche Vorwürfe einfach bloss gemein und nicht wirklich in Ordnung... :O(

Update 12:

@ Sweety: Nein er sagte Koppelgang! Ich weiss ja nicht, ob er weiss, dass der Dicke beispielsweise bei den Kurzen steht, denn so wie es aussieht, ich hab leider den Anruf nicht mitbekommen, dass er kommt weil leider nur auf meinem Handy angerufen wurde! (Ich hatte denen extra auch noch die Festnetznummer gegeben!) wo ich sowieso eigentlich so gut wie nie das Handy mit mir rumtrage und sorry, beim Bügeln in meinem Schlafzimmer auch garantiert NICHT damit rechne, dass unten im Wohnzimmer in meiner Tasche ein Handy klingeln könnte!

Also kann ich auch bloss das weitergeben, was ich so heute in einem kurzen Telefonat rausbekommen konnte.

Würde das Tier direkt bei mir am Haus stehen und müsste ich nicht jedesmal wenn ich zum Pferd will eine Blutuntersuchung machen und nen Riesenaufwand treiben, um da hin zu kommen, dann würde das ganze um ein wesentliches anders aussehen und der Zankapfel an sich ist einfach, dass bei uns zu Hause ein grosses Stück Land mit Apfelbäumen drauf brach liegt,

Update 13:

welches mir LEIDER NICHT gehört, aber wo ich wirklich bloss einen Schritt ohne viel Aufwand zu machen hätte, um hin zu kommen! So sehe ich eben mein Tier halt bloss alle zwei Tage! Und ich glaube kaum, dass ich es vermeiden könnte, wenn ich jeden Tag einmal die Hufeisen kontrolliere, dass er es sich trotz allem nicht doch einmal krumm läuft.

Das ich den Dicken geritten habe, gut, das kreide ich mir ja selber schon genug an... >>>:O( aber dann braucht nicht noch ein anderer da in der Wunde rumzustochern!

Ich finde nämlich nicht, dass das für mich in Ordnung geht!

Update 14:

@ Artificial Rhonda:

1. DER TIERARZT WAR BEREITS DA.

2. ICH HAKE ERST MAL GENAU NACH; BEVOR ICH MEINEM TIER IRGENDWELCHE MEDIKAMENTE GEBE, DIE DAS TIER VIELLEICHT NOCH KRANKER MACHEN.

3. ICH INFORMIERE MICH ÜBER DIE GESCHICHTEN, WENN SIE AUFTRETEN

4. ICH GEBE MEINEM TIER DIE NOTWENDIGE AUFMERKSAMKEIT DANN, WENN SIE NOTWENDIG IST!

und mehr kann ich da dann auch nicht tun, also tu du mir den Gefallen und versuche niemals mich zu DEINEM SÜNDENBOCK abzustempeln!

ICH HOFFE DAS WAR KLAR, LAUT und DEUTLICH GENUG!

:O[

Update 15:

@ Sweety: Ich ignoriere keine Verletzungen an meinem Pferd, sondern ich suche den Grund dafür und versuche ihn zu beseitigen und da ich keinerlei Erfahrungen mit Lahmheiten habe, kann das eben ein bisschen dauern. Ist ja schliesslich kein Meister vom Himmel gefallen und mal ganz ehrlich: Würdest Du denn überhaupt eine Lahmheit bei einem Pferd erkennen?

Wenn Du Dir diese Frage mit Ja beantworten könntest, dann bist Du wirklich ein glücklicher Mensch, denn ich will nicht wissen, wieviele Pferde tatsächlich nur so durch die Gegend eiern...

Update 16:

So ich hab jetzt heute wirklich dreimal beim TA angerufen. Heute morgen hatte er leider nicht genügend Zeit, um mir was entsprechendes zu sagen.

Heute Mittag war ich zu spät an, da war er wieder zu Patienten unterwegs und heute Abend hab ich ihn dann endlich erreicht.

Tatsächlich ist es wohl so, dass er ne Myopathie zu haben scheint. Jedenfalls hat der TA das so gesagt. Soll halt zusehen, weil er meinte, dass das durch Selenmangel hervorgerufen sein könnte, dass das praktisch wie bei uns Menschen ein dicker Muskelkater sein könnte..

