kann mir irgendjemand verraten wieso die "pop"-gruppe mia. in in manchen online kreisen als...?

habe ich noch nie von gehört. kann ich mir aber auch überhaupt nicht vorstellen, da sie sich ja sogar gegen rechtsextremismus einsetzen.

MIA. engagieren sich wiederholt gegen Rechtsextremismus und Rassismus, beginnend 2002, als sie für den Vorspann des „gegen rechts“ gerichteten Kinofilms Führer Ex die DDR-Nationalhymne, „Auferstanden aus Ruinen“, als Punkversion neu aufnahmen[5] sowie zwei weitere Titel vom damals aktuellen Album für den Soundtrack zur Verfügung stellten. Mehrere Bandmitglieder traten im Film auch als Statisten auf. Im Bundestagswahlkampf 2005 erschien ihr Song „PRO Test“ auf der von der SPD herausgegebenen CD „Gemeinsam gegen Rechts“ und der Verein Brothers Keepers wurde von der Gruppe auf dem Brother-Keepers-Album Am I My Brother's Keeper? unterstützt. Außerdem übernahmen MIA. eine Patenschaft im Rahmen des Projektes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.

Diese annahme geht größtenteils auf ihr lied "Was es ist" zurück, welches sich sehr symbolisch mit der deutschen Geschichte auseinandersetzt und als Bilder die Farben der deutschen Nationalflagge verwendet. Dies wird oft missinterpretiert, als Nationalsozialistische verherrlichung.

mia unterstützen/ten(?) den aufbau albernen deutschen nationalstolzes, siehe song "was es ist", oder auch die kampagne -ich meine sie hieß "angefangen" oder zumindest so ähnlich-, bei der auch andere bands sich für diesen zweck einsetzten.

mir persönlich ist alles, was mit nationalstolz zu tun hat zu wieder, wie genau er damit umgeht mus jeder für sich wissen.

derart krass sind die reaktionen, da unreflektierte idioten aus dem mediengeilen linken und antinationalen spektrum (das ich nicht verteufeln möchte, vertrete selbst eine ehr antinationale haltung, -alerdings reflektiert und eben weniger mediengeil) mia als werbeträger nutzen, beispielsweise zu mai-demos.als mia dann genau in die entgegengesetzte richtung ging wurde sie natürlich aufs böseste verteufelt um von der eigenen einfalt abzuleken.