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Was kann ich dagegen tun...?
Folgendes Problem habe ich bzw. mein Pferd im Moment:
Phasenweise habe ich den Eindruck, dass mein Pferd lahmt, dann wieder eher nicht. Das ist jetzt allerdings schon seit ungefähr einer Woche der Fall.
Bei der Arbeit an der Hand ist mir bisher nichts aufgefallen (Habe allerdings auch bloss einmal was gemacht!)
Longieren tue ich das Tier im Moment nicht (habe ich seit längerer Zeit nicht getan, weil ich es eigentlich nicht mag und mein Tier versucht sich eigentlich teilweise auch immer wieder zu entziehen.
Der Hufschmied war vor etwa 1 1/2 Wochen da und ich war inzwischen dreimal mit dem Tier unterwegs.
Wie gesagt, das was auftritt ist ein ungleichmässiges Auftreten, hauptsächlich vorne Links, allerdings bin ich mir eben nicht sicher, woran es liegt.
Ich selber habe teilweise Tage, an denen ich leider im rechten Oberschenkel, bzw. an der Hüfte Schmerzen habe. Noch dazu kommt, dass mein Pferd sehr breit zu sitzen ist, was die Probleme in meinem eigenen Sitz verstärkt, je nach Phase und je nachdem wie lange ich reite. (Habe meine Ausflüge in der letzten Zeit auf ca. eine Stunde Ausritt begrenzt, was ich wenn ich ehrlich bin als recht mager empfinde, denn ich war lange Zeit eigentlich mehrere Stunden unterwegs.)
Ausserdem hab ich seit Anfang Januar einen neuen Sattel und frage mich halt eben allen ernstes woran das liegt.
Wollte jetzt halt die einzelnen Möglichkeiten die ich habe, um das Problem zu finden austesten
Beispielsweise:
1. Sattel anders vergurten ( Kann der Auslöser für das Problem eventuell darin liegen, dass ich den Sattel vorne zu tief einstelle und die Lahmheit eventuell durch sowas Zustande kommt?)
2. Kopfeisen verändern (Ist es möglich, dass der Sattel eventuell auf Nervenenden aufliegt und Druck verursacht oder eventuell in Fettpolster oder Muskeln hineindrückt, weil eventuell zu weit oder zu eng?)
3.Könnte es eventuell auch am Beschlag liegen? (Der Hufschmied war vor etwa 11/2 Wochen da, eigentlich macht der aber IMMER absolut korrekte Arbeit. BLOSS: Ich war beim letzten Beschlagstermin nicht anwesend und weiss nicht, was da gemacht wurde, weil die Mädels mir gesagt hatten, dass sie mir mein Pferd für den Zeitraum des Beschlags betreuen und ich möchte immer gerne beim Beschlag dabei sein, aber leider wurde mir der Termin zum Erscheinen nicht mitgeteilt und so hab ich es erst gesehen, als ich zwei Tage später mein Pferd besuchte. Im Moment hab ich eigentlich den Eindruck, dass ich besser dabei gewesen wäre, denn wenn man sich auf Leute verlässt, dann ist man verlassen und irgendwie habe ich den Eindruck, dass das wirklich so ist und ich mache diese Erfahrung immer wieder.
4. Da diese "Lahmheit" ungleichmässig auftritt, kann es eigentlich möglich sein, dass mein Pferd eventuell meine eigenen "Lahmheiten" übernimmt und dass sich dadurch unter Umständen auch solche Dinge wie "Schenkelungehorsam" entwickeln?
Ich weiss dass man von Schenkelgehorsam spricht, wenn man ein Pferd reitet und es alle Lektionen die man abfragt gehorsam durchführt.
Nun frage ich mich allerdings, da mein Hüftproblem ja auch schon seit längerer Zeit besteht, ob das vielleicht miteinander verknüpft ist.