Naja, 10 Tage ruhe, darf aber Arbeit an der Hand machen, wenn ich diesen Wusel denn dann mal dazu kriege, dass er nicht wegen der Mücken ständig unter seinem Bauch her tritt ... selbst das Permethrinhaltige Mittel hilft nicht wirklich was gegen die Mücken... :O(

10 Tage Ruhe, dann nochmal gucken, was er hat und dann noch einmal gucken wie er läuft.

Wie gesagt Handarbeit, so Sachen wie Schulter vor und dergleichen (Bin darin kein Genie! um Himmels

Update 17:

willen, wer das denkt, der hat nen Knall! aber ich probiere halt eben das was mir möglich ist, zu machen... dann halt eben kurze Spaziergänge sind auch erlaubt. Nichts was den Dicken zum Schwitzen bringt, sagte der TA! und dann halt eben meine heissgeliebten Zirkuslektionen... (Naja, kann man vermutlich auch nicht wirklich so nennen...) Das geht... Aber halt bloss 20 min.... :O( und ich vergesse halt eben gern die Zeit, wenn ich was mit meinem Pferd mache... :O(

Update 18:

@ Geniessertierchen: Mir war irgendwo aufgefallen, dass ich den Dreck beim Hufeisen nicht wirklich weg kriegte, dass schon, aber wie gesagt, mir ist erst Samstag, als der Dreck der sich zwischen Eisen und Huf festgesetzt hatte rausfiel, weil es abtrocknete halt eben schief sass. Das muss also schon ein paar Tage so gewesen sein. Man bedenke, bei uns hat es in den letzten beiden Wochen ziemlich oft und ziemlich stark geregnet!

Update 19:

@ Fairy: Ich hab den TA heute erreicht, er sagte Myopathie und hatte auch ein Mittel dagelassen für ihn, welches ich verabreichen soll...

Das ganze Geschehen war mir sowieso ziemlich falsch gelaufen. Leider. Und ich muss mir nicht irgendwelche Vorwürfe machen lassen... Sorry. Aber bei mir ist im Moment leider eben alles irgendwo ******** und ich hab keinen Bock darauf, mir noch mehr ******** antun zu lassen. Und solange ich eben auch meinen Anerkennungspraktikumsplatz nicht habe, muss ich ehrlich sagen, hab ich auch keinen Bock darauf mich hier anpampen zu lassen.

Mag zwar sein, dass ich mich letztendlich anhöre, wie ein kleines Kind, aber ich lasse mich nunmal nicht von anderen öffentlich zusammenscheissen, bloss weil die denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen!

10 Antworten

Bewertung
  • Fairy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo reGnau,

    ich hab lang überlegt ob ich überhaupt antworten soll. Denn im Großen und Ganzen muss ich leider meinen Vorrednern recht geben. Du solltest die Zeit und vor allem die Energie, die du hier aufwendest um dich aufzuregen und zu schimpfen, positiv nutzen und dich intensiver um dein Pferd kümmern. Glaub mir, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Natürlich kann sich ein Pferd jederzeit (auch 5 Minuten nachdem du weggegangen bist) ein Eisen ab- oder schieftreten. Aber es kann nicht angehen, dass du den Zeitpunkt nicht innerhalb der zwei Wochen festmachen kannst.

    Löblich ist dass der Tierarzt schon mal da war und wenn ich das aus dem langen (teilweise wirren) Text herausgelesen hab, war das nachdem du die Eisen entfernt hast.

    Leider beschreibst du nicht näher was der Tierarzt überhaupt gemacht hat (Beugeprobe und Blutentnahme hab ich irgendwo gelesen). Hat er denn den Huf abgedrückt, pulsiert das Bein, ist es warm?

    Bei einer so undefinierbaren Lahmheit werden die betroffenen Gliedmaßen Stück für Stück untersucht, damit man die weitere Art der Diagnostik (Röntgen oder Schallen) bestimmen kann.

    Auf alle Fälle scheint der Tierarzt eine Vermutung zu haben, denn wäre es akut (z.B. Bruch), dann würde er den Termin nicht so lange herauszögern und hätte bestimmt auch keinen weiteren Weidegang erlaubt. Und er hätte entsprechende Medikamente da gelassen.

    Ach ja, ich glaube nicht, dass der Tierarzt weiß mit welchen Pferden dein Pferd Koppelgang hat. Da hätte er viel zu tun sich sowas bei all seinen Patienten zu merken.

