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trollkoenigin fragte in TierePferde · vor 1 Jahrzehnt

Wie bekomme ich mein Pferd über die Stangen ohne das es in Panik verfällt?

Bin schon seit längere Zeit mit meinen 8 Jährigen mit der Bodenarbeit dabei, die sich leider sobald eine Stange da liegt sehr schwierig gestalte (habe ihn seit letztes Jahr). Bei der Dualaktivierung geht er mitlerweile anstandslos durch die Gassen an der Longe, aber sobald gegenüber 3 Stangen liegen verfällt er immer wieder an der Stelle in Panik und springt über diese hinweg. Natürlich bin ich schon oft mit ihm an der Hand über die Stangen gegangen das geht mitlerweile (mit anfänglichen Verweigern) bin ratlos! Habe auch schon versucht das mein „alter“ (31) vorgeht so dass er mitbekommt, das dort nicht schlimmes passiert aber das geht nur solange gut (mehr schlecht als recht) wie er dabei ist. Muß dazu sagen als ich ihn bekommen habe galt er als schwierig und nicht reitbar, was sich nicht bestätigt hat, bin gerade beim einreiten. Ansonsten kommt er wenn man ihn ruft (wie mein alter) also glaube es kann es an Vertrauen nicht liegen, da er so überall hin folgt, außer es liegt eine Stange auf den Boden, dann regt er sich auf und steht. Die Vorbesitzer haben ihn als Rüpel dargestellt (deshalb abgegeben weil er nicht zu reiten sei und ausrastet) was er wirklich nicht ist, da er sehr umgänglich ist, nur wenn er sich erschreckt springt er etwas zur Seite und rennt um ein rum ohne zu versuchen sich loszureißen. Wenn noch irgendwelche Fragen in Raum stehen beantworte ich sie gerne. Bin für jeden hilfreichen Tipp dankbar.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Kenn ich. Nur daß meine sich weigerte, drüber zu steigen. Versuch es doch erst einmal mit einzelnen Stangen. Nicht gleich drei hintereinander. Dann kannst du eine z. B. auf "12 Uhr" legen und die nächste auf "6 Uhr". Es macht bei einer auch nichts, wenn er anfänglich drüber springt. Wenn du ruhig bleibst, sollte ihm das Spiel bald zu blöd werden. Sobald er dann ruhig drüber Schritt geht und trabt, leg eine zweite Stange dazu. Entweder dann nur diese zwei insgesamt, oder wieder an den gegenüberliegenden Zirkelpunkten. Bis du bei drei Stangen angekommen bist.

    Solltest du Platz in der Halle oder wo du longierst haben, kannst du die Stangen auch an der langen Seite an die Wand legen. Dafür gehst du dann einfach zwei Schritte mit, damit er geradeaus laufen kann, sobald du anfängst mehr als eine Stange hinzulegen.

    Welche Farben an Stangen verwendest du?

    ...........................

    Also, ich weiß nicht. Nur weil ein Pferd statt durchzutraben über die Stangen springt kann ich beim besten Willen noch kein mißhandeltes Pferd erkennen. Es kann auch reine Unerfahrenheit sein, da alleine, ohne geführt zu werden drüber zu laufen.

    @ Lumpy

    Ich passe die Trainingsmethode und das Trainingsziel dem Pferd an. Und wenn es sich auf gerader Linie leichter tut, wo drüber zu steigen, dann bau ich eben eine gerade Linie ein, sofern ich dazu den Platz hab. Pferde sind keine Maschinen, die alle gleich ticken. Und wenn ich will, daß mein Pferd sich im Galopp etwas streckt, dann lauf ich halt auch mal die kurze Seite ein Stück mit. Wo ist das Problem? Du reitest ja schließlich auch nicht nur im Kreis rum, oder? Sondern auch ganze Bahn und generell gerade Linien. Was sollte da beim Longieren anders sein, außer, daß du das Pferd an nem Schnürl festhältst und weil es schneller läuft als du, in der Mitte stehen bleibst.

    @ regnau

    Wenn du keine Ahnung hast, einfach mal den PC ausmachen. Deine Tips bringen ein Pferd irgendwann noch zum Abdecker, weil es sich die Beine gebrochen hat.

    .............

    Was wieder beweist, daß du gar nicht weißt was Stangenarbeit ist. Du läßt dein Pferd ja auch auf der Koppel versauern, da es sich ja dort selbst bewegt. Wunder mich also nicht. Oder du schlägst vor, einem nicht steuerbaren Pferd Hindernisse in den Weg zu legen. Und deine Kenntnis schaut gewaltig hervor wenn dieses Pferd nun ein Springpferd ist, weils mit drei Stangen überfordert ist und diese in einem Sprung nimmt. Aber bei dir nehmen ja Pferde auch Anlauf, weil sie eine Westernausbildung haben und einen Sliding Stop machen möchten. Alles klar.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mit persönlich gefällt bisher von all Deinen Antworten am besten der Tipp mit den einzelnen Stangen.

