eine geschichte schreiben aber weis nich was ich schreiben soll?

Fast ungerempelt wurde ich, mein Blick wurde schwarz, es war mir schwindelig. Für eine solche Überraschungsattacke war ich nicht gerüstet. Es blendete in meinen Augen, ich kniff sie zusammen. Schließlich gewohnte ich mich ans Licht und sah mich um. Ich blickte nach rechts und blickte nach links. Ein Ross, so edel wie der Hirsch im Wald, trabte mit gemächlichen Schritten zu mir her. "Verzeiht mein Herr! Ich sah euch nicht kommen!", sagte der Reiter mit willkommener Stimme. "Schon gut, machen Sie sich nicht daraus", antwortete ich dem Ritter in Edelsibernen Rüstung mit leichten Roststellen an den Gelenken. Dieser gab seine Hände auf den Helm und hob ihn von seinem Haupt. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Es war Thomas, war es nicht etwa, der Thomas? Aus meiner Klasse? Ich musste einen zweiten Blick darauf werfen, tatsächlich! Er klemmpte seinen Helm unter den Arm und reichte mir die Hand. "Hopp auf, mein Gefährte, ich will dir was zeigen!" Ich packte seine Hand und schwang mich auf sein edles Ross. Es war hoch und ich hatte es leicht mit der Angst zu tun. Wir galoppierten eine Weile, bis wir zu einem steinernen Tor kamen. Zwei Wachen konnte ich bereits von weitem her erkennen. Der Reiter bremste sein Pferd und deutete den Wachen durch ein schwachen Zeichen, sie mögen doch das Tor herablassen. Den einen Wachen konnte ich schwierig entlarven, schließlich gelang es mir doch. Es waren Rudolf und Sebastian, ebenfalls zwei aus meiner Klasse, sie winken mir und wir ritten weiter. In die Burg hinein, dort eröffnete sich regen Treiben. Es war Markt. Ich musste mich erst einmal ein bisschen orientieren und schwenkte meinen Blick von der einen Seite zur anderen. Hinter den Ständen erblickte ich Susanne und Hermine, verkleidet als Mägde mit Fischen unter den Armen. Sie lächelten mir herzlich zu. Ich lächelte zurück und zog es in Betracht Markus und Josef zu erblicken. Täuschte ich mich? Träumte ich? Immer mehr meiner Klassenkameraden wurden sichtbar. Johannes und Gabriell, Katrin und Fabiane. Alle waren wunderschön gekleidet. Vermutlich adelige oder Aristokraten. Mit stolzen Schritten tappte Adrian an mir vorbei. Adrian, in einem so edlen Gewand? Tatsächlich. Thomas trieb das Pferd etwas schneller und sprach mit lauten Worten um die Geräusche des Marktes zu übertrumpfen: "Wir müssen uns beeilen, sonst kommst du noch zu spät! Aber gut das ich dich gleich gefunden hatte!" Meine Gedanken kreisten alles um das Beeilen. Wozu beeilen? Wo war ich überhaupt?

Wir erreichten schließlich einen Stall, geführt von einem gewissen Herrn Klaus, dessen Gattin Anna ein Pferd in der Hand hielt. Ein edles, weißes, nervöses Ross. Seine Nüstern blähten sich auf, seine Augen starrten mich an. Thomas zügelte sein Pferd. Ich sprang ab und sah mich um, aber nicht lange, denn plötzlich wurde ich weggezogen. Claudia, das Dienstmädchen des Stalls zerrte mich hinter eine Gardine und sagte leise und schüchter: "Anziehen!" Sie reichte mir schnell ein paar Kleidungsstücke herüber und verschwand dann schnell wieder. Ich betrachtete sie und stellte fest, dass das ein Turniergewand sein sollte. "Was um Himmels Willes ist da los?" "Du musst heute reiten! Im Schwetkampf, gegen den Prinzen von Feristell! Wenn du gewinnst, bist du frei und du darfst nach Hause!", ein kleiner Junge kam mir entgegen. Stefan lächelte mich an, ich sah ihn schräg an und schneller als die Polizei es erlaubt lief er im Stall die Gasse entlang und lief einer Bäuerin direkt in die Arme: "Du Schurke, hau ab, der Kämpfer muss sich vorbereiten!" Ohne ein Wort zu sagen haute Stefan ab. Im Gegensatz dazu näherte sich Lisa, die Bäuerin, die sich um die Pferde sorgte. Sie zupfte mein Kleid zurecht und warf mich eine Kusshand zu. Dann verschwand sie. "Frisch gesattelt und startbereit! Wir müssen los!", rief Thomas mir. Ich stieg auf und war mir der Sache nicht sicher. Gegen wenn müsse ich kämpfen und war der Prinz stark? Ich wollte unbedingt nach Hause, Nervosität machte sich breit. Mein Puls stieg an.

Am Turnier angekommen, dröhnte aus dem Megaphone die Stimme, eine die ich sofort erkannte, Werner erzählte wer gegen wen kämpfe, dann erblickte ich ihn. Den Prinzen, gegen den ich zu kämpfen hatte. Schwarze Rüstung, weißes Pferd, ein ruhiges Pferd mit Gelassenheit. Der König auf dem Thorn, begeistert von dem Prinzen, winkte mir zu und gab mir das Zeichen, dass ich sterben werden. Die Königin hingegen, die Gattin von Conrad, Luise, lächelte mir zu und drückte mir die Daumen. Was genau geschehen wird, wusste ich nicht und konnte ich mir auch nicht erträumen. Plötzlich gab Daniela meinem Pferd einen Tritt von hinten. Mein Pferd galoppierte los, laut Schnaubend, schnell laufend. Ich mit der langen Lanze in der Hand, konnte mich schier nicht halten. Ich wusste aus alten Ritterfilmen, wie es ablief und zielte auf die Brust des Gegners. Dieser wiederrum zielte auf meine. Ich spürte einen Stich in meiner Brust. Er hatte mich getroffen. Ich spürte den Sattel in meinen Rücken, es drückte. Ich verlo

Schreib über "Unser Urlaub in Kanada",

hab ich auch mal gemacht als Kind, obwohl ich nie in Kanada war.

Gruß,

Jorge Garcia

Na, Du landest irgendwie im Weltall - sowas wie Star Wars oder sowas!!

LG, schwimmbux

vielleicht arbeitest du alice im wunderland, oder besser noch das schlaraffenland etwas um.... naja, mit eigenen worten halt eine himbeersahne.skate bahn schildern.... das sind mal tolle hausaufgaben...l.fg., gabi

Du kannst z.B. im Meer raus kommen, oder in einer Märchenwelt oder im Weltall. Da gibt es sicherlich viel zu schreiben. Mir persönlich würde das Meer zusagen.

guck einfach mal im internet( geschichten schreiber für jeden) bei google oder yahoo kanst du auch sachen finden

nadan ich hof ich knnete dia etwas beid einer geschichte helfen