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Bitte helft mir schnell!!!?
ich muss ein referat über entstehung eines vulkanausbruches machen! könnt ihr mir vlt helfen schreibt einfach alles rein was ihr darüber wisst =) BITTE BITTE SCHNELL!!! danke schon im vorraus =)
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Eine Vulkanentstehung beginnt im Inneren der Erde - im so genannten Erdmantel. Dort herrscht nicht nur ein gewaltiger Druck; es ist auch extrem heiß.
Die Temperatur im Erdmantel beträgt, je nach Tiefe, etwa zwischen 1500 bis 3000 Grad Celsius.
Sobald der Druck und die Hitze groß genug sind, verwandelt sich dort das Gestein in Magma: Es ist jetzt nicht mehr fest, sondern orangerot, glühend und zähflüssig.
Der Erdmantel ist wie eine riesige Walze mit heftigen Strömungen. Wo die warmen und die kalten Strömungen zusammenfließen, senkt sich an manchen Stellen die Erdkruste ab, an anderen Stellen hebt sie sich an.
Dabei kann es passieren, dass die Erdkruste an einigen Stellen aufbricht. An diesen Stellen kann sich Magma aus dem Erdinnern einen Weg an die Oberfläche bahnen - ein Vulkan ist geboren!
Magma, das an die Erdoberfläche gelangt, wird übrigens Lava genannt.
Lava hat eine Temperatur von 1000 bis 1300 Grad Celsius. Nach der Abkühlung erstarrt sie zu grauschwarzem Gestein. Auf diese Weise entstehen Vulkankrater.
- vor 1 Jahrzehnt
Schau hier mal vill hilft dir das:
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich musste auch mal ein Referat darüber halten :)
Und diese seite hier ist wirklich klasse, da ist alles einfach aber deutlich erklärt, sogar mit Bildern.
http://www.schulelaupen.ch/Vulkan/Vulkanausbruch.p...
Wünsch dir viel Glück.
LG
Alisa
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die bekannteste Form des Vulkanismus ist der Vulkanausbruch. Dabei entleert sich auf mehr oder weniger zerstörerische Weise die Magmakammer des Vulkans.Der Grund dieses Phänomens ist folgender: In einer Tiefe um 100 km herrschen Temperaturen von 1000–1300 °C. Das schmelzende Gestein steigt höher und verbleibt in Magmakammern. Wenn dort der Druck zu groà wird, bricht ein Vulkan aus.
Quelle(n): wikipedia - Anonymvor 1 Jahrzehnt
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Vulkanausbruch
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Ascheausbruch, August 2000 (Vulkan Tungurahua, 5.016 m, Ecuador)
ausbrechender Vulkan im Querschnitt
Die bekannteste Form des Vulkanismus ist der Vulkanausbruch. Dabei entleert sich auf mehr oder weniger zerstörerische Weise die Magmakammer des Vulkans.
Der Grund dieses Phänomens ist folgender: In einer Tiefe um 100 km herrschen Temperaturen von 1000–1300 °C. Das schmelzende Gestein steigt höher und verbleibt in Magmakammern. Wenn dort der Druck zu groà wird, bricht ein Vulkan aus.
Arten von Ausbrüchen [Bearbeiten]
Gefährlich sind besonders explosive Ausbrüche, die durch Ãberhitzung von Grund- und/oder Meerwasser über der Magmakammer des Vulkans ausgelöst werden. Sie können schlagartig kubikkilometergroÃe Gesteinsmassen in die Luft sprengen. Auch die Vulkanausbrüche unter Gletschern gehören zu dieser Kategorie. Oft entsteht dabei ein charakteristisch geformter weiter Krater, die Caldera. Wird die Caldera geflutet, bildet sich ein Kratersee. Der verheerende Ausbruch des Krakatau 1883 in Indonesien war ein solcher explosiver Ausbruch. Die Reste der Caldera sind heute als vier kleine Inseln in dieser bzw. um diese Kraterlagune angeordnet und befinden sich in der SundastraÃe zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java. Solche Ausbrüche rufen auch Flutwellen und Tsunamis hervor, die auf Tausende von Kilometern wirken.