Über ordentliche Antworten, die im normalen Ton gehalten werden freue ich mich, sollte allerdings irgendeiner mir das Wort "Tierquäler" an den Kopf werfen, so sollte derjenige sich am besten gleich warm anziehen, denn sowas muss ich mir nicht gefallen lassen, schon gar nicht, wenn ich hier eine Frage darüber stelle, wie ich ein Problem entsprechend lösen kann.
Das "lahmen" tritt immer bloss Phasenweise auf. Beim ersten Ausritt nach dem Hufbeschlag hatte ich den Eindruck, dass der Dicke etwas klemmig ging, aber bin mir nicht mehr wirklich sicher.
Beim zweiten Ausritt ging der Dicke anfangs locker und ganz entspannt (Das war der Tag, an dem er mir astrein gezeigt hat, dass er auch Seitengänge kann!)
Und gestern hatte ich echt am Ende meines Ausrittes das Problem, dass er mir den Schenkelgehorsam verweigerte und halt eben absolut dicht an den Zaun der nebendranliegenden Kuhkoppel kam. Als ich dann versuchte ihn vorwärts zu treiben, stellte er sich mit dem Hintern zum Zaun und ging rückwärts. (Und kriegte natürlich eine gewischt.)
Naja, ganz ehrlich dachte ich in dem Moment bloss, wie Du mir, so ich Dir, wenn Du mir den Gehorsam verweigerst, ist es besser, wenn Du von hinten eine geschossen kriegst, statt ich eine von der Seite...
Jedenfalls war mir an dieser Stelle eigentlich schon öfter aufgefallen, dass er das versucht und meistens konnte ich ihn mit Seitengängen und dergleichen davon abhalten, mich in den Zaun zu drücken, aber gestern gings halt eben gar nicht.
Und nun frage ich mich wirklich teilweise ob das richtig war, dass ich den Dicken habe in den Zaun laufen lassen und andererseits ob ich da vielleicht was gravierendes falsch gemacht habe.
Übrigens, der Zaun, mein Pferd und ich sind bei der Geschichte ganz geblieben und ich frage mich allen ernstes ob
P.S.: Sorry wieder mal ein sehr langer Text, aber ich möchte eben das Problem genau umreissen, damit die Leute nicht die falschen Schlüsse ziehen.
@ Franky: Auf solche blöden Sprüche hab ich echt gewartet. Genau das ist es, was ich nicht haben wollte und somit bist Du aus meiner Sicht auch nicht besser als die anderen.
Übrigens rufe ich erst dann den Tierarzt, wenn ich tatsächlich ausschliessen kann, dass es weder an mir, noch an einem unpassenden oder unsachgemäss verschnallten Sattel liegt.
Was ich damit sagen will ist, dass ich weniger glaube, dass mein Pferd tatsächlich lahmt und mit der Gewalt hebt man bekanntlich zwar eine Geiss hinten herum, aber nicht ein Pferd!
Dem muss man den Gehorsam abverlangen, aber eben so, dass es versteht, was es machen soll. Es nützt mir nichts, wenn ich versuche irgendwo Gewalt anzuwenden, wo sie nichts zu suchen hat!
@Sumidt: An nen verklemmten Nerv oder sowas dachte ich auch schon... Aber irgendwie frage ich mich, wo der so plötzlich herkommt. (Es sei denn, beim Hufschmied wäre was schief gelaufen, aber da war ich ja nicht dabei... oder halt eben auf der Koppel... aber meinen Dicken hab ich eigentlich bisher eher nicht bei den "kleinen" und mit denen Spielen gesehen... )
@ Mausekatze: Der ist 13. Eigentlich sollte der aus dem Flegelalter raus sein.
Meine Sattel kann ich nicht auf nem jüngeren Pferd ausprobieren weils:
a. Ein Kaltblutsattelbaum ist der wohl eher nicht auf irgendeines der Pferde da oben passen würde und
b. ich kein zweites eigenes Pferd besitze.
und
c. mir das bestimmt auch keiner erlauben würde, der einen wirklich gut passenden Sattel für sein Tier hat (Die wären ja schön doof, wenn die einen für ein anderes Tier angepassten Sattel auf ihr eigenes Tier legen würden und der dann ihre eigenen Tiere zwickt, es sei denn, er würde doch passen! Aber das wage ich wenn ich ehrlich bin zu bezweifeln.)
