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Welche Dinge sind aus unserem Alltag verschwunden?
Früher gab es an jeder Ecke eine Telefonzelle, davor Jugendliche mit ihrem Mofa. Vorbei - mit den Zellen wie mit dem Gefährt. Die letzten Videokassetten sind auch längst produziert und wer hat zu Hause schon noch einen Partykeller? Oder erinnert sich jemand an den Reiseruf im Radio (Frau Karla Mayer aus Wiesbaden, unterwegs mit einem silbernen Audi 100, wird dringend gebeten, zu Hause anzurufen)?
Ihr seht: Vieles, was mal ganz alltäglich war, hat sich still und leise verdrückt. Was fallen Euch noch für Dinge ein, die sich in den letzten Jahren aus dem Staub gemacht haben? Also nicht nur Produkte, sondern auch Institutionen, Traditionen, Positionen. By the way: Wann habt Ihr eigentlich den letzten Tramper am Straßenrand gesehen?
14 Antworten
- *woody*Lv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Warten auf 18 Uhr, da war das telefonieren billiger.
Die Hetze zu den Supermärkten, welche um 18 Uhr dichtmachten.
Tankstellen, welche n u r Benzin & Diesel verkaufen.
Das Testbild im Fernsehen.
- volvoxLv 6vor 1 Jahrzehnt
Milch in der Kanne beim Kuhbauern holen,
Hühnerstall, Rüben hacken, Kirschen ernten, einmachen....
dem Nachbarn sein Auto leihen,
mit der ganzen Clique ins Kino gehen,
Ausflüge mit Picknicks an Baggerseen und dort übernachten,
stundenlang spazieren gehen,
mal eben Geld sammeln für Lena, sie kriegt die Miete nicht zusammen,
Hausmusik, bzw. jamming,
sich besuchen, statt sich anzurufen.....
:-(
- SinaTLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Terroristenplakate hängen nicht mehr im Postamt!
@karla: Oh Gott, WIR hatten die im Wohnzimmer!!
- FinisLv 7vor 1 Jahrzehnt
Leute, die auf der StraÃe klingeln und Kartoffeln verkaufen. Fand ich eigentlich praktisch, meine Oma brauchte diese dann nicht nach hause zu schleppen.
Tante Emma Läden
Pferdefuhrwerke, mit denen Bier ausgefahren wurde
Federball spielende Kinder
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Zum Beispiel diese Tapete, die wir auch im KiZi hatten - schwer modern!
http://www.tolle-geschenke.com/70er-jahre/retro-ta...
(naja, mich erinnerte das immer an schielende Augen).
Was ich heute nicht mehr machen würde: Ende der 70er, Anfang der 80er gingen wir immer mit zu den Ostermärschen. Klar, es waren immer einige Chaoten dabei, aber vor allem waren es Friedensmärsche. Eltern konnten ihre Kinder mitnehmen. Heute wäre das nicht mehr möglich, also ich würde mein Kind niemals zu einer derartigen Demo mitnehmen. (Einmal habe ich mit ihr eine Demonstration besucht, da ging es hier in Berlin in um GröÃen der Kitagruppen).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Stimmt früher gab es an jeder Ecke diese gelben Telefonzellen, die sieht man gar nicht mehr... auÃerdem gibt es kaum noch Leute die eine Schreibmaschine benutzen...Auch viele Lebensmittel, die es früher gab kann man nun gar nicht mehr kaufen. Ich kann mich an einen Saft im Tetrapack erinnern, den ich immer mit zur Schule bekommen habe...tja,bald wird es dann keine Glühbirnen mehr geben und so geht das weiter mit vielen Sachen die für uns jetzt noch selbstverständlich sind!
- vor 1 Jahrzehnt
gute konzerte, musiklegenden,hippies, die klamotten, demonstationen von jungen leuten
- thecoppergirlLv 4vor 1 Jahrzehnt
Nicht nur die Telefonzellen sind verschwunden - wer hat denn zuhause noch Telefonbücher? Ebenso fehlen Schulranzen aus Leder oder Postämter (auf dessen Parkplätzen der "Poloclub Schwarzwald" sich allabendlich sammelte). Aber, mein lieber Graf Cicero, Reiserufe gibt es immer noch - zwar selten, aber es gibt sie! Und einen Tramper sehe ich fast jeden morgen um viertel nach acht an der Bushaltestelle in der Dorfmitte. So wie früher: Bus verpasst? Daumen raus!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nadeldrucker
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Werbung bei der die Werbe- Aussage auch auf das beworbene Produkt zutrifft.