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keks
Lv 7
keks fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Wie kann ich Hobby-Psychologe werden?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nun, die Art Deiner Fragestellung lässt schließen, dass Du ganz tief in Dir drinnen gerade einen Konflikt auslebst.

    Ich würde Dir raten, einen Schulabschluss zu machen und dann, wenn Du Dich entwickelt hast, ein Buch über Psychologie zu kaufen.

    Das kannst Du Dir dann vorlesen lassen.

    Das wird schon.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ganz einfach mach hier ein Paar Jahre auf YC mit und du bist es Automatisch.

    Mfg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    mach ne Tupperparty oder so etwas ähnliches.

    Ebenfalls dient häufiges Lesen der Fragen/Antworten bei YC als Grundlage

    Quelle(n): ™
  • vor 1 Jahrzehnt

    Eröffne einen "Kummerkasten" bei Y!C. Unzählige Schwangerschaftsfragen werden eingehen. Aber ich glaube, das solltest Du Dir nicht antun, sonst wirst Du ein Fall für den Psychiater.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Jede Woche eine "Sitzung" mit guten Freundinnen machen und gegenwärtige Probleme besprechen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe die Frage so, dass Du nicht die Hobbys der Patienten

    untersuchen willst, sondern dass Du eine Versuchs-Psychologin sein willst.

    In diesem Falle empfehle ich Dir, Deine Bekannten und Verwandten

    als Versuchskaninchen zu behandeln. Wenn Du etwas Erfolg hast,

    kannst Du Dich an ein echtes Studium wagen.

  • Werde dir deiner eigenen Mankos völlig bewusst - notfalls unter Hypnose - , projiziere diese dann energisch auf alle, die sich grad mal in deinem Umfeld anbieten und dann verteile "gute Ratschläge".........da es ja nur ein Hobby ist, bist du weder für eigen Schäden, noch für Schäden bei anderen verantwortlich.....

    Solltest du hie und da erfolgreich sein, dann hast du vielleicht sogar einen doppelten Erfolg......

    Quelle(n): Für Risiken und Nebenwirkungen fragen sie bitte ihren Alter Ego.....
  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau das habe ich getan. Habe ein Fernstudium abgeschlossen, nach dem meine Kinder fast alle außer Haus sind. Jetzt kann ich mir noch alle meine Wünsche erfüllen, die ich damals leider nicht konnte. Nächstes Jahr bin ich noch FA für Informatik mit Abschluss obwohl mir das nicht so liegt wie gedacht und wenn ich das zu Ende gebracht habe dann will ich nur noch ein Biologiestudium abschließen und mich selbständig machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Klar kannst du das: Am besten beantragst du erstmal eine Namensänderung – ich meine in YC gibt´s dazu Infos. Denn auf einem Türschild schaut´s nicht sehr vertrauenserweckend aus:

    Keks – Hobbypsychologe

    Über Ziele, was du eigentlich machen willst, brauchst du erst in fünf Jahren nach zu denken: Der Markt ändert sich schneller als du mit dem Studium fertig bist. Das findet sich, sobald du erstmal den Titel hast.

    Rechne mal vier bis fünf Jahre Studium: In der Zeit guckste, wie die Leute gucken, hörste, wie die Leute reden, fühlste, wie die Leute fühlen und schüttelst in den ersten zwei Jahren den Kopf über ihr Tun: Malen, singen, Briefmarken sammeln, spielen . . . klauen, hauen . . . (willst ja Hobbypsych. . .werden).

    Den ganzen physiologischen Kram, das neurobiologische Gedöns, die vielen tausend Seiten, was andere Psychologen sich so ausgedacht haben, die ätzende und trockene Statistik . . . das und noch so einiges kannste dir sparen. Um den praktischen Teil der Ausbildung mach dir mal keine Sorgen, das ergibt sich später von allein, nach dem Motto: Aus der Praxis – für die Praxis.

    Entscheidend ist hingegen, dass du schon früh beginnst, zunehmend einfühlsamer zu werden – und wenn du das geschafft hast (irgendwann muss ja mal Schluss sein!), musst du natürlich den Weg zu d i r neu finden, um dann . . . wirklich als du selbst . . . benutz von Anfang an dafür den Begriff: authentisch . . . deinen Hobby-Patienten begegnen zu können. Formulierungen wie: „Ich spüre da so ganz tief in mir . . ., dass Ihnen die Farbe xxx im Moment so ganz wichtig ist . . .“ Glaub mir, d e r Maler fühlt sich verstanden – wenn dus auch glaubst, waste sagst.

    Zum Schluss schreibst du dann deine Hobby-Arbeit: etwa über den Hobby-Sänger Dieter Bohlen . . . oder . . . den Jogger von nebenan. Natürlich musst du auch Prüfungen ablegen. Die Frage ist: Bei wem? Von wem wurde eigentlich der erste Diplompsycholge geprüft? Vielleicht von einem Diplomphilosophen? Somit könntest du dich ja beruhigt einem Hobbykoch anvertrauen . . .:-))

    @manchmal frag ich mich: Isses besser, es i m m e r extra zu betonen, wenn Ironie im Spiel ist . . .

  • vor 1 Jahrzehnt

    dann werde doch "Coach" oder "Berater". Diese Begriffe sind nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen. So macht es z.B auch Sabine Asgodom. Die war mal bei Oliver Geissen.

    www.asgodom.de

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