NACHTRAG:
Ich habe gerade gesehen, dass beim Übertragen der Frage ins Yahoo leider nicht der gesamte Text gespeichert wurde.
Wahrscheinlich wegen der Yahoo-eigenen Speicherbegrenzung, deswegen hier jetzt der restliche Text:
Übrigens, der Zaun, mein Pferd und ich sind bei der Geschichte ganz geblieben und ich frage mich allen ernstes ob und was ich da falsch gemacht habe. (Ausser dass ich nicht abgestiegen bin, sondern auf meinem Pferd sitzen geblieben, weil ich mir einfach angewöhnt habe, mit einer Aufsteighilfe aufzusteigen und ich diese leider im Gelände nicht hatte und alleine unterwegs war (Bitte keine Vorträge über sträflichen Leichtsinn weil man mit dem Pferd alleine unterwegs ist! Der Dicke ist seit seinem 5.-6. Lebensjahr daran gewöhnt worden auch mit unsicheren Leuten alleine ins Gelände zu gehen!)
Also wer hat eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte, denn so langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus, was ich da machen kann?
Ach und bitte nicht sagen, dass ich jemanden das Tier Korrektur reiten lassen soll.
UND: Ein Sorry an Franky, denn das konntest Du ja eben nicht lesen, weils von Yahoo abgeschnitten wurde, aber trotzdem: Bitte lasst entsprechende blöde Sprüche. Die helfen mir nicht
Ach noch was, was vielleicht wichtig wäre:
Ich hatte während meiner Reitstunden die ich teilweise schon hatte mit einigen Leuten Kontakt, die mir erzählt hatten, wie sie selber schon mal in einem Zaun oder wie ihr Pferd ihnen rückwärts in einen Zaun gerannt ist.
Eine von ihnen kam mit schweren Verletzungen davon, bei dem anderen Mädel war nichts, aber ihr Isländer war der Leidtragende bei der Geschichte, was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass es sich dabei eventuell auch um einen Trick handelt, denn mir war vor Jahren schon einmal aufgefallen, dass mein Pferd plötzlich ganz stark nach links zog und nicht mehr auf die rechte Seite der Strasse zu bekommen war, während mir jetzt im Moment eben auffällt, dass das genaue Gegenteil der Fall ist, diesmal geht er wirklich prinzipiell immer an der gleichen Stelle rechts an den Zaun, was mich vermuten lässt, dass da jemand versucht mit aller Macht mein Pferd entsprechend zu manipulieren, da ich wie gesagt, den Eindruck habe, dass ich sowie
mehr Feinde als Freunde besitze.
Das könnte man eigentlich sozusagen als Böswilligkeit bezeichnen und wenn dem wirklich so wäre, dann habe ich jeglichen Grund mich dagegen zu wehren.
@ Jörg: Danke für Deine Antwort. Habe selber im Moment am Rechten Bein ein Problem.
Äussert sich hauptsächlich beim Traben auf dem Schulpferd, welches ich einmal pro Woche Reite darin dass ich von der Lende an bis hin zum Beginn der Oberschenkelmuskulatur das Gefühl nicht loswerde, dass ich regelrecht dumpfe Schmerzen habe, was dann wiederum immer mal wieder dazu führt, dass ich meinen Reitlehrer um ne Pause bitten muss. Führte vor kurzem leider auch zu einem Missgeschick meinerseits...
Ich glaube eher nicht, dass es am Hufschmied und dem Beschlag liegt, weil wie gesagt, der hat bisher wirklich astreine Arbeit geleistet.
