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Pandorra fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Wie könnte man eine gründliche Entlüftung des Gehirns bewerkstelligen?

... irgendwie habe ich ein Stadium der Überfütterung erreicht. Es heißt ja immer, das Gehirn sei uneingeschränkt lernfähig. Gut und schön - soll es ja auch.

Aber von Zeit zu Zeit ist doch auch da mal ein Großputz fällig.

Nur weil ich beim Zahnarzt zufällig mal die Bunte durchgeblättert habe, muß ich doch nicht für alle Zeiten wissen, das Daniel Kübelböck Boxershorts mit roten Herzchen bevorzugt, Charlotte Roche Zahnseide aus einem speziellen Zahnbürstenladen in Queens einfliegen läßt und mehr so hochinteressante Dinge.

Wie also entlüftet man am besten sein Gehirn und wird unliebsame Informationen wieder los?

LG-P

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Setze Dich eine Weile der HAARP Strahlung aus, und schon ist das Hirn gelüftet.

    Quelle(n): Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen: Tiefgreifende Bewusstseinsmanipulation großer Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers. Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme. Globale Wettermanipulation. Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und Ökosystemen Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern. Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten. Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern. Gelenkte Kommunikation. Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.) über weite Gebiete des Planeten. Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter) /elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy- Disks.) bis zur thermischen Zerstörung. Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein großer Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf. Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin. Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen. Änderung globaler Wetterstukturen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Mund zu einem O formen, den Kopf zur Seite legen und auf die andere Seite drauf hauen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Klatsch einmal mit der Birne gegen die Wand.

    Dann schnappst Du mehr Luft als Dir lieb ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich mach es immer anders herum, wenn's mir so geht. Ich lass mir das Hirn voll durchpüsten. Am besten auf irgendeinem Felsen oder einer Klippe oder so... Wenn ich da eine Weile hocke, dann hab ich nicht nur das Gefühl, das erste mal seit langem nicht mehr wissen zu müssen, wer Paris Hilton nochmal war -- nein, ich hab dazu das Gefühl, dass ich sogar vergessen habe, was mich an Nachrichten so die letzten Jahrzehnte noch beängstigt hatte... Tut richtig gut. Ich wünsch dir mal einen einsamen windigen Felsen ^^.

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  • zaraza
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ha, das hat doch mal diese superhausfrau vorgemacht, ein ohr zu, staubsauger in das andere und los gehts... :D

    meditation, ein zustand in dem man aufhoert zu denken. laenger praktiziert, bewirkt es, dass man "unwichtige" dinge vergisst.

    und sonst, den ueberfluss an information vermeiden. einfach sorgfaelltiger sein, womit man sein gehirn fuettert. die meiste information die wir aufnehmen ist visuell, also... oeffters augen zu und durch.

    eine schnelle medizin ist alles was gluecksgefuehle bei einem ausloest, da vergisst man immer alles unnoetige. und vitamin B, staerkt die nerven hehehehehehe.

    Ps. meditation, bedeutet nicht automatisch, dass man ein yoga experte sein muss. es ist lediglich einer der vielen wege dorthin. schliesslich kann man dieses "wie weggetreten sein" auch bei kindern und sogar tieren beobachten... und erlebt es auch mal selbst, ohne bewusst etwas dazu zu tun.

  • vor 1 Jahrzehnt

    viel Mineralwasser trinken, tgl. 1 Glas Granatapfelsaft dazu, sich in einen engen dunklen Raum einschließen, Augen und Ohren zu und so klappt es dann schon mit dem "totalen Abschalten" - oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zwei Möglichkeiten:

    Zwei Löcher an den gegenüber liegenden Seiten rein bohren und dann durch blasen.

    Geduld, denn nach relativ kurzer Zeit entlädt sich der Speicher von selber, so dass man dann gar nicht mehr weiß wer Kübelbeck oder Roche oder Becker oder sonst wer ist.

    mfG gw38

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Devis Vorschlag klingt ganz gut.

    Ehrlich, ich weiß, was du meinst, ich habe mich mal (zu Zeiten meiner Umschulung und Stress vom Kind in der Schule und so) mit einem übel vollen Kopf als Fußgänger mitten auf einer Kreuzung bei Rot wieder gefunden - da wusste ich, er ist an der Zeit, was zu tun.

    (Leider kannte ich da den Trick mit dem Ohr zuhalten und Kopf auf die Seite noch nicht, das hätte ich auf der Stelle getan, ischschwöre!).

  • vor 1 Jahrzehnt

    mindesten fur 4 wochen von menschen abstand nehmen nichts lesen noch tv kino etc

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gut die Informationen die du durch die Farblose bekamst sind zu kaum was nütze. Aber versteh, vielleicht kaufst du deinem Sohnemann auch so eine Herzchen Unterhose, und vielleicht probierst du auch Zahnseide.

    Schlaf drüber, dass ist das beste, was du tun kannst.

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