Gefährlich sind auch Ausbrüche, bei denen sich heiÃe Glut- und Aschewolken mit groÃer Geschwindigkeit lawinenartig hangabwärts bewegen und dabei alles mitreiÃen und unter sich begraben. Die berüchtigten Ausbrüche des Vesuv im Jahr 79 und des Mt. Pelé 1902 fallen unter diese Kategorie. Jeweils Tausende von Menschen wurden in kürzester Zeit von pyroklastischen Strömen überrascht und getötet.
Ebenso gefährlich sind Lahare, die im schlimmsten Fall über viele Kilometer einen bis zu 5 m hohen Schlammstrom bilden, der sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 km/h fortwälzen kann.
Ausbruch des Mt. Yasur
Als nicht ganz so gefährlich gelten die effusiven Ausbrüche, bei denen das Magma nicht so stark mit Gasen durchsetzt und flüssiger ist. Besonders Schildvulkane neigen zu solchen Ausbrüchen, die sich in der Vergangenheit bis über mehrere hundert Jahre hingezogen haben (vor allem in den Warmperioden der Eiszeit), wobei sich langsam ein sehr flach ansteigender Vulkankegel aufgebaut hat. Ein typisches Beispiel wäre etwa der Skjaldbreiður in Island.
Vulkanausbrüche in der Geschichte [Bearbeiten]
* Tungurahua, 2000, Ecuador, Ascheausbruch
* Montserrat, 1997, am 25. Juni zerstören Glutlawinen mehrere Ortschaften, 10 Menschen sterben und 20 werden vermisst. In den folgenden Wochen werden die Hauptstadt Plymouth und der Flughafen durch Glut- und Schlammlawinen zerstört. Zwei Drittel der Insel werden unbewohnbar.
* Pinatubo, 1991, Philippinen, heftigster Ausbruch im 20. Jahrhundert, 1.000 Tote; Wissenschaftler hatten die Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs richtig gedeutet und über 10.000 Menschen konnten rechtzeitig evakuiert werden.
* Nevado del Ruiz 1985, Kolumbien, 13. November - Eine Schlammlawine (Lahar) tötet mehr als 25.000 Einwohner der 70 km entfernt liegenden Stadt Armero. Ãhnliche Ausbrüche fanden 1845 und 1595 statt.
* El Chichón , 1982, Der einzige aufgezeichnete Ausbruch des Vulkans fand 1982 statt, bei dem eine Aerosolwolke entstand, die die Temperatur der Atmosphäre um min. 0,2 °C sinken lieÃ.
* Mount St. Helens, USA 1980, 18. Mai – Im März 1980 erwachte der Mount Saint Helens aus seinem 123-jährigen Schlaf. Es gab immer wieder Erdbeben und kleinere Dampferuptionen, im Laufe der Monate wuchs ein Buckel an der Nordflanke ausgelöst durch aufsteigendes Magma. Am 18. Mai um 8:32 Uhr rutschte die Nordflanke durch ein Erdbeben ab und setzte das angestaute Magma frei. Die Nordflanke und 400 Meter seines Gipfels wurden weggesprengt. In einer Umgebung von 400 Quadratkilometern wurde praktisch die gesamte Flora und Fauna zerstört. Man schätzt, dass der Vulkan mit einer Kraft von etwa 350 Megatonnen TNT – dem 27.000-fachen der über Hiroshima abgeworfenen Atombombe – gewütet hat. 57 Menschen sterben bei dem Ausbruch.
* Nyiragongo, 1977, Zaire, 10. Januar - Der als ungefährlich geltende Nyiragongo bricht nach mehreren Jahrzehnten der Ruhe überraschend aus und tötet 2.000 Menschen.
* Eldfell, 1973, 23. Februar - Auf der isländischen Insel Heimaey entsteht überraschend ein neuer Vulkan. Die Menschen können sich retten, doch die Stadt nahe dem Berg wird zu beträchtlichen Teilen zerstört.
* Surtsey, 1963, 14. November - Ein Vulkan entsteht aus dem Meer, nach wenigen Tagen hat er eine Länge von 600 Metern und eine Höhe von 60 Metern erreicht. Lava floss aus dem Krater und baute eine neue Insel auf, die 1,4 Quadratkilometer groà ist.
* Gunung Agung, 1963, Bali, 17. März - Bei diesem Ausbruch sterben 1.900 Menschen, es gibt 2.500 Verletzte zu b
Quelle(n): Wikipedia