    Dein Pferd hatte nicht viel Glück mit seinen Vorbesitzern wie mir scheint. Doch so wie es sich liest, vertraut es Dir und Du bist auf einem guten Weg.

    Ich würde es an deiner Stelle tatsächlich mit einzelnen Stangen in einer Halle oder auf einem Platz ausprobieren.

    Erst mal nur eine bei B oder E, später noch eine andere gegenüberliegend und wenn es sich an die gewöhnt hat und drübersteigt, eine bei A oder C.

    Das Ganze steigern, bis bei A, B, C und E Stangen liegen.

    Hat es sich daran gewöhnt.

    Mitunter braucht man mehrere Tage.

    Würde ich 3 Stangen auf die lange Seite legen, also z.B. bei H, E und K. Für das alles brauchst Du Geduld, liebevolle Konsequenz und Ruhe. Und dann kannst Du irgendwann die Stangen anfangen enger zusammen zu legen.

    Es gibt eine ganze Reihe von Pferden, die mit Trabstangen Probleme haben, weil sie nicht genügend ausbalanciert sind, nicht genügend gerade gerichtet oder aber die Stangen prinzipiell im falschen Abstand zu einander liegen. Sie müssen gleichmäßig liegen und auf die Trabschrittlänge Deines Pferdes passen. Das heißt, für ein kleines Trippelpony brauchst Du engere Abstände, als bei einem großen raumgreifend Trabenden. Pi mal Daumen sagt man, sie müssen einen Meter bis Einmeterundzwanzig auseinanderliegen.

    Doch das, was Du über dieses Pferd schreibst, deutet schon auf unfähige Vorbesitzer hin und ein Pferd, das wenig Gutes erfahren hat. Du brauchst viel Geduld und liebevolle Konsequenz.

    VIel Erfolg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Angst kann man bei Tieren grundsätzlich nicht durch Zwang besiegen. Ich würde ihn mal die Stangen richtig beäugen lassen. Also nicht nur dran vorbei gehen. Sondern davor stehen bleiben, so dass er sich diese auch mal ansehen kann. Viel Zeit dabei nehmen. Einfach auf die Stange setzten und warten bis er von alleine kommt (weil Du da bist).

    ich denke, dass hat bei einem pferd auch nicht mit fehlendem Vertrauen zu tun. Da ist die Angst einfach größer. Und er muss lernen, dass es harmlos ist. Wenn Du aber schon ein bisschen angespannt an die Stangen gehst, merkt er das an Deiner Körperhaltung und gerät selbst in Alarmbereitschaft. Ich würde mir eine Stange schnappen. Sie auf einer Weide oder kleinen Koppel legen und mich mit einem Buch daneben setzten. Irgendwann siegt bestimmt die Neugierde.

    Und das wiederholen. (Aber die Stange nicht auf der Weide liegen lassen: Verletzungsgefahr. Ich nehme an, er hat sich vielleicht mal richtig weh dran getan und deswegen sein Mißtrauen.)

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Tschulligung aber das was du da so beschreibst hört sich fast so an als ob da irgend einer versucht hat dein Pferd in früheren Zeiten mal durch Gewalteinwirkung oder sonstige gemeine Hilfsmittel zu etwas zu zwingen was es nicht wollte. da gibt es eigentlich nichts anderes darauf zu antworten als das du jetzt die so genannte Popokarte gezogen hast und dein Pferd durch viel Liebevolle Zuwendung und vertrauensvolle Arbeit darauf vorzubereiten das man auch etwas verlangen kann ohne Gewalt anwenden zu müssen es hat jedoch keinen Sinn irgend etwas über das Knie zu brechen wenn die Verweigerung weiterhin bestehen bleibt ( Trauma ) ich persönlich würde dir auf jeden fall empfehlen die Hilfe eines Erfahrenen Horsemen in Anspruch zu nehmen Ich würde Peter Kreinberg oder Peter Pfister empfehlen

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Lass Stangen einfach auf die Weide rumliegen. Oder mach ein "Box" mit vier und in der Mitte Leckerlies/ Heu / sein Kraftfutter geben. Nicht reinfuhren, du stehs in die Mitte und lockt ihm rein.

    Langsam dies aufbauen, in dem du die Stangen auf Blöcke höhe stellst und er muss ein bisschen Hupfen dadrüber zu kommen. Langsam, langsam. Er hat offensichtlichr ein schlechtes Erfahrung bei Springen gemacht.

    sorry Rechtschreibfehler - Engländerin!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    wie sieht es denn aus Im freien Springen?

