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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Sowohl Christen, Muslime,Juden und andere Splittergruppen, sehen ihre größte Karrierechancen nach dem Ableben?

Wieso verbringen die dann soviel Zeit und Energie, mit dem absichern irdischer Güter und Hierarchien?

Update:

Ruth S.........sage mal, hast du die Frage verstanden? wen ich mir deinen geschriebenen Müll anschaue, kommen mir sehr starke Zweifel.

Also auf nochmal lesen, Nachdenken und dann was was schreiben, was aus deiner Feder stammt. Hoffe dein Gott nimmt dir nicht das Denken ab.

Update 2:

Eileen..........auch du bist eine Gefangene des indoktrinierten Nichtwissen. Wieso Glaubst du? doch nur weil du es immer und immer wieder mitgeteilt bekommen hast, und das seit deiner Kindheit an. Das da was ist und das dieses nicht negiert werden darf. Würdest du erst heute damit konfrotiert werden,(Gott, Glauben) wäre deine Reaktion eine andere.

Update 3:

creamecheese.........denkst du auch so? die Kirche als Bank für Gemeinwirtschaft? Diese Verwaltet die Heilsgüter und Gnadenmittel. Die angeblich durch Jesus und andere Heiligen in die Bank eingezahlt wurden,das dann die Priester für Heilskredite nutzen dürfen, die an Sünder nach auferlegter Buße, zur Tilgung genommen werden. Auf das hat die Kirche ein Monopol und die Zugangsberechtigung haben die Priester nach ablegen des Gelübde.

Update 4:

starwars.......na jetzt hast du mich aber in den Grundfesten meines Atheismus erschüttert, so eine geballte Ladung an Nixwissen, darauf war ich nicht vorbereitet.

Du kannst dich jetzt wieder Hinlegen.

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Tja, die Aufstiegschancen im himmlischen Jenseits sind das eine, aber ich stelle mir vor, wenn alle, denen das wichtig ist, sich an W"Gottes" rechter Seite versammeln wollten, dann ginge das technisch nur, wenn "Gott" entweder gigantisch gross wäre oder die verstorbenen Seelen mikrospisch klein.

    Die Frage stellt sich, ob es Anforderungsprofile fürr die Stellen im Jenseits gibt und wer über die Besetzung entscheidet? Gibt es Kontrollmechanismen, so eine Art Betriebsat, der "Gottes" Besetzuungspläne mal kritisch angeht, wer weiss welche schlimmen Finger sich dort einschmuggeln, der Führer war schliesslich auch Katholik.

    Apropos absichern. Eigentlich ist der Glaube auf Erde so eine Art Versicherungspolice für den Fall, dass es doch was gibt. Und unter diesem Aspekt sind religiöse Aktionen so eine Art Prämien, die man einzahlt. Ob es da auch eine Zillmerung gibt, für den Fall, dass man seine Versicherung prämienbefreit weiter laufen lassen möchte?

    Fragen über Fragen, Herrgott, da sollte doch mal ein gestandener Kleriker was aussagen.

  • Nä du, nicht alle Christen. Ich spreche für mich wenn ich sage, ich lebe hier, auf dieser Erde und das danach kann mir keiner bezeugen.

    Deine Frage ist treffend und selbst wenn ich dem christlichen Glauben angehöre, so habe ich mich dies auch immer wieder gefragt. Eigentlich müsste alle Gläubigen ihren Hab und Gut mit den anderen teilen, wenn sie doch an das Leben danach glauben, nein, sogar darauf bestehen und es erstrangig noch vor dem irdischen Leben sehen.

    Es heißt, dass das Leben hier nur auf Zeit sein und das wir das volle Leben erst im Himmel hätten. Wer das glaubt, dürfte, sollte und brauchte sich hier nicht absichern, eine Karriere als was auch immer anstreben und seine ganzen Energien dafür auf brauchen.

    Letztenendes glauben diese Menschen, diese Welt sei nur ein Tes, worin man sich zu Gott bekennen und seine Güte beweisen soll.

    Dazu gehört in meinen Augen in erster Linie das Teilen. Dem nach gehört uns sowieso nicht, warum also besitzen wollen, erpicht darauf sein es noch zu verbessern und vergrößern?