Samstag hatte ich allerdings selber auch keine Schmerzen. Da war alles völlig normal und wie gesagt, diese Schmerzen sind immer bloss dann da, wenn ich meinen halben Spagat machen muss, um im Sattel sitzen zu können (Durch den VS-Sattel den ich habe, muss ich die Beine wesentlich breiter spreizen, als ich es vorher musste, als ich noch den Westernsattel hatte, der
war nicht ganz so nah am Pferd. Mit dazu kommt, dass ich eigentlich mein ganzes Leben lang nie dazu in der Lage war im Schneidersitz ordentlich zu sitzen, da ich es gar nicht schaffte, meine Knie in Bodennähe zu bringen. Kann es sein, dass es vielleicht mit dieser anatomischen Besonderheit zusammen hängt?
Dann noch zu der Idee mit dem longieren: Muss unbedingt noch mal gucken, ob der Reitplatz respektive der Roundpen eventuell mittlerweile wieder benutzbar sind, denn leider waren die beiden Geschichten nicht wirklich Nutzbar in letzter Zeit, da der Reitplatzzaun kaputt war und der Roundpen ständig mit allerlei Gerümpel angefüllt war. Habs statt dessen vorgezogen gehabt, auf ner Wiese zu longieren, aber mit nicht wirklich guten Ergebnissen, da der Dicke sich dort einige Male doch recht stark erschreckt hatte. (Wollte einmal eigentlich dort longieren und habe dann jemanden dort gehabt, der einen vor sich hin kläffenden Hund ohne Leine da hatte, also hab ich es solange die Leute mit dem
Hund dort waren sein gelassen (muss mir mein Pferd nicht auch noch von Hunden beim longieren verschrecken lassen, davon hab ich leider nichts und mein Tier auch nicht.
@ Jörg: Noch eine Kleinigkeit wegen des Longierens: Als ich mein Pferd zum ersten Mal longierte, nachdem ich den Streit mit meiner Exreitlehrerin hatte, machte es wirklich eine richtig gute Figur und lief auf beiden Händen korrekt, ohne Stolpern und dergleichen. Blöderweise als ich es am nächsten Tag noch einmal longierte und meine ehemalige Reitlehrerin vorbeikam hatte ich den Eindruck, als wollten Blicke töten, als sie uns beide da beim longieren sah. Ich denke, meine Antipathie gegen das longieren hat meine ehemalige Reitlehrerin geweckt, denn lange Zeit funktionierte wirklich nichts mehr. Mein Pferd bockte und dergleichen mehr. Erst als ich bei meiner ehemaligen Chefin arbeitete, hab ich mich wieder daran gemacht und habs nochmal probiert, nachdem ich auch einige schlechte Erfahrungen machen musste nach dem ungewollten Zusammentreffen mit meiner ehemaligen Reitlehrerin.
Sie sagte auch mal irgendwann was davon dass ich "niemals gerade auf einem Pferd sitzen würde!"
Dabei hab ich
in der gesamten Zeit vorher wirklich gerade auf dem Pferd gesessen! :O(
Naja und da gibts halt eben noch eine andere Kleinigkeit:
Bei uns am Hof gibts mehrere Hunde.
Einer von denen hat sich allerdings angewöhnt immer dann, wenn ich an den Reitplatz gehen will um auch nur das geringste zu üben sich am Reitplatz abzulegen. Das wäre ja nicht schlimm, wenn er dort liegen bleiben würde, aber blöderweise springt der jedesmal in den Reitplatz, wenn mein Pferd an ihm vorbeiläuft und ich kann ja schlecht dem Landwirt sagen, dass er gefälligst seinen Hund unten am Hof behalten soll, wenn ich oben am Reitplatz arbeiten will und die meiste Zeit kann ich ihn nicht festbinden, weil ich halt eben weder ein Halsband für den Hund, noch eine Leine habe. Ich kann den Hund zwar provisorisch mit dem Führstrick irgendwo festmachen, aber das nutzt mir nur dann etwas, wenn ich auch einen dabei habe.
