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? fragte in TiereKatzen · vor 1 Jahrzehnt

Katze von Leuten aus dem Asyllantenheim hat Junge!!!?

Hallo erst mal!Es sieht so aus:Vor circa einem Jahr sind zwei junge Katzen den Kindern aus dem Asyllantenheim zugelaufen.Die haben sich seitdem rührend darum gekümmert und ihnen somit das Leben gerettet(wir leben zwar auf dem Dorf,wo die sich hätten problemlos durchfressen können aber dennoch..).Und es geht ihnen dort blendend.auch die Kinder (ca 8 Jahre) sind nicht solche rotzgören,die alles haben wollen und sich darum nicht kümmern.die leben praktisch auf.z.B haben sie eine alte waschmachine ausrangiertund daraus einen schlafplatz für die mitzen gebaut(elektirk raus,viele decken rein sieht total klasse aus und den katzen gefällts).nun hat sich herrausgestellt,dass eine mitze trätig war.sie hat vor kurzem ihre jungen zur welt gebracht(man hat es natürlich vorher schon gesehn).alle sind kern gesund.

meine frage ist einfach.was haltet ihr davon?ist es mal wieder ein beweis,dass man auch mit wenig geld tiere halten kann oder ist das tierquälerrei(denke ich weniger,die katzen sehen echt zufrieden aus und das mit der waschmachine haben die kinder clever gelöst).ist es ein zeichen dafür,dass tiere für kinder aus ärmlichen verhältnissen ein echter lichtblick sein können und das not erfinderisch macht?die eltern wollten es den kindern erst verbieten,doch die mutter der beiden hat sich für sie eingesetzt weil sie gesehen hat,wie gut es den kinderen damit geht.Oder sollte man kleich wieder meckern,dass sie die katzen nicht getötet(bin froh das die es nicht getan haben) oder kastriert haben da es ja schon so viele streuner gibt die grausam auf der straße enden(unser dorf ist eigentlich ein katzenparadies,hier gibt es viele bauern,die katzen für die mäuse aufnehmen)oder weil man mit so wenig geld sich nicht vernünftig um katzen kümmern kann?ich bitte einfach um antworten.

achja:ich helfe den kindern,auch damit,später ein geeignetes zu hause

für die kleinen zu finden.

Update:

Das Problem war einfach,dass keiner wusste,dass die katze eine mietze ist(haben nachgeguckt,iwie waren wir uns uneinig).Mit der Kastration bin ich ganz eurer Meinung,beide Katzen(also die Älteren)sollten in der nächsten Zeit mal den Tierarzt besuchen.Doch ich glaube,wir müssen wohl warten,bis die Mutter nicht mehr säugt,oder?die kleinen sind erst knapp eine Woche alt.Die Familie,die die Katzen gehört,zieht dieses Jahr um.Sie können in ihrer späteren Wohnung beide Katzen halten(ist das nicht sogar gesetzlich geregelt?).Die Mutter geht oder geht bald Putzen,ein geregeltes einkommen(wenn es auch nicht viel ist)werden sie haben.Der Vater sucht auch gerade.und ja:Es gibt Arbeitslose,die sich keine Tiere leisten können.Aber schon mal überlegt,was die dafür "extra" haben?Die Familie raucht nicht und sie brauchen auch nicht die besten Klamotten.Sie leben wesentlich sparsamer als Arbeitslose(zumindest die,die ich kenne.)sie haben auch keinen Fernseher oder sonstige Luxusartikel.die kleinen

8 Antworten

Bewertung
  • Ilse 2
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Katzen waren vorher ohne Menschen, richtig? Hätten sie keine Kinder als Sponsoren gefunden, hätten sie sich doch auch vermehrt. Nur unter schlimmeren Umständen.

    Klar kann man alles immer noch besser machen, vor allem im Nachhinein besser wissen; aber nichts und niemand ist eben perfekt.

    Ich finde es sehr schön, daß nicht alle Kinder herzlose Spackenbälger sind, die vor nichts Achtung haben. Und ich finde es gut, daß du das unterstützst.

    Ich hatte als Kind auch eine zugelaufene halbwilde Katze. Die war auch nicht kastriert, das gab es damals noch nicht; sie hatte jährlich 3-4 Würfe, die dann von der Putzfrau getötet wurden. Ich setzte es durch, daß wenigstens einmal ein Katzenkind aufgezogen werden durfte.Die wurde dann das Hätschelkind der ganzen Familie.

