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War Jesus ein Radikaler?

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Er as ist ein Prophet den wir ehren doch nicht anbeten sollten er hatte ein vorbildliches Leben

    mfg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, auf eine meistens sanfte und kluge Art war er das ganz sicher.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Klare Frage - klare Antwort:

    Ja!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Johannes Kapitel 14 Vers 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ; niemand kommt zum Vater denn durch mich

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  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Jesus war ein Radikaler im Sinne von Klarheit und Kompromisslosigkeit. Er gab auch selbst alles, widmete sich total den Menschen bis hin zu Seinem Tod am Kreuz.

    Aber Er versuchte nicht, das bestehende System zu ändern, jedenfalls war die Zeit dafür noch nicht gekommen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Radikal - das kommt von lat. radis = Wurzel. Hat Jesus die Probleme an der Wurzel angepackt? Hm, schwer zu sagen. Mit Sicherheit hat er jedoch die Probleme so angepackt, dass sie gelöst waren.

    - Kranke hat er geheilt.

    - Die Menschen hat er zu Gott geführt.

    - Ungläubige unter seinen Jüngern hat er ausgesondert (Joh. Kap. 5)

    - Ein Opfer für die Menschheit hat er erbracht.

    Durch sein Wirken hat er das jüdische System in seinen Grundmauern erschüttert. Die Pharisäer und andere Glaubensvorsteher erkannten ihn nicht als Messias an - und erkannten die Gefahr, ihre Prominentenstellung zu verlieren, wenn das Volk diesem "Dahergelaufenen" nachfolgt. Für sie war es eine Frage des Erhalts ihrer Macht, sodass sie längere Zeit hinweg den Plan verfolgten, ihn zu ermorden - und das, obwohl er nie etwas Böses oder gar ein Verbrechen getan hatte.

    (Hebräer 4:15) Denn als Hohenpriester haben wir nicht einen, der nicht mitfühlen kann mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem auf die Probe gestellt worden ist wie wir selbst, doch ohne Sünde.

    (1. Petrus 2:22) Er beging keine Sünde, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden.

    Jesus war kompromisslos, was den Willen seines Vaters betraf. Er hat diesen Willen (diese Gebote) nie verwässert und nie gesagt: "Das braucht ihr nicht so eng zu sehen." Er trat stets für das ein, was Recht ist. Er wollte das jüdische System nicht reformieren, denn er wusste, dass neuer Wein in alten Schläuchen diese zum Bersten bringen würden.

    Wenn diese Kompromisslosigkeit und dieses Wirken Radikalität bedeutet, dann war er ein Radikaler. Wobei mich diese Wortwahl weniger tangiert, sondern vielmehr das, was er getan und gelehrt hat.

    Quelle(n): Bibel
  • Ruth S
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Radikal in gelebte Bejahung für Mitmenschen,

    gelebte Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Treue,

    Hilfsbereitschaft für Hilfe zur Selbsthilfe,

    Wohl wollen, Vertrauen,

    Harmonieträger,

    in Mut, Zivilcourage.

    ER hat sich durch die Lüge nicht verbiegen lassen.

    JESUS - CHRISTUS hat die HERRLICHKEIT seines VATERS verlassen, ist in die Finsternis dieser Welt, von:

    Ausbeutung der Schwachen, Betrug, Egozentrik, Geiz, Geltungswahn, Größenwahn, Gewalttätigkeiten,

    Gleich-gültigkeit, Habgier, Hass, Intrige, Kriege, Lüge, Machtansprüche, Mißgunst, Neid,

    Menschenhändlern, Mördern, Missbrauch, Neid, Parasitenverhalten, Raub, Streit,

    Täuschung,

    Verstellung,

    Vergewaltigern,

    Verrat,

    gekommen, um den Sog des Bösen einzudämmen.

    Menschen das Licht der schenkenden Liebe/Agape, altruistisch vorzuleben.

    ER hat Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Herzenswärme für Mitmenschen vorgelebt, bis zum Tod am Kreuz.

    Welcher Religionsführer, ausser JESUS-CHRISTUS, ist für seinen Freundeskreis gestorben?

    Ist Dir das radikal genug?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es ihn tatsächlich gegeben hat, dann hat er im Verhältnis zu der ihn umgebenden Gesellschaft die Position eines Rebellen eingenommen. Die Anklage vor Pilatus war ja auch, dass er zum Widerstand gegen die herrschende Klasse und Rom aufgestachelt hätte. Radikal ist das Christentum schon, in seiner Abrenzung gegenüber dem alttestamentarischen Glauben. Und nimmt man den Begriff "radikal" wörtlich, dann heisst das ja nicht mehr, als etwas an der Wurzel anpacken und ändern. Insofern ist die Figur des Christus radikal.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Heute würde man ihn wohl wegen Volksverhetzung einsperren.

    Jesus würde man Heute als Rechtsradikalen bezeichnen.

  • Jerry
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Auf jeden Fall.

    Zum einen wäre da seine verdeckt kritische Haltung zur römischen Besatzungsmacht zu nennen, die ihn zum Anzugspunkt zahlreicher Seperatisten machte. Ganz besonders auffällig in der Bibel ist das während seines Einzuges in Jerusalem.

    Zum anderen wäre da sein Verständnis der jüdischen Religion, das in Teilen deutlich ins sektenhafte abrutschte und Ähnlichkeit zur radikalen Gruppe der Saduzäer aufwies.

    Und wenn seine Selbstvergöttlichung nicht ein radikaler Schritt ist, weiß ich auch nicht weiter. ;-)

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