Klar, ich fresse halt eben auch viel Ärger in mich rein, denn eigentlich könnte ich von meinem reiterischen Können wesentlich weiter sein, wenn ich nicht ständig in irgendeiner Weise von anderen Leuten blockiert werden würde. Das macht mich wenn ich ehrlich bin absolut sauer und es macht mir auch keine Freude ständig dagegen angehen zu müssen.
Jedenfalls bin ich froh, wenn ich endlich umziehen kann und nicht ständig von irgendwelchen blöden Typen die Ohren vollgenervt bekomme, sondern in Ruhe und Frieden mit meinem Tier arbeiten kann, denn ich hoffe, dass das dann eventuell in den Stall wo wir hinziehen werden endlich gehen wird.
@ Anne: Deswegen hat der Dicke ja gestern rückwärts den Zaun geküsst, weil das wollte ich mir nicht bieten lassen und selbst mit Engelsgeduld platzt einem gelegentlich der Kragen.
Bist Du sicher, dass das so ist, ich habs bisher nicht bei dem Dicken beobachten können, dass er gelahmt hätte nachdem der Hufschmied da war.
Ich vermute mal, dass ich wirklich mit meiner Hüfte das eigentliche Problem bin.
War schon am Überlegen, ob ich nicht doch den alten Sattel nochmal drauf legen sollte, um zu gucken, ob das was bringt, aber ich denke, dann geht wieder ein aufgeheule durch die Yahoo-Gemeinde...
Muss ehrlich sagen mit dem Westernsattel hatte ich ein besseres Sitzgefühl auf meinem Pferd, aber der passte nicht und jetzt bin ich mir im Moment halt eben auch nicht schlüssig, obs nicht vielleicht irgendwie an allem in gewisser Weise hängt.
Ich hab den Dicken schon länger nicht longiert, habe aber so den Eindruck, dass er ohne Sattel und Reiter lahmfrei geht.
Also muss es ja schon fast
daran liegen...
@ Lady: Ich merke es nur beim Reiten. Allerdings wage ich zu behaupten, dass ich ja auch nicht wirklich alles sehen kann und mir vielleicht deswegen auch nicht aufgefallen ist, das er auch ohne Reiter lahm sein könnte. Aber ich habe wirklich den Eindruck, dass das vielleicht durch meine Hüfte kommt...
Was tun bloss wenn das wirklich der Fall wäre? Leider bin ich im Moment ziemlich ratlos... :O(
@ Clueless: Danke für die Antwort. Du hast Dich an die Ansage gehalten, was ich wirklich in Ordnung finde. Werde ich Dir entsprechend anrechnen. Geht mir ja bloss drum, meinem Tier zu helfen.
Was das Reiten angeht: :O( Leider konnte ich diese Woche nicht zum Unterricht, weil das Schulpferd auch lahm war. Sonst hätte ich dort ja fragen können. (Muss mal meinen Reitlehrer fragen, auf welchem Fuss sein Dicker lahm geht, denn mich würde das jetzt echt interessieren.) TA werde ich spätestens dann rufen müssen, wenn sich das nicht bessert, werde jetzt erst mal gucken, obs vielleicht von der Vergurtung her kommt. Wäre ja durchaus möglich, oder halt mal gucken, wenn das nicht passt, ob ich das Kopfeisen nicht vielleicht doch austauschen muss meinen Reitlehrer kann ich erst Dienstag wieder fragen. (Aber davon mal abgesehen, hätte der mir dass dann nicht vielleicht schon längst gesagt? Der lässt sich ja auch nicht seine Pferde freiwillig lahm reiten, oder?)
