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Wessen Tod ist für die Welt ein grösserer Verlust : Mutter Theresas oder Michael Jacksons?

Update:

Nachtrag : Logischerweise bedauer ich den Tod von Mutter Theresa.....

Michael Jacksons Leben kann man nur

bedauern, bzw. die Kinder, die in seine Nähe kamen

Update 2:

@Judy : Nein, meine Frage sollte nicht bescheuert sind, sondern provokativ.... weil es mcih stört, daß um den Tod dieses Menschen soviel Aufhebens gemacht wird, aber andere Menschen nicht so gewürdigt werden.

26 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Grösser?

    Mich bewegt eher ein anderer Tod:

    Frage: Welche Bedeutung hatte Michael Jacksons Musik für Sie?

    Details zu Frage:

    Gelöschte Antwort: Banane. In der Sahelzone starb ein Kind am Hunger, wer kennt Details? RIP

    Grund für den Verstoß:Verletzung der Community Richtlinien und/oder Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    So sieht die Wahrheit in D-land aus.

    Alleine wir Deutschen geben jedes Jahr 52 MILLIARDEN!!! Euro nur für unsere Hunde aus.

    Die Welthungerhilfe hat WELTWEIT!!! 5 Milliarden zur Verfügung.

    Es gab erheblich bessere Musiker auf der Welt und die standen nie vor Gericht wegen ...

    Aber Das Kind in der Sahelzone hat keine Lobby, keinen globalen Wirtschaftseffekt...

    Scheinheilige.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jeder Tod eines Menschen ist ein großer Verlust, jeder auf seine Art!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Der Tod Mutter Theresas natürlich. Sie hat den Ärmsten der Armen geholfen.

    MJ hat uns mit seinen Liedern "nur" erfreut.

    Schönes WE

    Chrissy

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Du schon so fragst:

    JEDER Mensch, ob nun der Papst himself oder der Obdachlose auf der Parkbank, ist ein großer Verlust.

    Der Rummel kommt immer von den Umständen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es waren beides großartige personen, nichtsdestotrotz ist deren leben nicht mehr wert oder wichtiger als das eines anderen menschen.

    Aber ich muss Fabio recht geben:

    Ehre wem Ehre gebührt! Gilt aus meiner Sicht aber für beide!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Für die wirklich Armen in Kalkutta hat Mutter T. sicher mehr getan als Michael J.

    Für Musikfreunde seines Genres gibt es da allerdings kaum eine Alternative zu ihm.

    Über M. C. sprechen sehr viele Leute. Aber sehr viele Menschen sind Mutter T. dankbar.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Jackson tatsächlich was mit Kindern hatte ist bis heute nicht bewiesen finde ich. Sein Baby über ne Balkonbrüstung zu halten ziemlich balabala am bescheuertsen war die Idee Ufos in der Wüste eine Landebahn zu bauen.hihi

    Klaro- als ob die ne Landebahn bräuchten. Vieleicht nochne Tanke mit Diesel dazu ??? auauauauauauauauauauauaua

    Wenn die wollen sind die so schnell das man sie gar nicht sieht. Und Kurven sind da auch ein Fremdwort.hihi Die fliegen so schnell und im wahrsten sinne des Wortes um die Ecke das es bei den Kurswechseln schon beim zuschauen schwindelig wird.

    Da werden sie ja wohl noch ne Punktlandung ohne Landebahn hinkriegen.grins.

    Hat Jackson nicht mal behauptet er wäre ein Außerirdischer ?

    Dann müßte er wissen das er keine Landebahn für Ufos hätte bauen müssen.

    Aber was solls. Lassen wir die Toten ruhen. Jeder von uns hat seine Macken.

    Auch Mutter Theresa hatte Ihre. Wird bloß nirgendwo breit getreten.

    Jackson hat auch viel geholfen. So isses ja nicht.

    Promi sein ist auch nicht leicht denk ich mal. Ständig die ganzen Leute am A...sch.

    Immer Bodygards und trotzdem unendlich alleine kann auch einen Menschen zerfressen.

    Gott hab ihn seelig. Ich verurteile niemanden. Denn jeder hat Fehler und niemand ist perfekt.

    Von dem ganzen Brimbamborium nach der Beerdigung kriegt eh kein Toter mehr was mit.

    Glaube er ist auf der Reise in eine Andre Dimension zur erneuten Auferstehung und es interessiert ihn wenig was hier unten noch passiert. Es sei den es gibt dort schon YC. ;-)

    :-)))

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    naja , wen man jetzt so durch die fernseh kanäle switcht , dan würde man denken michael jackson ,,

    R.I.P michael jackson ehre wen ehre gebührt ,,

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt darauf an, wem der/die Verstorbene mehr bedeutet hat - ich glaube, pauschalisieren oder objektiv betrachten lässt sich das nicht. Ein Verlust durch Tod ist zu persönlich finde ich, und deshalb auf jede Person ganz individuell bezogen.

    Ich finde, dass beide von dir genannten ein grosser Verlust sind, jeder jedoch auf eine ganz andere bzw. seine eigene Art, und beide lassen sich mit nichten vergleichen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mutter Thersa, natürlich.

    Einen Kindrschä******, trauer ich nicht nach.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kommt doch darauf an was man von dem hält. Teresa war die Mutter der Armen und Jackson hat für alle gesungen. Ich denke die kann man nicht miteinander vergleichen.

    Gruß

    Franky

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