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Wer entscheidet über bestimmte Verhaltensmuster, dass es psychologische Probleme sind?
@caissy s,ʇɥǝɹp um
Beispiel: Aggression.
Bevor dies als ein psychologisches Problem eingestuft wurde, haben irgendwelche Menschen Anhand der Verhaltensmuster darüber entschieden, dass es ein Problem ist....!
@Bimpy
lol...
Die begegnen mir Tag täglich....beruflich.
@ALL
Die DR kommt nicht von mir, nur von meinem Feind. Also ist die negative Bewertung nicht gegen Euch, sondern mich. Leider kann man nach wie vor nicht den Fragesteller bewerten, also müssen die Antworter dran glauben.
Sorry.
@caissy s,ʇɥǝɹp um
Sorry aber ich glaube du hast zuviel in meine Frage hineininterpretiert.
Ich selber studiere Psychologie und bin bedingt dadurch schon in guten Händen. Wer Psychologie studiert oder praktiziert, muss wöchentlich zum Psychologen um mit den schweren Fällen klar zu kommen. Ohne mich zu kennen behauptsest du ein Problem bei mir entdeckt zu haben? Alle Achtung! Du bist wohl einer der wenigen, die eine harmlose Wissensfrage wie diese hochschaukeln kann.
Ich bin durch eine englische Seite zu dieser Frage inspired worden. Diese Frage wurde von von mehreren Psychologen gestellt, die die Kriterien des menschlichen Verhalten zwar studiert haben aber sie in Frage stellen. Vielleicht siehst du jetzt, das ich die Frage nicht auf mich bezogen habe, sondern von Fachleuten gestellt wurde. Also, nicht jeder hat ein psychisches Problem, der über Psychologie eine Frage stellt. ;)
@caissy s,ʇɥǝɹp um
Ach ja, Verfolgungswahn habe ich nicht, sondern eine richtige Feindin hier bei Clever. Die ändert ihre Stimmung, Einstellung in Minutentakt. Schreibt mir auch ab und an mal niedliche Mails, worin sie ihre Krankheit richtig auslebt....siehst du? Wenn man nicht weiß, soll man fragen bevor man verurteilt.
@Tetra
Hast Recht, ich darf das mitentscheiden aber erst nachdem ich meinen Diplom habe...bis dahin, drück mir weiterhin die Daumen ;)
@Andreas
Ich stimme dir zu.
Viele Thesen von Freud werden Heute gemieden, weil es falsche Umgangsformen sind um mit Klienten zu Kommunizieren. Auch manche seiner Behandlungsformen sind Heute weit umschritten...! SO wird es auch in nochmal 100 Jahren ganz andere Theorien entstanden haben, wobei viele Krankheisformen der Seele womöglich als geniale Intelligenz gesehen könnte und nicht als eine Störung der Seele, wie bisher bekannt.
13 Antworten
- AlhambraLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nun ich denke mal , dass dies die Vereinigungen der Psychologen machen.
Sie tauschen sich regelmäßig über ihre Erfahrungen aus.Durch den täglichen Umgangn mit Menschen bei denen diverse gestörte Verhaltensmuster auftreten gewinnen sie Erkenntnisse über Neue, Andere Muster, die sie in - ich nenn es jetzt halt mal so - den Spleen- Katalog aufnehmen.
In D ist es die German Association of Psychists
so eine Association hat jedes Land, alle zusammen treffen sich dann mit der APA und dann wird wohl entschieden.
Es gibt Treffen des
internationalen Gremium von Psychologen
siehe Link
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Fachidioten, also Psychiater. Eine total überflüssige Zunft. Würden Menschen mehr miteinander reden...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es gibt schon einen Unterschied zwischen persönlichen Schrulligkeiten und wirklichen Störungen der Psyche. Der normale Mensch ist mit sich selbst mehr oder weniger zufrieden, findet sich im Alltag zurecht, verfügt über freundliche Kontakte zu Mitmenschen, akzeptiert andere und wird akzeptiert. Wenn diese Komponenten irgendwie wegfallen und er so zu leben nicht in der Lage ist, sei es wegen unbegründeter Ängste, Bewußtseinsverschiebungen, spricht man von einer Störung. Diese läßt sich, ist sie nur leicht, durch einige Behandlungsstunden beim Psychiater beheben. Sind die Störungen aber massiver, wird die Realität ganz anders wahrgenommen, als sie ist, z.B. angeboren oder entwickelt, z.B. Schizophrenie oder so, dann ist eine Behandlung schwieriger. In jedem Fall kann der Mensch nichts dafür, er ist genausowenig Schuld an seinem Zustand, wie jemand der am Blindarm operiert werden muß. Genauso könntest du fragen: Wer entscheidet eigentlich, bei bestimmten körperlichen Unwohlseinssymptomen, daß es sich um eine Krankheit handelt.