    Da wir alle vorm PC keinen Röntgenblick haben und eine solche Lahmheit vom Kopf bist zum Schweif oder den Hufen ihre Ursache haben kann, kann ich dir nur den Rat geben, lass dein Pferd gründlich durchchecken. Und wenn dir der Zeitraum zu lang ist, dann versuch einen früheren Termin zu bekommen. Nur durch vage Vermutungen und Internetrecherche findest du keine Antwort, außer dass du dir noch mehr Kopfschmerzen machst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So ist das halt, wenn man ein lahmes, untrainiertes Pferd statt es ordentlich untersuchen und behandeln zu lassen stundenlang im Gelände reitet. Es wurde dir schon oft genug gesagt, daß sich deine Einstellung zum Pferd und der Nutzung, wie du sie betreibst, rächen wird. Aber, statt was draus zu lernen beschimpfst du wieder fiktive Personen, sie würden dein Pferd manipulieren, statt mal die Schuld da zu suchen, wo sie liegt. Nämlich bei dir. Und ganz alleine bei dir.

    Ich frag mich, warum du das jetzt gepostet hast. Letztendlich wirst du es genauso machen, wie immer. Alle beschimpfen und dir eine Theorie zurecht legen, die dich nichts kostet. Dann wirst du fröhlich weiter auf deime Pferd rumhoppeln, wenn du es denn tatsächlich mal in den Stall schaffst. Zu 100 % folgt jetzt der Frage noch ein Endlosmonolog.

    Wie Jörg schon sagte, Hufe und Beine kontrolliert man JEDEN Tag und nicht nur ab und zu. Und, wenn ich nicht in den Stall komme, dann bitte ich jemanden das zu tun. Das Eisen kann sich auch beim Toben verbogen haben. Aber, da du ja nur alle Nase lang überhaupt im Stall aufschlägst und keiner das kontrolliert kannst du sogar noch von Glück reden, daß sich nicht ein Schenkel in die Sohle gebohrt hat. Habe ich auch schon gesehen.

    Ein Pferd heißt Verantwortung tragen und das TÄGLICH und nicht nur, wenns grade in den Kram paßt.

    Wie gesagt, das Ende von deiner Frage kenne ich bereits.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Regnau!

    Erst mal möchte ich mich meinen Vorrednern hier voll und ganz anschliessen.

    Ich könnte Dir über "unspezifische Lahmheiten" einen ganzen Roman schreiben, denn gerade damit hab ich ziemlich viele Erfahrungen machen können. Das grösste Problem ist die richtige Diagnose. Oft kommen verschiedene Ursachen über einen längeren Zeitraum zusammen.

    Aber warum sollte ich das tun? Alles, was ich Dir raten könnte, wäre mit zeitlichem und finanziellem Aufwand, Regelmässigkeit und Selbstdisziplin verbunden. Deshalb glaube ich nicht, dass Du irgendwas davon umsetzen würdest.

    Ganz ehrlich, dann fahr ich jetzt lieber den PC runter und fahr zu meinem Pferd.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Regnau... Zuerst geb ich Jörg und Idril wirklich wirklich auf voller Linie recht.

    Und auf die Gefahr hin dass du mich jetzt versuchst niederzumachen:

    Dass du bei allem was dir und deinem Pferd passiert immer gleich daran denkst dass da jemand "manipuliert" hat und dass dir alle was böses wollen grenzt schon so ein bisschen an - entschuldige wenn ich das so hart ausdrücke - Wahnvorstellungen.

    Ganz ehrlich, du kannst doch nicht immer andere für das verantwortlich machen was dir passiert, hier eine Frage stellen nur damit du was hast um dich wieder künstlich aufzuregen, andere die nicht deiner Meinung sind angreifen und wild auf sämtliche Leute schimpfen die dir nicht in den Kram passen. Das zeugt nicht gerade von geistiger Reife.

    Vielleicht solltest du eher mal anfangen dich wirklich richtig um dein Pferd zu kümmern, jeden Tag am Stall vorbeizuschauen um alles zu kontrollieren und nachzusehen obs deinem Hotte gut geht. Dabei sollten dann auch täglich Hufe kontrolliert werden da auf der Weide schnell man ein Eisen weggetreten is wenn die Horsies sich etwas wilder bewegen oder sich bissl kappeln.

    Ich versteh nicht wie dir ein abstehendes Hufeisen erst zwei WOCHEN !! später auffallen kann - das ist doch nicht normal. Einem aufmerksamen Reiter der fast täglich zu seinem Pferd kommt und sich drum kümmert würde das sofort auffallen. Krass find ich auch dass du anscheinend lustig weiter geritten bist obwohl du gemerkt hast dass dein Pferd irgendwie komisch läuft. Ganz ehrlich, als aufmerksamer und vernünftiger Reiter steig ich gleich mal ab wenn ich das merke, führe mein Pferd zum Stall und schau da mal genauer hin. Zur not such ich mir jemanden zweites ausm Stall der auch mal schaut wenn ich das Pferd an der Hand kurz vortraben lass. Und wenn der Verdacht auf eine Verletzung/Lahmheit etc. da ist lass ich den TA kommen.