    Wenn die Katzenbabies ca. 12 Wochen alt sind, sollte man die Mutterkatze kastrieren. Danach kann sie sehr schnell wieder rollig werden. Manche Hauskatzen werfen 3-4mal im Jahr, vor allem, wenn ihnen immer wieder die Babies weggenommen werden.

    Du kannst ja vielleicht mal mit dem Tierschutzverein reden, ob sie die Kastration übernehmen?

    Außerdem sollte man die ganze Katzengemeinde bei Gegelenheit entwurmen und regelmäßig entflohen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es könnte nur problematisch werden, wenn sie schon so wenig Geld haben, zwei mal im Jahr noch einen Wurf mit zu versorgen. Und die netten Helfer werden die ganzen Kätzchen irgendwann auch nicht mehr unter die Leute kriegen. Blöd, wenn die dann auf einmal auf zig Katzen sitzenbleiben, die sich sicher auch munter vermehren und versorgt werden wollen. Vielleicht würdet ihr da am ehesten helfen, wenn ihr für eine Kastration sammelt.

    Ansonsten finde ich es ganz toll was die Kids da gemacht haben. Tiere sind für Kinder regelrecht "Balsam für die Seele". Und nicht nur für Kinder. Leider gibt es, viele Kinder, die nur kurze Zeit Interesse an dem Tier haben. Oder vielmehr an den unangenehmen Dingen, die mit jedem Tier verbunden sind. Ich freu mich gerade nicht nur, dass diese Kinder zu denen gehören, die auch über längere Zeit Verantwortung übernehmen, sondern auch darüber, dass es ihnen und der Katze so gut zu tun scheint.

    Tierquälerei ist das ganz und gar nicht. Da gibt es ganz andere Sachen! Ich glaube zwar nicht, dass die Katze ihre regelmäßigen Impfungen bekommt und Tierärztlich betreut wird, aber auch unsere erste Katze war damals nicht einmal beim Tierarzt und war gesund und zufrieden. Außerdem denke ich auch nicht, dass die Leute aus der Gegend nicht mit einspringen würden, wenn wirklich mal ein Tierarzt von Nöten wäre, oder?

    Die Versorgung einer Katze wir in den Kosten oft überschätzt. Da die Katze draußen ist, braucht sie keinen Kratzbaum. Körbchen und streu fallen auch weg. Die braucht eine Kiste (oder Waschmaschiene *lol*) in die sie sich zurückziehen kann. Halt was, dass etwas vor dem Wetter schützt. Und mit einer alten Wolldecke ist sie absolut happy. Und das wars. Beim Futter müssen es nicht immer die Gourmetschälchen sein. Auch hier kann man die Katze preiswert versorgen ohne dass ihr was fehlt. Da braucht ihr euch also keine Sorgen machen.

    Ich finde es echt super was die Kids da gemacht haben. Das findest du heute irgendwie so selten, dass Kinder wirklich noch so viel Verantwortung übernehmen. Vielleicht liegt es ja gerade daran, dass bei ihnen eben nicht so viel Geld da ist und die Katze dadurch nicht eins von 100 Spielzeugen, sondern eben noch was ganz Besonderes ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn sie sich rührend um sie gekümmert hätten , wären die tiere kastriert worden.geimpft werden sie wohl auch nicht sein.

    eine katze kann bis zu 3 würfen pro jahr haben , jetzt rechne mal wieviele katzen dort bald sein werden

    ach und zu den bauern , du kannst mir nicht erzählen das bauern unter einen katzenmangel leiden.

    katzen gibt es da viel zu viele und der unerwünschte nachwuchs wird , ertränkt , erschlagen oder an die wand geklatscht.

    wach auf aus deinem traum

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    st ja alles ganz toll.Ich würde allerdings trotzdem dafür sorgen,daß nicht mehr Nachwuchs entsteht.Es werden sonst zu viele.Die Katzenmutter kann schon wieder gedeckt werden,auch wenn sie Junge hat und die Kleinen,sind sehr bald,geschlechtsreif.Hier gabe es einen ähnlichen Fall.Letztendlich,wollten die Leute den ganzen Nachwuchs loswerden.Es waren mittlerweile 16 Katzenbabys da und die Katzenmütter. Es wurde ihnen allmählich zu teuer,diese Tiere durchzufüttern.Nur von Mäusen,wird eine Katze nicht satt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    mit wenig geld kann man keine tiere vernuenftig halten.