- Andreas HLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Unwissenheit !!
Wir sind in der Lage den menschlichen Körper
bis in seiner DNA auf zu schlüsseln .
Wir können seine Mechanik und seine Funktionsweise erklären.
Aber der Geist eines Menschen und seine Psyche beherbergen
Universen .
Dieses zu entschlüsseln und zu erklären wird noch hunderte von
Jahren dauern und das was wir heute noch als psychische Krankheit
sehen kann morgen schon als Genialität an gesehen werden.
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- Maeve DragonLv 7vor 1 Jahrzehnt
Zunächst mal die Mehrheit der Personen, mit denen die "gestörte" Person zu tun hat.
Die behaupten, mit DIR stimmt was nicht, gehe doch bitte mal zu einem Facharzt. (Psychologe, Neurologe)
Dort angekommen, macht der Facharzt Untersuchungen, Tests und führt ein Gespräch - und wenn der Patient das Ergebnis bekommt, weiß er/sie, ob noch alle Latten am Zaun sind.
Und dann entscheidet der Facharzt,ob eine Therapie notwendig ist oder ob es ausreicht, Tabletten zu verabreichen.
Hat dieser Doktor schon zu viel Geld zu früh im Jahr für Kassenpatienten ausgegeben, reicht in der Regel ein Medikament und ein Stoßgebet.
Und schon ist alles nur noch halb so schlimm.
Hat der Arzt allerdings noch Spielraum im Finanzsäckel, dann wird therapiert, was das Zeug hält.
Ob Verhaltensmuster also psychologische Probleme sind oder nur leichte bis mittelschwere Abweichungen, darüber entscheidet im Endeffekt bei Kassenpatienten das Budget.
Bei Privatpatienten der Arzt mit offenem Geldsäckel.
- C.Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Psychiater und/oder Diplom-Psychologen.
Da du leider nicht weiter die Frage erklärst, kann man einfach auch nicht mehr sagen.
*****
Nachtrag: Die Meinung der anderen Leute ist !manchmal! der erste Hinweis. Wenn es viele sind weist es darauf hin, dass sie(!) damit ein Problem haben, auch wenn man selbst das nicht so sieht. (Ich finde es so blöd, dass man den Text hier überhaupt nicht formatieren kann - wie soll man sonst die gemeinte Betonung wiedegeben?) ... Ja, die Anderen: Ich möchte dir jetzt nicht auf den Schlips treten, aber mir fehlt auch auf, dass du außerdem noch Feinde meinst und dich verfolgt fühlst, was hier auf Y!C durchaus nicht unmöglich ist.
Auf jeden Fall kann ich dir nicht sagen, ob du Verhaltensprobleme hast, aber offensichtlich hast du ein Problem damit, dass andere Leute es von dir denken. Aus dem Grund, denke ich, wäre es nicht schlecht einen Psychologen, spezialisiert auf Verhaltenstherapie, zu konsultieren. Ist nicht nötig gleich zum Arzt zu rennen. Die meisten haben keine Psychotherapie-Möglichkeiten, nur ein paar Minuten um das Rezept auszuschreiben.
Ich wünsche dir wirklich alles Gute und drücke die Daumen
@FrauKnebel: Das kann man so pauschal nicht sagen. Der Übergang in die Psychose ist schleichend und ein Psychosekranker sieht nicht ein, dass er ein Problem hat. Und das hat nichts mit sich selbst gut einreden vor zb. einem Boxkampf. @Frage Das Wort Psychose gilt auf keinen Fall für dich.