    Und an das was der TA sagt halte ich mich dann auch. Ich denke nicht dass dein TA aufgrund der Störung im Bewegungsapparat empfohlen hat das Tier dauernd auf der Koppel zu lassen - hierbei könnten noch mehr Schäden entstehen. Ich denke eher dass er dir den Tipp gegeben hat den auch Jörg vermutet: nämlich ruhig halten, das Pferd einmal am Tag ca. 10 Minuten an der Hand bissl führen und die Sache weiter beobachten bis zum nächsten Termin (der ja dann das Röntgen ist).

    Jörgs Tipp, einen Ostheopaten oder Physiotherapeuten hinzuzuziehen ist wirklich gut und ich würde mich mal schlau machen ob es bei dir in der Gegend einen solchen gibt der schon viel Erfahrung hat und auch weiß was er tut. Frag doch auch einfach mal am Stall rum, sicher kennt da jemand einen.

    Und deine Vermutung der Hufschmied, Tierarzt, sonstwer könnte da was manipuliert haben ist doch grober Unfug, ganz ehrlich. Wieso sollte das denn jemand tun? Wenn dir jemand was böses will wird er DIR einen Streich spielen, aber sich ganz sicher nicht an deinem Pferd auslassen. Wenn du von so vielen skrupellosen Menschen verfolgt wirst dann dürftest du normalerweise ganz andere Probleme haben.

    Das mit deinem Pferd kommt einfach dadurch dass du anscheinend oftmals übertreibst, dein Pferd nicht regelmäßig trainierst, dich nicht regelmäßig und täglich kümmerst, es dann wenn es "verletzt" ist nicht mal merkst bzw. einfach erstmal ignorierst und grundsätzlich immer anderen die Schuld gibst.

    Ich hoffe dass es deinem Hotte bald wieder besser geht und dass du wirklich auf das hörst was der TA oder später der Ostheopat dir raten.

    Nachtrag:

    Ich wusste dass du nur wieder anfängst auf den Leuten rumzuhacken die dir mal die Meinung sagen. Find ich sehr schade, denn du solltest lieber mal diese Kritik annehmen und drüber nachdenken ob da nicht was wahres dran ist.

    Ich finds auch etwas krass dass du dir zwar ein Pferd angeschafft hast, aber laut deinen Aussagen offenbar nicht willens bist dich täglich drum zu kümmern weil der Stall nicht direkt neben deiner Haustür ist... (so lese ich das zumindest aus deinem teilweise wirren Text raus)

    Sorry, aber das kann ich echt nicht verstehen. Ich selbst habe zwar "nur" eine Reitbeteiligung und kein eigenes Pferd. Doch ich bin wirklich immer dann am Stall wenn die Besitzerin selbst nicht kann. So dass wirklich jeden Tag mindestens einer von uns draußen ist. Selbst wenn ich mal nicht reite oder nicht gar so lang Zeit habe dann schau ich wenigstens raus, hol mir den Dicken von der Koppel, putz ihn, überprüf die Hufe und ob sonst alles ok ist.

    Und wenn ich irgendwelche Unregelmäßigkeiten feststelle oder eine Lahmheit oder sonstwas dann hock ich mich nicht noch drauf und reit in der Gegend rum. Sondern ich schau genauer hin, ruf die Besitzerin oder den Tierarzt an (je nachdem wie schlimm es ist).

    Eine Lahmheit erkenn ich schon; wenn man sich das Pferd nämlich genau ansieht und auch seine normalen Bewegungsabläufe gut kennt ist das nicht so schwer. Dann lassen sich irgendwelche Unregelmäßigkeiten im Bewegungsablauf leicht feststellen. Sollte ich das während einem Ausritt bemerken steig ich ab und führ das Pferd zum Stall zurück - im Gegensatz zu dir die sich halt denkt: mei, läuft bissl komisch aber egal und einfach weiterreitet... Sorry, dafür kann ich kein Verständnis aufbringen, selbst wenn du nicht weißt wie eine Lahmheit bei einem Pferd aussieht oder sich anfühlt. Wenn mein Pferd anders läuft als sonst ist das Grund genug sich das mal genauer anzusehen und erstmal abzusteigen.