    was , wenn sich eines der tiere verletzt?

    was passiert mit den katzen die keiner will?

    wer zahlt die impfung , die entwurmung , den flohschutz?

    schon mal was von leukose , von katzenschnupfen gehoert usw gehoert?

    http://www.netz-katzen.de/krankheiten/impfungen.ht...

    http://www.loetzerich.de/Gesundheit/Leukose__Leuka...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Katzenschnupfen

    voellig verantwortungslos seid ihr ERWACHSENEN .

    klar, die kinder wollen nur gutes tun aber die sehen ja wahrscheinlich nicht die ganze tragweite .

    dann frage ich mich noch woher die asylanten geld fuer das katzenfutter haben.

    das geld was fuer asylsuchende gezahlt wird, ist anscheinend immer noch zuviel wenn damit ganze katzenkolonien finaziert werden koennen.

    es gibt in deutschland rentner , arbeitslose die sich ihren hund , ihre katzen nicht mehr leisten koennen , und dort findet eine katzenzucht statt. ich glaub ich spinne

    ach und es wuerde mit sicherheit niemand sagen das man die katzen toeten soll , das ist naemlich in deutschland verboten.

    was meinst du eigentlich mit "wieder"?

    wann und wo wurde das denn gesagt?

    als ERWACHSENE haettest du dich drum kuemmern sollen , das die tiere geimpft und kastriert werden anstatt hier rumzusuelzen .

    und was passiert mit den tieren wenn die kinder das interesse verlieren oder umziehen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde das völlig in Ordnung. Schön, dass die Kinder auch so zuverlässig sind und nicht die Lust verlieren, sich zu kümmern. Allerdings sollte man vielleicht im Tierheim nachfragen, ob der Tierarzt dort bereit ist, die Katzen zu kastrieren, sobald die Katzen Mama die Jungen nicht mehr säugt.

    Oft machen die das umsonst oder die nehmen nur das Geld für die Betäubung der Katzen.

    Und das du dich so rührend darum kümmerst, die Kätzchen unterzubringen, finde ich wirklich Vorbildlich.

    Die Idee mit der Waschmaschine ist darüber hinaus genial. Kluge Kinder, das muss ich schon sagen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dass die Kinder sich so rührend kümmen, ist wirklich schön und unterstützendswert!

    Allerdings "staune" ich immer wieder darüber, dass helfende Erwachsene immer esrt dann "aktiv" werden, wenn eine Kätzin dann Babys bekommt.....!

    Vorher daran zu denken - das ist nicht nur eine sinnvolle und notwendige Hilfe für die Katze (es gibt seit Jahren eine "Katzenbabyschwemme", alle Tierheime sind übervoll!!!), es ist auch eine tatsächliche Hilfe für die Kinder...Denn die werden sich nicht "so einfach" vom niedlichen Nachwuchs trenne wollen....es wird jede Menge Tränen und Trauer geben, verständlicherweise.

    Deshalb sollte ein Erwachsener vorausschauend denken und vor allem handeln! Zwei Miezen rechtzeitgi kastrieren zu lassen, ist um Längen "billiger", als das was jetzt ins Haus steht...

    Das wäre gute Hilfe gewesen - für Tier und Kinder!!

    Und noch etwas...Katze, die schon mal "draußen" gelebt haben, lassen sich nicht mehr als reine Wohnungskatzen halten, das geht schief, sie brauchen auch weiterhin Freilauf!

    Ein bisschen sehr weltfremd finde ich Deinen Bericht schon, sorry.

  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich ist das keine Tierquälerei, sondern super von den Kleinen. Und: selbstverständlich sollten auch Menschen ohne viel Geld Tiere halten können/dürfen.

    Gute Plätze suchen ist das eine. Das andere: Die Katze sollte nun kastriert werden. Das kostet nicht alle Welt. Sammle halt in der Nachbarschaft und hilf ihnen, die Katze zum tierarzt zu bringen. vielleicht macht der das auch kostenlos. Manche sind so.

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