@Frage: Jetzt, wo du die Frage erklärt hast, sehe ich das tatsächlich. Ohne Erklärung bleibt leider nur zu raten übrig ;-))
Quelle(n): Habe selbst jahrelange Verhaltenstherapien hinter mir. - NoFear63Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Zuerst bemerkt es das Umfeld. Jemand der psychisch erkrankt ist, nimmt das persönlich meist nicht wahr. Es wird nicht als behandlungsbedürftig empfunden, vielmehr wird versucht, körperliche Symptome oder momentane widrige Umstände verantwortlich zu machen. Es wird ja bald wieder besser, ist doch nichts Ernstes, ich muß mich einfach bloß mehr anstrengen...
Solche Sätze bekommt man als Antwort, wenn ein psychisch Erkrankter darauf angesprochen wird. Er muß erst einmal akzeptieren lernen daß er krank ist.
Dann gibt es noch Kranke, die leiden überhaupt nicht, aber andere müssen furchtbar unter ihnen leiden. Das sind meist die aggressiven Formen, die sich in Gewalt, Tyrannei, Größenwahn oder Stalking und Mobbing äußert.
Leider werden die meistens nicht behandelt, sondern nur ihre Opfer, wenn die nicht mehr können.
Wieviele Behandlungen könnten gespart werden, wenn die faule Wurzel behandelt würde, statt der vielen anderen drum herum, die davon krank werden.
Quelle(n): eigene Erfahrungen - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ähhh du vielleicht? don't give me a hart Time, Live will be hart enough.
"TM"
- bimpyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Verhaltensmuster allein sind keine psychologische Probleme.
Aber wenn Dir ein psychisch Kranker begegnet, dann merkst Du es.
Es ist eine Sammlung von Symptomen, die auf Zwanghaftigkeit z.B. hindeutet, auf eine tiefe Depression, eine Manie.
Sicher gibt es auch Grenzfälle; dann entscheidet der Betroffene allein: leidet er darunter, so sollte er sich behandeln lassen.
Quelle(n): Jahrelang in einer neurologischen Klinik gearbeitet, bin kein Psychologe etc. und habe psychisch Kranke in meinem Freundeskreis. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Gesellschaft.
Wer denn sonst?
Gott vielleicht?
Die Mehrheit mag es einfach nicht, wenn irgendwelche "Sonderfälle" in ihrer Umgebung sind, also vertreibt sie diese.
Das war schon immer so, und wird trotz Bemühung um Verbesserung auch immer so bleiben.
Natürlich ist jeder Mensch verschieden, jedoch gibt es Normen, die nicht weit überschritten werden dürfen.
Sobald ein Mensch also von seiner Umgebung abgestoßen wird, hat er eine "psychische Krankheit" (jedenfalls in den Augen seiner Umgebung) und wenn das passiert, dann kommen die wahren Probleme und das nennt man dann psychische Krankheit (ohne "Gänsefüßchen").
Also wird sowas durch die Gesellschaft ausgelöst (dem Betroffenen immer und immer wieder eingeredet, dass er ein psychisches Problem hat) und dann bewertet...und zwar von Menschen die sowas gelernt haben wie: "Wenn ein Mensch das und das macht, dann hat er ganz bestimmt diese psychische Krankheit."
Auch das ist nicht so verlässlich....vorallem nicht, wenn solche Leute ahnungslos nur so um sich schmeißen mit Tabletten ....und diese dann bei falschen Leute landen.
....
Beispiel:
Erfundene Krankheiten, wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, die natürlich mit reichlich Ritalin behandelt werden...um so von der miserabelen Erziehung der Eltern abzulenken...
..
Kein Wunder heutzutage werden auch alle möglichen Krankheiten für Charakterschwächen eines Menschen ausgedacht ...
...Vielleicht um unsere Gesellschaft etwas milde zustimmen, damit sie Menschen, die sich anders verhalten, nicht gleich mit ihren Vorurteilen bombardieren...
Quelle(n): C'est moi. Und meine Erinnerung an einen Verwandten, der sich nach "unglaublich guter psycholgischer Behandlung" die Kugel gegeben hat. :) - vor 1 Jahrzehnt
Bifilar Syndromen. Freud quält Nietzche.