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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 1 Jahrzehnt

Würdet Ihr es gerechter finden das langjährige Arbeiter die lange Geld beim Arbeitsamt eingezahlt haben auch?

mehr Geld bekommen sollten wenn Sie Arbeitslos werden?

BA-Vorstand fordert Zweiklassensystem bei Hartz IV

Bei der Festlegung der Hartz-IV-Sätze dürfen nach Ansicht des Bundesagentur-Vorstands Heinrich Alt nicht alle Empfänger über einen Kamm geschoren werden. Arbeitslose, die lange in die Sozialkassen eingezahlt haben, sollten bessergestellt werden als solche, die ihr Leben lang nur Leistungen bezogen haben, sagte Alt in einem Interview der Zeitung "Die Welt" . "Ich befürchte, dass im kommenden Jahr die Zahl derer steigt, die in die Sozialkassen eingezahlt haben und dennoch in das Hartz-IV-System übergehen", sagte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA). Das führe aus Sicht der Betroffenen zu einem Gerechtigkeitsproblem.

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    HARTZ-Gesetze und die daran gekoppelten Modi täten

    bei Langzeitarbeitslosigkeit , sind gerechtfertigt -

    Jedoch nur bei einer in Deutschland gewährleisteten

    Arbeitsplatzgarantie , insbesondere für Arbeitnehmer die

    1. das 40 . Lebensjahr überschritten und

    2. bei Arbeitnehmern mit einem Erwerbsminderungsgrad ab 40% .

    Die Hartz-Gesetzgebung ist in Ordnung , wenn im Lande der Zustand

    von Vollbeschäftigung nachweislich wieder hergestellt würde .

    Ansonsten erweist sich dieses Gesetz in seiner Umsetzung als

    Instrument zur Vergrößerung der Armut im Lande .

    Auch wenn die Politiker in Sonntags reden das " Justieren von

    Stellschrauben " in der Handhabung dieses Machwerkes

    andeuten , ist der bisher entstandene wirtschaftliche Schaden ,

    bei Langzeit arbeitslosen , nicht mehr wieder gut zu machen ,

    wie die unsoziale Regelung für den Selbstbehalt offenbart .

    Es ist auch unerträglich , und zu tiefst asozial , wenn je nach

    Situation , Politiker aller Couleur bemühen , den von Ihnen

    verabschiedeten Hartz- Murks als Zukunftssicherung für Arbeitslose

    zu verkaufen .

    Es ist ebenfalls nicht zu akzeptieren , das politische Rhetorik und populistisches Gebarren , dahin führt , das die Bevölkerung

    gespalten wird . Es kann nicht angehen , das die Jungen im Lande

    gegen die Alten aufgehetzt werden , arbeitslose Alleinerziehende mit Kindern gegen Berufstätige ohne Kinder u.s.w. aufgehetzt werden ,

    während paralell innerhalb weniger Monate das Haushaltsdefizit

    um ein Vielfaches , zur Stützung von Großkonzernen und Banken ,

    vergrößert wird .

    Auch die Einführung eines Zweiklassensystem beim AG II ist gar

    nicht so neu - es wäre eine Verschlechterung für folgenden Personenkreis : Arbeitslose , auch mit Qualifikation ,

    zwischen dem 4 . und 6. Lebensjahrzehnt .

    Alleinerziehende mit Kindern und Berufseinsteiger , die nach ihrem qualifizierten Berufsabschluß von den Ausbildungsbetrieben

    nicht übernommen werden .

    Wenn das System die Menschen im Lande abhängt , dann ist auch

    Resignation als Folge von Langzeitarbeitslosigkeit nachweisbar

    als Armutssymptom zu benennen .

    Die wohlfeilen Reden von den HARTZ-Familien , die generationsübergreifend am " Sozialtropf " hängen wollen -

    Klingt zwar einleuchtend ,entpuppt sich jedoch bei näherer Analyse

    dieser unhaltbaren Zustände als Folge einer staatlich sanktionierten Mangelverwaltung an kulturell abgehängte Menschen im Lande .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Grundsätzlich ja, aber was ist mit den Müttern und Vätern, die z.B. lange Jahre nicht arbeiten gehen konnten, weil sie z.B. auf ein behindertes Kind aufpassen mussten? Oder was ist mit den Alleinerziehenden, die sich keine Tagesmutter leisten können und deswegen garnicht arbeiten gehen können ?? Nicht jede Alleinerziehende hat eine Oma im Nachbarhaus,...

    Denen gegenüber würde ich es unfair finden.

    Und irgendwie kommt es auch wieder auf´s gleiche raus: Je mehr ALG1 und 2 umso weniger andere Zuschüsse (Wohnungsgeld z.B.)