    Aber naja, es ist dein Pferd und du wirst schon selbst wissen was du tust. Nachdem du auf Ratschläge ja auch nicht wirklich eingehst frag ich mich eh warum du hier Fragen stellst?

    Die Zeit die du hier verbringst mit wirren Fragestellungen, noch wirreren Ergänzungen, Schimpfereien und Meckereien wenn dir jemand einen gut gemeinten Tipp gibt kannst du doch wirklich für anderes nutzen oder?

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Der einzigste der DEINEM Pferd etwas zufügt bist DU.

    Nie gehst du zum TA , vorne und hinten wird geknausert.

    Immer sind die anderen schuld , der Hufschmied , der doofe unwissende TA, der dich um deine paar Groschen betrügen will, die neidische Reitsstallbesitzerin , oder eben der unbekannte Pferdehasser....

    Das Pferd kann einem richtig leid tun.

  • vor 1 Jahrzehnt

    1.) Wenn Dein TA vermutet, dass etwas gebrochen sein könnte, würde er dem Pferd wohl kaum Weidegang erlauben.

    2.) Ich kenne so viele reitende Menschen - auch richtig Bekloppte- aber ich kenne dennoch niemanden, der so bekloppt ist, ein fremdes Pferd mit Absicht falsch zu trainieren, nur um dem Besitzer eins auszuwischen.

    Leidtragender wäre in diesem Fall doch nur das Pferd und nicht der Besitzer.

    Und vor allem kann Derartiges nicht über einen längeren Zeitpunkt geschehen, ohne dass irgendjemand das mal sehen würde! Auch wenn Du nicht in einem großen Stall stehen solltest, so sind dort dennoch immer wieder mal Leute, die irgendetwas davon mitbekommen haben müssten.

    3.) Eine Anzeige gegen Unbekannt verläuft prinzipiell im Sande und bringt überhaupt nichts.

    Und Schmerzensgeld würdest Du -selbst bei Erfolg- nicht bekommen. Denn wenn jemand ein Pferd schädigt, dann ist das laut Gesetz lediglich Sachbeschädigung und dafür gibt es grundsätzlich kein Schmerzensgeld. Das gäbs nur, wenn jemand Dir persönlich einen echten, nachweisbaren körperlichen Schaden zufügt.

    4.) Medizinische Diagnose-Vermutungen könnten hier reihenweise gemacht werden. Doch da die meisten von uns keine Tierärzte sind und in der Regel dein Pferd noch nie in unserem Leben gesehen haben, kann doch nur ins Blaue vernutet werden. Und das bringt rein gar nicht. Hier hilft nur ein kompetener Tierarzt.

    5.) 2-3 Wochen ist Dein Pferd bestimmt nicht mit einem schiefen Eisen rumgelaufen. Denn schließlich hast Du doch garantiert täglich die Hufe kontrolliert, bzw. kontrollieren lassen und gesäubert und dabei wäre Dir ein schiefes Eisen ja wohl aufgefallen. Das Ganze liest sich ehr, wie die Folge eines wilden auf-der-Weide-rumgehüpfe.

    Mein Rat: Du liebst Dein Pferd, also musst Du leider in den sauren Apfel beißen und die notwendigen Untersuchungen veranlassen.

    Und danach, wenn Du eine echte Diagnose hast, dann kannst Du Dir auch hier noch den einen oder anderen Tipp holen - zusätzlich zu dem, was Dir Dein Tierarzt verordnet.

    Alles andere macht wenig Sinn.

    Sorry, ist aber meine Meinung.

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Hi regnau

    Wäre mal ganz nett wenn du mal einen Gang runter schraubst

    Du hast schon viele meiner Antworten gelesen und auch ein paar Zeilen dazu zurückgeschrieben ich gehe jetzt nur auf deine Frage ein und versuche es mal auf meine lockere Art rüber zu bringen und zwar so das es auch ein Laie verstehen kann was ich meine. darf ich ? OK dann here we go

    erstens wenns eine Hüft Lahmheit sein könnte wird man dies wahrscheinlich nur über ein Röntgen Bild fest stellen können.

    zweitens wenn das Eisen wie du schreibst ca einen halben Zentimeter Abgestanden hat und schief war dann könnte es sein das dein Hü mal auf der Weide Rock n´Roll getanzt hat und sich das Eisen dabei losgedonnert hat ( warum du das nach 14 Tagen festgestellt hast ? grübel grübel Gedanken mach )

    drittens mit Lahmheiten im allgemeinen sollte man sich nicht all zu viel Zeit lassen diese zu beheben weil jeder Tag zu lange warten kann es nur schlimmer machen.