    Läßt Du ihn schonmal allein in eienr Halle laufen?

    Bzw einen teil der Halle mit Hindernissen austatten und schauen ob er freiwillig springt so kann man eignetlich auch ganz gut sehen ob er es nur wegen dem Reiter nicht amcht oder im allgemeinne nicht will

    So wie es für mich aussieht hatten die Vorbesitzer wenig oder gar keine Ahnung weil er scheint ja soeignetlich ganz Brav zu sein!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    Vielleicht solltest du versuchen, deinen Liebling zu longieren, eine Stange so darein legen, dass das Pferd problemlos darumherum kommen kann, ohne darüber laufen zu müssen. Dann longierst du das Pferd in Trab aussen um die Stange herum, dass es sich an die Stangen gewöhnt. Nach etwa zehn rungen kannst du dem Zirkel verkeinern, dass das Pferd darüber laufen kann. Und da das Pferd sich da möglicherweise schon so an die Stangen gewöhnt hat, bemerkt es wahrscheinlich erst gar nicht, das es darauf zuläuft. Wenn es das davor steht muss es sich von selbst überlegen, ob die Angst vor den Stangen begründet ist. Wenn nicht, wird es problemlos darüber gehen, wenn schon hat es die freie Wahl, es zu lassen und innen daran vorbei zu laufen. Aber in dem Fall sollte es mit täglicher Wiederholung langsam mehr und mehr Vertrauen zu die und der Stange falles und du kannst ihn schonbald auch darüber reiten.

    Ich hoffe, mein Tipp hilft dir, mir und meiner Stute hat er jedenfalles sehr geholfen.

    Viel Spass mit deinem Pferd,

    Lelle

    Quelle(n): Lelles Kopf
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich denke du kannst das Problem nur lösen, wenn du die Ursache kennst wiso er Angst vor der Stange hat. Also rede mal mit den alten besitzern - obwohl die sich durch so eine Frage auch angegriffen fühlen könnten. Wenn er in Panik verfällt, was macht er denn genau?

    Probiert er zum Beispiel seine Hinterhand so schnell wie möglich weg zu drehen oder fängt er das Steigen an? Also am besten wäre es wirklich wenn sich das mal ein Pferdeflüsterer anschauen würde.

    LG

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Trollkönigin.

    Das hört sich stark nach einem gebarrten und geprügelten Pferd an,welches beim Training unter umständen mehr Prügel bekommen hat als er verkraften konnte.

    Ein Pferd von mir war so ein Fall.

    Master war im Umgang ein sehr vorsichtiges liebes Pferd,aber er kannte keine Weide,geschweige denn Paddock.War Kopfscheu sobald man mit einer Kandarre in der Hand in seine nähe kam,Stangen die klassisch gestreift waren und am Boden lagen übersprang er als würde ein Oxer da stehen.Seine Beine waren mit einigen eher unauffälligen Stichelhaaren versehen und zwischen den Ohren am Schopfansatz befand sich eine alte Narbe.

    Recherchen ergaben das dieser arme Kerl in seiner Jugend die "Sportgeräte-Ausbildung" durchlaufen hatte.

    Also Prügel mit dem Springstock zwischen die Ohren,Kandarre mit hoher Zungenfreiheit äusserst grob eingesetzt und gebarrt wurde.

    Es ist richtig mit diesem,deinem Pferd bei Null wieder anzufangen,sollte dein Pferd auch ein Problem mit den klassischen gestreiften Stangen haben,so setze einfarbige oder naturfarbene ein.

    Was Du auch versuchen kannst sofern die Möglichkeit besteht,ihn mit zwei erfahrenen Altpferden zu flankieren und ihm so die nötige Sicherheit zurück zugeben.Ähnlich der Remontenausbildung bei Polizeipferden.

    Mfg Lumpy.

    Quelle(n): Reiterin und Fahrerin @ Idril: Beim Longieren bleiben wir doch stehen und laufen nicht mit ? Zeiten änden sich täglich oder wie? Tz tz tz.
  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hast Du Dein Pferd eigentlich in einer Box stehen, oder habt ihr einen Offenstallplatz?

    Wenn es ein Offenstall wäre, dann wäre es verhältnismässig einfach praktisch einfach Stangen dort zu platzieren, wo er hin muss, um beispielsweise zu seiner Herdengruppe zu gelangen, oder wo er entlanglaufen muss, um zu seinem Wälzplatz oder dergleichen hin zu gelangen, denn da müsste er sich ein Herz für fassen, um da hin zu gelangen. Am Anfang würde er beispielsweise vermutlich immer noch drüber springen, aber spätestens wenn er merkt, dass sich daran nicht viel verändert, könnte es sein, dass er irgendwann von selber nur noch drüber läuft, es sei denn, er hat zu viel Energie.