11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Fangen wir mal am Gangwerk an
Pferd ist beschlagen worden ? eventuell vernagelt
oder aber Nagel tritt oder Ähnliches bitte Hufe auf das genaueste ��berprüfen und Abhilfe schaffen
Pferd ist Barfuss Gänger ? Wenn es längere Zeit nicht beschnitten worden ist kann es sein das sich dein Pferd wieder an die Kürzeren Hufe gewöhnen muss da sich gelenke und bänder wieder neu einstellen müssen meistens nach 1- 2 Tagen erledigt
Sattel der Sattel liegt meistens dann in der richtigen stellung wenn zwischen Ellenbogen und Sattelgurt drei Finger breit Platz ist
Weiterhin sollte das Pferd in der Sattellage nach getaner Arbeit gleichmäßig feucht sein Trockene Stellen im bereich der Sattellage deuten darauf hin das der Sattel nicht richtig passt oder sitzt Abhilfe schaffen durch eventuelles Auf oder wegnehmen des Polsters
gegebenen Falls neu ausmessen lassen ( Sattler )
Reiter wenn die Zeitweilige Lahmheit vorne Links Auftritt kann es sein das du Dein Gewicht einseitig auf die linke Schulter Verlagerst ( rechts Seitige Probleme Deinerseits ( Unbedingt an deinem Sitz arbeiten ) Sollten diese Drei Möglichkeiten ausgeschöpft sein und es Tritt immer noch keine Besserung auf evtl. TA benachrichtigen
P.S Vorbeugen ist besser als Heilen Nimm diesen gut gemeinten Rat an und versuch es wenigstens einmal ( Longe und Bodenarbeit mit gleichzeitiger Gymnastik kann Wunder bewirken )auch wenn es dir keinen Spass oder Drive bringt aber dein Hotti würde es dir danken
Jörg
- vor 1 Jahrzehnt
du hast dir je selbst schon viele eventuelle antworten gegeben
kläre diese doch einfach mal selbst ab was du kannst
und wenn du das gemacht hast und immer noch unsicher bist frag jemanden der sich mit allem auskennt und DICH und DEIN PFERD beim reiten sieht oder dein pferd beurteilen kann wenn es läuft-
die lahmheit kann verschiedene ursachen haben - vielleicht ist es auch nur ein taktfehler der ab und zu mal auftaucht der aber auch viele ursachen haben kann.
NE FERNDIAGNOSE IST IMMER SUPER SCHLECHT
weil man nur vermutungen hat aber nichts sieht
- vor 1 Jahrzehnt
Du glaubst doch wohl nicht, dass man sich so eine lange Fragestellung durchliest, oder?
Ist aber nicht böse gemeint.
Danke für die Negativbewertungen!!!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Selbstverständlich kann ein schlecht sitzender, falsch gegurteter Sattel sogar für Lahmheiten sorgen. Doch in diesem Fall brauchst Du den Rat eines versierten Sattlers.
Und natürlich können auch Fehlhaltungen eines Reiters ein Pferd falsch belasten und zum Lahmen bringen. Doch auch in diesem Fall bräuchtest Du das geschulte Auge eines Fachmannes.
Es ist müÃig, ohne das Pferd zu kennen, ins Blaue hinein zu vermuten. denn egal wie viel Du hier auch schreibst, das ersetzt trotzdem nicht das objektive Auge eines Beobachters.
Bei uns am Stall kommen immer wieder Chiropraktiker zum Einsatz, die wer weià was an den jeweiligen Pferden wieder "einrenken". Da sind reihenweise Kiefer ausgerenkt, Rückenwirbel drauÃen und was weià ich noch was alles. Auf jeden Fall "renkt" eine einzelne Frau oder Mann das dann wieder ein...... eine Woche vorwärts abwärts longieren und die Pferde laufen wieder..... vielleicht wären sie das auch nur durch diese Pause genauso.... wer weià (?)
Auf jeden Fall schwören viele drauf.
Wäre vielleicht was für Dich und Deinen Tinker.
Klinische Ursachen für stellenweises Lahmen gibt es eine Menge. Aber die kann nur ein TA eruieren und den willst Du ja nicht kontaktieren, sondern versuchst auf anderem Wege dem Ganzen auf den Grund zu gehen....