    Es müsste einfach auch so wieder "passen". Arbeiten zu gehen müsste sich wieder lohnen.

    Es hakt mal wieder im Detail.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Recht hat der Mann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das wäre gerecht.

    Als Grundlage zur Berechnung sollten die Beitragsjahre der Beschäftigung zählen.

    Aber man muss sich vor Augen halten, wenn ein älterer Arbeitsloser mehr Geld erhält, dann muss er damit rechnen, dass der Zuschuss zur Miete bzw. MIetnebenkosten gesenkt oder ganz gestrichen wird.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich schon, nur das ein bezahlte Geld ist doch schon lange für andere ausgegeben worden. Daher doch Hartz IV !

    Wer will den das auch noch bezahlen, wenn es doch schon im Rentensystem rumort !

  • vor 6 Jahren

    Wenn Sie versuchen, einen speziellen Kerl gewinnen sind sollten Sie diese grundlegenden Tipps http://freund.vorschlag.net/ folgen

    Vielleicht möchten Sie versuchen, weil es eine Methode, die hat sehr gute Kritiken von Leuten, die Erfolg gehabt haben ist!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mehr und länger Beiträge zahlen erhöht auch den Versicherungsanspruch - ist doch logisch!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Aussage des Herrn Alt ist grundsätzlich nicht falsch. Aber, einmal bekommen jene, die lange eingezahlt haben, ohnehin länger ALG1. Gehen sie dann über in Hartz IV, würde eine höhere Leistung nach aktuellem Stand zur Kürzung aller sonstigen Leistung (Wohngeld, Heizungszuschuss usw.) führen. Heißt, das gesamte System müsste erneut umgestellt und neu berechnet werden.

    Als nächstes tauchen dann vermeintliche Ungerechtigkeiten nach Erziehungszeiten, Betreuungsjahren, unverschuldeter Arbeitslosigkeit mit hoher beruflicher Qualifikation, unverschuldeter Arb.-Losigkeit ohne ausreichende Qualifikation usw. auf. Absolut unmöglich, alle Fälle differenziert und gerecht in die "Hilfe" aufzunehmen.

    Tatsache ist, dass das gesamte Sozialsystem an allen Ecken und Enden knackt und die Mittel zu gering sind. Eine immense Aufgabe für die Fachleute nach der wirtschaftlichen Krise.

  • vor 1 Jahrzehnt

    schon zum teil oder zumindest die die arbeiten wollen sollen mehr bekommen als die die nur auf ihrem fetten faulen a*** hocken und vom staat leben und nicht arbeiten wollen, die sollten gfa nix kriegen.

    ich bin 22 jahre und immer nur befristete jobs gehabt weil der arbetismarkt immer schlechter wird, wenn ich wieder a.-los sein sollte will ich auch genug geld bekommen, um meine wohnung und essen etc. bezahlen zu könnenm obwohl ich jetz nciht so kang gearbeitet habe, aber cih wüdrde ja wieder arbeiten gehen wollen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja,

    wenn ich die wahl hätte und das geld jeden monat auf langjähriger basis auf ein konto mit ein höheren zinssatz einzahle habe ich durch aus mehr geld in der tesch als du denkst.

    Es handeld sich zwar um einer art von Versicherung

    aber gezahlt wird am ende eh nur 1 Jahr Arbeitslosen Geld 1

    Monatlich von 60% und danach Herr. Hartz IV betrag für die dritt länder also Arbeitslosen Geld 2

    was ist mit die restlichen gelder die mann eingezahlt hat? Lösen sich im luft aus *puuf*

    Da reisst man sich die hintern am ende ist man immer der blödmann. Arbeiten, nicht fragen, als dankeschön noch entmündigung und die blöde sprüche der mitarbeiter der arbeitsagentur!

    Da kannst du mal sehen wie blöd die sind und für millionen von EURO geld ausgeben nur um eine neue image bzw. LOGO erstellen und das beste kommt noch der logo was heute existiert gehört normale weise einen GAS UNTERNEHMEN IN TÜRKEI MIT DEM NAMEN AYGAZ UND DAS SEIT 25 JAHREN!

    Beweis:

    http://www.brandsoftheworld.com/categories/commerc...

    http://images.google.de/images?hl=de&safe=off&um=1...

    Damit können wir sehen wie die leute da oben arbeiten

    und unsere Gelder einen schlammpigen werbe agentur die erstellung für eine logo weiterleiten.

    Ich hoffe ich konnte dir (und euch) damit helfen.

    Nichts ist unmöglich!

    Gruß

    SumaDartson

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