    Das müsstest Du dann allerdings beobachten.

    Kann ja einfach auch sein, dass er freiwillig drüber springt, dann müsstest Du ihm halt eben einen Springparcours bieten, was ja auch gut möglich ist, um ihn auszulasten und andererseits, wenn er schiss vor den Stangen hat, was ich eher nicht glaube, so wie Du das erzählst, dann eben anders dran arbeiten...

    Also das wäre jetzt halt eben meine Idee, die ich hätte, für den Fall, dass Du halt eben Offenstallhaltung hast.

    Bei Boxenhaltung mit Paddock würde sich anbieten eine Stange direkt vor den Paddockzugang Quer flach hin zu legen, sodass er lernt, dass er darüber gehen muss, um in den Paddock zu kommen.

    Allerdings ist dieser Gedanke eben sehr rudimentär, weil ich eben denke, dass dein Dicker eventuell die Gelegenheit nutzt, daran zu schnüffeln und dergleichen, bevor er sich drüber wagt.

    Was vielleicht was nützen könnte wäre eventuell eine der Stangen mit seinen Pferdeäpfeln zu bestreichen, sodass sie eventuell seinen Geruch annehmen, dann könnte es vielleicht sein, dass sie eventuell irgendwann auch kein Problem mehr für ihn darstellen (Man bedenke, Pferde nehmen Gerüche auch ganz extrem wahr und der Eigengeruch des Pferdes wenn es NICHT unter Stress gestanden hat beim Äppeln kann auch eventuell Wunder wirken!

    Lustig, dass Leute, die sonst so viel über Stangenarbeit reden wollen, ne Idee, die vielleicht sinnvoll ist, als Idee abtun, die Pferde zum Abdecker bringen könnte. :O)

    Es gibt einen Reitstall, der hat in seinem Offenstall beispielsweise die gesamte Liegefläche die die Tiere haben und die mit Stroh ausgestreut ist, umrandet mit Holzbalken, während der normale Fressplatz davon abgetrennt ist und ich finde diese Idee um die Tiere dazu zu bringen auch in ihrer Freizeit die Füsse zu heben eigentlich ganz gut und soweit ich weiss, gibt es dort kein einziges Tier welches zum Abdecker gebracht werden musste, denn Pferde in der Gemeinschaft lernen von anderen Pferden sehr schnell, dass solche Hindernisse keine Probleme machen. Selbst wenn sie sich teilweise gegenseitig in der Gruppe anstänkern nicht und dort gab es eine Gruppe Grosspferde die sich teilweise ganz schön heftig gegenseitig angestänkert haben.

    Ach noch was: Ist ein typischer Klassischer Reitstall, der diesen Offenstall hat und hat nur Schulpferde.

    Wenn die Verletzungsgefahr für die Tiere also so gross wäre, dann denke ich, würden die diese Umrahmung gar nicht erst eingebaut haben, denn die Leute leben davon, dass sie ihre Tiere entsprechend einsetzen können-bei 15 Tieren wären die Kosten für den Tierarzt wohl ziemlich hoch und in der Zeit, wo ich da mal mitgearbeitet habe, musste der TA kein einziges Mal kommen. :O)

    Sorry, aber ich muss ja echt drüber lachen, wie verbissen manche Leute hier auf anderen Leuten rumhacken.

    Allerdings finde ich es wirklich bedenklich, wenn man sich Gedanken darüber macht, wie man es schaffen kann, ein Pferd möglichst in natürlicher Weise dazu zu bringen keine Angst vor irgendwelchen Hindernissen zu haben. Das geht leider bloss durch spielerisches Entdecken und wenn die Pferde die Stangen einkoten kann einem eigentlich gar nichts besseres passieren, dann gehen sie nämlich automatisch schon mal da schnüffeln und entdecken, dass es keine Gefahr darstellt. :O)

    @ Idril_Arien: Wenn Du es mir nicht glauben willst, dann frage doch einfach mal an dem unten angegebenen Hof nach, denn ich glaube kaum, dass die irgendwelche Probleme damit hatten.

    Das ist nämlich besagter Hof, welcher seine Liegeflächen im Offenstall mit Stangen eingerahmt hat.

    Schade ist bloss, dass die keine neuen Bilder im Internet anbieten, denn diese da waren damals schon im Internet zu finden, als ich mein Praktikum da gemacht habe.

    Quelle(n): Meine gemachten Erfahrungen in diversen Ställen. http://www.mauritiushof.de/
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