    Der TA hat wohl Ruhe verordnet und eventuell nur spazieren gehen über einen Zeitraum von max.10 min. pro tag mit langsamer Steigerung verordnet Bitte um Berichtigung wenn ich daneben liege.

    viertens je nach dem was die Röntgen aufnahme hervorbringt eventuell nach absprache mit dem TA einen Osteophaten oder Tierphysiologen dran lassen

    Osteophat hat den Vorteil das dein Hotti von der Nasen spitze bis zum Schweifende wieder in die richtige Körperhaltung gerenkt wird auf jeden fall jeden handgriff vom Osteophaten erklären lassen nur daran erkennst du einen wirklich guten.

    Tierphysiologe macht im Prinzip nix anderes nur eben auf die etwas länger dauernde Art Massage mit gleichzeitiger Beobachtung des Bewegungsablaufes in den einzelnen Grundgang Arten und wird diese Sitzung 2-3 mal wiederholen müssen Nachteil der Massage ein wahnsinns Muskelkater über ca 2 Tage

    Bei der erst genannten Methode kannst du dein Pferd anschließend wieder an der Longe arbeiten ohne jedoch irgend welche Ausbinder oder Ähnliches zu benutzen Beim reiten selbst ist dann darauf zu achten das du Dehnungen im Kopf Nacken Bereich nach möglichkeit vermeidest da dein Pferd sich erst mal daran gewöhnen muss das es ohne Irgendwelche Blockaden des Knochen baus laufen kann

    Wichtig ist jedoch bei beiden Methoden das du dich auch wirklich an die anweisungen der " Wunderheiler " so ist meine persönliche Lieb gemeinte Umschreibung hältst weil sonst alles vergebene Liebes Müh wäre

    Und jetzt möchte ich dir noch was persönliches ans Herzchen legen Die Wichtigste aufgabe bei der Pflege eines Pferdes ist die Tägliche gründliche Hufkontrolle egal ob Eisen oder nicht

    Die wichtigsten Körperteile beim Pferd und bei den Männern sind die Beine Warum ? beim Pferd damit es uns besser tragen kann und bei den Männern weil wir ohne den ganzen Tag auf den E.ern rollen müssten :-))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du erinnerst dich an meine Antwort zum Spat?

    Dass er dann, um die Schmerzen zu lindern, falsch belastet.

    Das widerum wirkt sich auf den gesamten Bewegungsapperat aus...

    Lass ihn röntgen. Erst dann kann der Tierarzt wirklich sagen, was es ist und es behandeln.

    Muskelaufbau nutzt dir, wenn es wirklich Spat ist, gar nichts. Die Fehlbelastung wird bleiben.

    Durch Bewegung im Wasser kann man manchmal Erleichterung schaffen, aber das müsste er dann regelmäßig bekommen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Dein TA Weidegang erlaubt und auch erst den Röntgentermin in 10 Tagen angesetzt hat ist es unwahrscheinlich dass irgendwas gebrochen ist. Anderenfalls wäre es wohl akut und er hätte Dich gleich in die nächste Tierklinik geschickt.

    Du selber sagst doch dass Dein Pferd nur "komisch" gelaufen ist und nicht stockplatt war, entspann Dich und warte ab was auf dem Bild zu sehen ist. Dass das irgendwie mit dem Hufschmied vor über zwei Wochen zu tun hat ist unwahrscheinlich, und Dir wäre wohl auch aufgefallen wenn das Eisen länger schon auf halb acht gehangen wäre. Leider kann man aus Deiner Frage nicht ersehen, ob jetzt zum Schluß eine deutliche Lahmheit aufgetreten ist oder nur der Bewegungsablauf seltsam erscheint. Im zweiten Fall ist es vielleicht ein Beckenschiefstand der wieder eingerenkt wird und dann ist gut.

    Stützbeinlahmheit: das Pferd versucht eine Belastung des betreffenden Beins zu vermeiden.

    Hangbeinlahmheit: Bewegungsablauf des unbelasteten Beins gestört, z.B. beim Vorschwingen bricht die Bewegung ab und das Pferd setzt das Bein frühzeitig wieder ab.

  • vor 1 Jahrzehnt

    vielleicht ist eine blockade im becken bereich der auslöser

    da kann dir ein pferdeostheopat helfen

    aber wie macht sich die lahmheit denn genau bemerkbar??

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