    Ich sehe das als Doppelmoral! Entweder glaube ich an das Leben danach, wo die Ewigkeit im Paradies stattfindet, dann konzentriere ich mich nicht auf das materielle Leben, oder das Gegenteil.

    Ich glaube an Gott und die Existenz von Jesus aber nicht daran, dass diese Welt nur eine Übergangsort zum Reich Gottes ist. Wieso sollte Gott etwas so nutzloses erschaffen, wenn am Ende des Lebens ein Reich des Ewigkeits auf uns wartet.

    Wer das Leben liebt, wird sehen das diese Welt ein Paradies ist, eins das wir Menschen zur Hölle machen mit unserem Habgier.

    @Tetra

    Ich habe meine Gründe warum ich glaube und vor allem an was ich glaube. Man hat mich eigentlich fern von Religionen erziehen wollen, mir die Taufe verweigert. Mein Vater ist der größte Atheist aller Zeiten, einen von seiner Überzeugung den jeglichen Glauben besesseneren Atheisten habe ich weder gesehen noch hier im Forum gelesen. Er versucht mir immernoch seine Denkweise auf zu zwingen, bringt seine Logik ins Gespräch. Ich glaube solange wie ich einen Grund habe zu glauben, nicht weil mir mein Vater, Freunde, Wissenschaftler es sagen oder ihre Ansicht beweisen wollen viellecht sogar können. Es gibt etwas mächtiges Jenseits unserer Vorstellungskraft, daran glaube ich.

    Konnte die Menschheit vor 100 Jahren an eine mögliche existenz von Aliens denken? Nein! Siehst du...!

    Wer weiß was es in den kommenden 100 oder hunderten von Jahren noch alles zu finden, erfinden oder zu entdecken geben wird. Ich glaube an etwas was da ist, etwas was uns weit überlegen ist. Wir sind ganz bestimmt nicht allein in der Endlosigkeit des Weltalls...daran glaube ich ganz fest.

    Rechtschreib und Grammatikfehler sind ein Geschenk an die Perfektionisten.

    Quelle(n): XY
  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil das eben doch nicht wirklich so ist. Alle wollen auch hier schon eine gute Karriere und streben danach, ihre Familien abzusichern - im hier und jetzt.

    Für das "später" ist das vorbildliche Leben wichtig. Für das "jetzt" die Karriere und die Familie.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Reine Gier und Macht erstreben.Das liegt in der Natur der Menschen,traurig aber wahr.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    etwas sagen oder anbeten und es dann später leben sind immer noch 2 verschiedene Sachen es gibt keinen gläubigen der nach denn regeln seiner Glaubens Gemeinschaft lebt sie sind alle auf Vergebung angewiesen es gibt nur eine Art gerecht zu leben und das ist der natürliche weg ohne Vergebung ohne leben nach dem tot im hier und jetzt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach Lottchen, könnten die es doch nur mal beweisen, dass es ein Leben nach dem Ableben gibt ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    fuer solche irrvollen fantasien kenne ich kein respekt noch sinn -- auch wenn ich die witze unfreiwillig immer zu gehoer bekomme

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Geschehen = Bewegungsenergie = Zeit.

    Absichern ist aus Angst. Egal, ob die sich hier für Verlust oder für ein kriegen wollen, vermeintliches Bewusstsein nach Hirntod, absichern. Menschen lügen sich alle, mehr oder weniger etwos vor. A n das Ende des bunten Regenbogen kommt keiner.

    Namaste

    Quelle(n): "Die" Bibel =Papros, "AT" und "NT" existieren nicht, dank unterschiedlicher Anerkennung des Kanon in Glaubensparteien. Ensinger Schiller Quelle Heilwasser ist der Gang, die Wahrheit und das Leben.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    tun wir doch gar nichts den nach dem tot ist es vorbei dann kann man nur noch höhle und Paradis reicher jeh nach dem was für ein menschen man war

    die Karriere ist auch immer mit stress verbunden und das wort stress ist im Paradis nicht vorhanden

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, dass die meisten den Tod nicht als eine Karriere ansehen.

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