Was veranlasst jemanden eine Reise in den Jemen anzutreten?

man muss schon sehr naiv sein um dort hin zu düsen , und dies waren wohl auch diese menschen , naiv und unwissend. Ich kenne schon einige brandherde auf diesem globus, jedoch diese ecke ist der reinste selbstmord.

doch - vielen ist die Gefahr bewusst, doch so naiv zu glauben, mir passiert bestimmt nichts.

Das gleiche gibt es auch bei den Hilfsorganisationen, es reisen nur Freiwillige dahin, sind sich der Gefahr auch bewusst, doch Abenteuerlust, Unkenntnis bzw. nicht Verstehen welche Gefahren da drohen, leider auch weil die Reise wird ja bezahlt, sind für viele Helfer der springende Punkt um sich zu melden.

Mein Freund ist Arzt, der war aus humanitären Gründen in Indien und hat dort unentgeltlich geholfen. Er hat in den schlimmsten Gegenden gewohnt, und musste sogar den Hinflug selbst bezahlen. Er hat mir Fotos gezeigt ........

Gründe:

1.) Er hat in seinem Elternhaus eine humanitäre Erziehung genossen.

2.) Der Eid des Hippokrates

p.s. Delalhambra 形 du hast Recht, Kinder sollte man nicht gefährden, mein Freund ist auch allein gereist.

Da es Krankenschwestern waren, gehe ich davon aus, das es das Bedürfnis war, den Menschen zu Helfen.

Wie ihnen das Gedankt wurde, sieht man. Ich finde es unverständlich, wie mann / frau, sich so in Gefahr begeben können. Jedem muß klar sein, wenn ich in solche Regionen fahre, das ich vielleicht nie mehr nach Hause komme.

Mir tun die Fraúen unendlich leid, den ich möchte nicht Wissen, was die in Ihren letzten Stunden, Minuten und Sekunden ertragen mussten.

bc

Weil viele die Gefahr unterschätzen und meinen unantastbar zu sein. Verstehen kann ich das nicht.

In der Regierung herrscht grössten Teils Korruption! 50% der Landfläche welche früher Staatsbesitz war, gehört nun den Mächtigsten Politikern. Diese beuten das Land aus, und die Bevölkerung hat nichts davon. Von einer stabilen Regierung wie oft in den Medien beschrieben wird, kann keine Rede sein! al-Qaida ist in manchen Gebieten schon am Drücker!

Im Jahr 2006 spendete die vereinten Nationen (oder wars die Weltbank?) 1 Mrd. für Entwicklungshilfe, NUR 300 MILLIONEN sind davon angekommen, der Rest verschwand in den Taschen der Regierenden!!

Die Leidtragenden sind die Einwohner, sie werden von der Regierung ausgebeutet wo es nur geht. Jeder Tourist unterstützt indirekt diese Unterdrückung, was denkt ihr wohl in welche Taschen das Geld der Touristen strömt? Jedenfalls nicht in die des armen Bauern...

In einem Land in dem starke Korruption herrscht, ist es unmöglich genügend Sicherheiten zu schaffen! Geld über Leben...

Für Gutmenschentum und Helfersyndrom werden die offiziellen Warnungen des Außenministeriums in den Wind geschlagen. Helfen, koste es, was es wolle, ist die Devise.

bei der familie mit kindern hat es sich um eine arztfamilie gehandelt die im jemen gearbeitet haben.

zu deiner frage

vielleicht der nervenkitzel- ich kann es auch nicht verstehen

Also mal ganz nüchtern besehen und ich bin eigentlich kein Freund

von Statistiken, es ist (lt. Statistik) wahrscheinlicher in Deutschland

Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden als bspw. im Jemen ! ! !

Ich frage mich bei solchen "traurigen Nachrichten" immer zuerst,

"Wem nützt es". Die Antwort ist meistens die Gleiche !

Die Antwort wirst du selber finden, oder ?!?

Sie müssen dann nicht den ganzen Tag Pepsi trinken und clevern und haben etwas, was sie innerlich zufriedenstellt. Sie können vor sich selbst sagen, dass sie mal echte Aufgaben angegangen sind.

Vielleicht wollen sie auch diese Pseudo-Probleme vieler Deutschen nicht mehr hören (Rasenkanten schneiden bis 22 Uhr, dem Nachbarn tut jetzt der Rücken weh).

Ich wäre nicht in den Jemen gegangen (feige), eine Bekannte wollte mal hin. Würde lieber andere Staaten nehmen.