Steinmeier bildet SPD- " Schattenkabinett" - ist das eine gute Idee?

... auf die Sozialdemokraten einzuschlagen ist gerade

sehr modern .... spätestens seit den Tagen von Schroeder

hat die Partei sich auch weitgehend traurig entwickelt ...

Die Sozialdemokratie ist weitgehend zu einem "Konsens-

Verein" verkommen ... und auch der Kandidat Steinmeier

.... ist ja ein solcher "Konsens-Kandidat" .... der aktuell

letzte Vertreter des kläglichen Versuchs ... ein "was-auch-

immer" zu kreiieren ....

... dieses "was-auch-immer" steht dafür, dass die SPD

insgesamt selbst nicht so genau weiß, was sie eigent-

lich will ... und was nicht ...

... irgendwie verkauft sie sich an jeden .... das wirkt nicht

nur wie Prostitution ... es ist auch fast wie Prostitution ...

... und es macht viel Unbehagen....

Bei alledem haben wir das zentrale Problem, dass die

Alternativen so wenig erfreulich sind. So sympathisch

einem die "LINKEN" sein mögen .... vieles von dem, was

sie sagen ... klingt arg illusorisch .... die GRÜNEN de-

finieren sich ständig neu .... CDU/CSU/FDP sind im

schlimmsten Sinne "neoliberal" ... letztlich wollen sie

den perfekten und bestens funktionierenden Menschen

..... und alle anderen Menschen werden auf schlimmste

Weise missachtet und sogar verachtet. Die Idee

eines (Reichs-)arbeitsdienstes (CDU) kombiniert

mit der drastischen Absenkung von Hartz-IV-Regel-

sätzen (FDP) zur Verschlimmerung der Armut ... und

der weitgehenden Entwürdigung von Millionen von

Menschen .... macht den Art. 1 des Grundgesetzes

endgültig zur reinen Farce ....

... also ..... ein wenig überzeugender Konsens-Kandidat

Steinmeier will die wenigen "besten" Köpfe in ein

Schattenkabinett stellen .... und ... zumind. wird da-

durch deutlich, was für ein Partner die SPD in einer

großen Koalition wären. Denn ... auch das zeigt die

Kläglichkeit der großen alten Dame SPD .... die

Erneuerung der "großen Koalition" ist das einzige

Ziel dieser traurigen SPD .....

Das ist wohl der letzte Versuch, Kompetenz zu mimen. Vermutlich fühlt er sich toll dabei - aus dem Schatten heraus die Fäden zu ziehen. Soll er doch. Die Schlappe fährt er so oder so ein.

Vielleicht bildet er auch sein Schattenkabinett nur, um zu beweisen, dass er überhaupt noch einen Schatten wirft.

Es spielt doch kaum noch eine Rolle, welche verwirrten Ideen diese Volksverräter haben. Die bringen doch nichts weiter zustande, außer gegen andere zu hetzen.

Mit Hartz IV haben sie die Bevölkerung in die Armut getrieben. Durch die daraus folgende sinkende Kaufkraft gehen massenhaft Firmen Pleite, auch wenn man es auf die angebliche Wirtschaftkrise schieben will.

Die SPD wird im hoffentlich September abgewählt.

die köpfe sind mir eigentlich ziemlich egal. aber wer die letzten 11 jahre in der regierung saß, dass werd ich am wahltag nicht vergessen.

Es ist völlig normal, dass ein Kanzlerkandidat sagt, mit welchen Persönlichkeiten er seine Politik umsetzen will. Ein "Schattenkabinett" ist ganz normales Handwerkszeug in der Politik. Das hat nichts mit der Situation der Partei zu tun.

zeitverschwendung! die werden eh nich gewinnen!!!

Was ist denn daran schlecht? Dann weiss der Wähler wenigstens was an Ministern auf ihn zukäme, sollte er SPD wählen.

Früher bestand die SPD aus Licht und Schatten-heute nur

noch aus Schatten. Im Schatten lügt es sich leichter.

Das ist keine gute Idee denn ein Schattenkabinett sollte man nur Gründen wenn man eine Chance hat zu gewinnen. Ohne diese Chance ist es geradezu Grotesk und Absurd.

Mfg