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Anonym
Anonym fragte in Schule & BildungRedewendungen & Wortspiele · vor 1 Jahrzehnt

Warum geht es nicht gut, wenn es einem zu gut geht?

Update:

// Interessante Deutungen. Danke.

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13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wen das Schicksal anhebt,den will es werfen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn alles zu glatt laeuft, kommt meistens irgendwann der Hammer. Da sich meistens Erfolg und Misserfolg in der Waage halten ist damit zu rechnen das wenn es Reibungslos laeuft der Stoerfaktor kommt.

    Gruss

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil, je höher man fliegt, desto tiefer fällt man!

    Aber, bei mir ist das Glas immer halb voll und niemals halb leer!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also grundsätzlich ist das nicht immer zutreffend.

    Meiner Meinung nach ist es dennoch manchmal so, da man, wenn man guter Dinge ist, mit sehr viel Optimismus an die Sache geht - mit der Erwartung, dass es gut gehen wird. Wird diese Erwartung nicht Erfüllt, ist man im Vorhinein nicht im Geringsten darauf vorbereitet gewesen, sodass die Tatsache, dass es nicht gut gegangen ist, einen im höchsten Maße runterzieht.

    Geht man jedoch von vorne rein mit der Einstellung an die Sache, es könnte gut, aber eventuell auch nicht gut gehen, ist man auf alles vorbereitet und sollte es tatsächlich nicht gut gehen, ist es keine Überraschung gewesen! :-)

    Quelle(n): Eigene Erfahrungen
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  • vor 1 Jahrzehnt

    es gibt zwei situationen:

    einmal denkt man, alles läuft total gut, aber andere können schon absehen, dass es nicht lange so weitergehen wird. man selbst möchte das aber noch nicht wahrhaben, und darum kann man auch keine maßnahmen ergreifen, um schlimmeres zu verhindern, also.. geht es nicht gut :(

    häufig ist es auch umgekehrt, dass es einem so gut geht, dass man regelrecht übermütig wird. dann denken andere oft, es handele sich um eine solche situation und wollen einen warnen, dass das bestimmt nicht lange gut geht. dieses mal haben sie keinen grund, sondern nur die vage erfahrung, dass es schon mal so war. in diesem fall geht es oft trotzdem gut :)

    warum sich im zweiten fall jemand berufen fühlt, zu sagen, dass es nicht gehe, kann ich nur mutmaßen: gut gemeinter rat, wichtigtuerei, neid auf die gute laune des anderen könnten jeweils eine rolle spielen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es mir immer schlecht ging, wenn alles schief lief...

  • vor 1 Jahrzehnt

    einfache Antwort: Weil das zu Übermut reizt.

  • O
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hochmut kommt vor dem Fall

  • Wie mit zuviel Schokolade, die einem dann den Magen verdirbt.

    Ich vermiese mir aber als sogar das "gut" schon im Vorfeld, da ich dann bereits auf der Lauer liege.........:(.......statt es zu geniesen....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    warum weil es im gut geht und er meint er hätte noch zu wenig die Ansprüche wacksen dann auch weil manche nicht zu Frieden sind was sie haben auch wenn es ihnen sehr gut geht sie sind nie zu Frieden

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