Wer trägt die Kosten?

Das würde ja bedeuten, daß mittellose oder arme Eheleute auf Gedeih und Verderb aneinandergekettet wären. Natürlich gibt es

das Instrument der Prozeßkostenhilfe. Da wird seitens des Anwalts dem Gericht zusammen mit dem Scheidungsantrag die finanzielle Situation seiner Mandantin dargelegt und das Gericht entscheidet ob man überhaupt nichts an Kosten zu tragen hat oder ob man so viel Einkommen hat, daß monatliche Raten 50/100 € aufgebracht werden müssen. Also einfach Heiratsurkunde und alle Nachweise über Einkommen zusammenpacken, Termin beim Anwalt und los gehts.

also folgendes du gehst zu einem familienanwalt derstellt einen antrag auf prozesskostenbeihilfe beim familiengericht aber du must was vorlegen was du monatlich zu verfügung hast das schickt er dort mit hin das familiengericht muss das genehmigen und wenn das gericht das genehmigt hat bezahlt der staat deinen anwalt und die scheidung

kommt drauf an wieviel du verdienst.solltest du hartzIV bekommen bekommst du prozesskostenhilfe und brauchst diese nicht mehr zurückzahlen, wird also aus der staatskasse bezahlt.verdienst du wenig bekommst du auch prozesskostenhilfe allerdings mußt du diese dann in raten zurückzahlen.wie hoch die sind legt das gericht nach prüfung fest.prozesskostenhilfe wird nur auf antrag entweder beim gericht oder anwalt gewährt.