Meine Stute hat auch, nachdem sie sich über Nacht in ihrer Box festgelegen hatte, erstmal nur stellenweise gelahmt. Dann stellte sich heraus, dass sie eine Zerrung der tiefen Beugesehne hat. Ohne TA würde ich immer noch im Dunklen tappen.
Du nimmst doch Unterricht.
Auch dort wirst Du Deine Hüftprobleme ja haben. Frage doch mal den Lehrer, ob Deine Art des Reitens auf Dauer ein Pferd zum Lahmen bringen kann. SchlieÃlich sieht er Dich und kann es theoretisch beurteilen. Und dann hast Du als Ausschlusskriterium eventuell schon einmal einen Punkt ausgeschlossen, der Dich nichts kostet.
Ach ja, ich hatte keine Einladung, auf diese Frage zu antworten, doch ich habe mir die Freiheit mal genommen. Entweder Du ärgerst Dich, oder ich konnte Dir helfen. Zweiteres war beabsichtigt.
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- ErdnusslöckchenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Dein Pferd kann einem leid tun
Ständig ist etwas aber du kannst dich immer noch nicht dazu durchringen mal einen Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Ständig wird an dem armen Vieh selbst rumgedoktort und nach Ratschläge im Internet gefragt.
Was soll das denn bringen?
Denkst du das hier einer in seine Kristallkugel schauen kann, und dir dann die richtige Diagnose gibt?
Was hat denn ausserdem schon wieder deine Krankheitsgeschichte damit zu tun?
Was du tun kannst ?
Einen TIERARZT holen .
Dann könntest du noch jemanden holen der sich AUSKENNT,damit dieser sich mal deine Ausrüstung anschaut.
Denn anscheinend hast du ja selbst Bedenken das diese vorne und hinten nicht richtig passt.
- Roland HLv 4vor 1 Jahrzehnt
Erstmal: Jörg hat gut geschrieben! Auch kann Deine Vermutung 4 nicht ausgeschlossen werden. Es kann sich auch um eine leichte verstauchung von einem kleinen Stolperer halten. Auch solltest Du den Sattel und die Sattelunterlage genau kontrollieren. Abnützungs-erscheinungen sind nicht ausgeschlossen.
Roland H Veterinär
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hier eine gute Adresse:
Pferde REHA Filsum
Burgweg 2
26849 Filsum
Tel.: 0 49 57 / 92 74 49
Fax: 0 49 57 / 92 74 63
Mobil Tamme Hanken: 01 71 / 68 58 52 9
Mobil Carmen Hanken: 01 71 / 60 18 85 8
e-mail: Pferde-Reha@t-online.de
http://www.tamme-hanken.de/index2.htm
.
- LadyLv 4vor 1 Jahrzehnt
Tritt das denn nur beim Reiten auf wenn ja, dann könnte es sein, dass es nur Taktfehler macht, was vermutlich die Folgen von deinen Hüftschmerzen sind?
Natürlich kann es auch der Sattel sein, allerdings kann ich dir dazu wenig sagen, denn ich weià ja nicht wie er liegt. Aber in dem Fall würde ich dir Empfehlen, dass du dir einen Gurtschoner und ein Sattelpad ausleihst und einfach mal ausprobierst, ob es dadurch besser wird.
Das wären meine Theorien.
LG
- vor 1 Jahrzehnt
Manche Pferde lahmen nach dem Hufschmied sogar noch 1 bis 1,5 Wochen...Lahmt das Pferd nur im Gelände oder auch immer in der Bahn? Vielleicht liegt es am Untergrund.....
Aber du solltest dem Pferd zeigen, dass es nicht machen kann mit dir, was es will...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wie alt dein Tier? Wenn es schon älter ist, könnte es einfach Skellettabnutzungsprobleme haben. Bei uns Menschen ist der"Lack" ja auch mit etwa 40 ab und Beschwerden wie Ischias kommen und gehen.
Probier deinen Sattel auf einem ähnlich gebauten jüngeren Pferd.
Und wenn das alles nichts nützt- frag den Tierarzt. Nachahmungsprobleme haben Pferde eher nicht.