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was ist eine gelenkrheuma...oder arthatis oder ähnlich?
bitte nur kurz beschreiben etwa 100 wörter.......nicht zu lange beschreibung.......
vielleicht noch quellen angeben
5 Antworten
- ZimmerlindeLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das Wort Arthritis stammt aus dem Griechischen und bedeutet Gelenkentzündung. Die Entzündung eines Gelenkes geht mit Schmerzen im Gelenk, einer Schwellung, Überwärmung und einer Bewegungseinschränkung einher. Häufig kommt es auch zu einem Gelenkerguss. Das heißt, es sammelt sich Flüssigkeit im Gelenk an.
Eine Gelenkentzündung kann plötzlich auftreten oder einen langsamen (chronischen) Verlauf nehmen und über lange Zeit bestehen.
Die Entzündung eines einzelnen Gelenkes wird als Monoarthritis bezeichnet. Eine Oligoarthritis betrifft zwei oder drei Gelenke. Sind viele Gelenke betroffen, spricht man von einer Polyarthritis
Quelle(n): Barmer - bellaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Gelenkrheuma ist mit einer Häufigkeit von etwa ein Prozent der Bevölkerung die häufigste chronisch entzündliche Gelenkerkrankung. Sie zählt zu den rheumatischen Systemerkrankungen, und kann - ausgehend von einem oder mehreren Gelenken - letztlich den Gesamtorganismus betreffen. Frauen sind dreimal so oft betroffen wie Männer. Meist beginnt die Krankheit an den kleinen Gelenken, vor allem der Finger.
Die Ursache der chronischen Polyarthritis sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass es sich beim Gelenkrheumatismus um eine Autoimmunkrankheit handelt.
Gelenkrheuma verläuft meist chronisch-fortschreitend, z. T. auch in Schüben. Zum einen zeichnet es sich durch unspezifische Beschwerden wie Schwitzen, Abgeschlagenheit, Muskelbeschwerden, leicht erhöhte Temperatur, Unwohlsein und/oder Gewichtsverlust aus.
Die ausführliche Erhebung der Krankheitsgeschichte (Anamnese) und die gründliche körperliche Untersuchung durch den Arzt stehen am Beginn der Diagnostik. Im Blut kann man unspezifische Entzündungszeichen und zu ca. 70 bis 80 Prozent auch Rheumafaktoren nachweisen.
Das Ausmaà des Gelenkschadens wird mit Hilfe apparativer Diagnostik festgestellt. Dazu zählen Röntgenaufnahmen der Gelenke, Ultraschalluntersuchungen der Gelenke und eventuell auch bildgebende Verfahren wie die Kernspintomografie oder eine Gelenkszintigrafie.
Bei der Therapie der chronischen Polyarthritis bedarf es der Zusammenarbeit von Rheumatologen, Orthopäden und Physiotherapeuten sowie je nach weiterer Organbeteiligung auch von Augen- und Hautärzten, Neurologen und Kardiologen. Das oberste Ziel der Behandlung besteht darin, die Bewegungsfähigkeit der Patienten möglichst lange zu erhalten.
- Miriam wieder daLv 6vor 1 Jahrzehnt
Du meinst wahrscheinlich eine Rheumatoide Arthritis.
Der Link enthält mehr wie 100 Wörter, erklärt aber das aber sehr gut.
- ProfessoressaLv 7vor 1 Jahrzehnt
SüÃe, schau doch einfach bei Wiki.
Entzündliche chronische Erkankung der Gelenke.
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- vor 1 Jahrzehnt
Was ist Gelenkrheuma?
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Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet an Gelenkrheuma, einer chronisch entzündlichen Gelenkerkrankung. Frauen sind dreimal so häufig betroffen als Männer.
Die auch als chronische Polyarthritis oder rheumatoide Arthritis bezeichnete Erkrankung zählt zu den rheumatischen Krankheiten. Sie beginnt in der Regel an den kleinen Gelenken - vor allem der Finger - und kann sich auch auf andere Organe, wie zum Beispiel Haut, Augen oder Herz, ausbreiten.
Die Entzündung äuÃert sich zunächst mit einer schmerzhaften Schwellung der betroffenen Gelenke und kann langfristig zu ihrer Zerstörung führen. Zunächst kommt es zu einer Entzündung der Gelenkinnenhaut (Synovialis), im Verlauf können Knorpel, Bänder und auch der Knochen Schaden nehmen, sodass die Gelenkfunktion erheblich - bis hin zum Funktionsverlust - beeinträchtigt wird.
Wie kommt es zu Gelenkrheuma?
Die Ursachen der chronischen Polyarthritis sind noch nicht vollständig geklärt. Fachleute vermuten jedoch, dass es sich um eine Autoimmunkrankheit handelt. Dabei richtet sich das Abwehrsystem fälschlicherweise gegen körpereigenes Gewebe, in diesem Fall gegen die Innenschicht der Gelenke. Das Immunsystem wird aktiviert, eine Entzündung ist die Folge. Weitere Abwehrzellen und -stoffe kommen hinzu und unterhalten so den Entzündungsvorgang.
Eine Voraussetzung für die Entstehung einer Autoimmunreaktion scheint eine erbliche Veranlagung zu sein.
Welche Formen von Gelenkrheuma gibt es?
Häufig treten erste Symptome der Erkrankung im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf, prinzipiell kann sie jedoch in jedem Lebensalter beginnen. Es gibt einige Sonderformen des Gelenkrheumatismus. Dazu zählt die sogenannte juvenile chronische Arthritis (JCA), die vor dem 16. Lebensjahr beginnt und deren Ursache nicht bekannt ist. Weitere sind die rheumatoide Arthritis im Alter, die erst nach dem 60. Lebensjahr auftritt, sowie das Felty-Syndrom, das mit einem besonders schwerwiegenden Verlauf einer chronischen Polyarthritis verbunden ist. und arthritis findest duu da auch unter A links beim alphabet