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Evolution...welche Erklärung gibt es zu dieser Aussage?
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/786/44487/
Es geht um das Auge. Es geht um die Komplexität..........Ihr Evolutionisten, dafür habt ihr doch bestimmt eine überzeugende Erklärung, oder?
doodlebugger.......ich hab immer gedacht, dass das mit der Fliegerei bei Ikarus und Dädalus begann..........also in der Evolution schon viel früher....na gut, dann eben nicht...:-)
16 Antworten
- Michael K.Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
jeder Biologe und geneigte Laie wie ich kann die evolutionäre Entstehung des Auges wissenschaftlich erklären, zumal es die Übergangsformen immer noch gibt!
Was für ein alter Hut...
- vor 1 Jahrzehnt
Das Argument der Kreationisten und anderen Theoriekritikern gehen davon aus, das es sich bei dem Auge um ein Gebilde handelt welches "nicht-reduzierbar-komplex" ist.
Hierbei wird auÃer Acht gelassen, dass die Evolutionstheorie davon ausgeht, dass sich alles im Laufe der Zeit entwickelt hat.
Dies bedeutet, dass mit der Zeit sich die Organe aller Lebewesen immer weiter entwickelten von anfangs relativ "unkomplexen" Gebilden zu immer gröÃeren und komplexeren.
AuÃerdem muss man auch beachten, dass zum Beispiel die Augen der im Text angesprochenen Plattwürmer nicht so entwickelt sind wie unsere, die Plattwürmer können nur hell und dunkel voneinander unterscheiden, das bedeutet sie merken nur ob es hell oder dunkel ist wissen allerdings nicht wie es um ihnen herum aussieht.
Folglich sind sogar diese Augen der Plattwürmer immer noch besser als gar keine Augen. Das heiÃt die Plattwürmer haben Teile in ihrem Auge, welche auch der Mensch hat, allerdings besitzen sie nicht alle Teile. Trotzdem funktioniert das Auge womit schon einmal das Argument der "nicht-reduzierbaren-Komplexität" ziemlich schwach ist.
Zudem will ich noch sagen, dass selbst wenn die Evolution nicht stimmen sollte, die Kreationisten selbst auch nicht Recht haben dürften.
Denn nur daraus, dass Theorie A falsch ist folgt noch lange nicht, dass Theorie B richtig ist.
Die Evolutionstheorie beschreibt allerdings die Entstehung des Lebens viel genauer und hat dafür auch tausende Belege womit sie schonmal viel logischer und wahrer erscheint.
Die Kreationisten jedoch liefern überhaupt keine Belege und meinen automatisch, dass Gott alles erschaffen hätte, ganz ehrlich: So kann man nicht argumentieren. Das ist genau die gleich Argumentation wie diese:
Man sieht einen Zauberer einen Zaubertrick durchführen.
Man kann sich selbst diesen Zaubertrick nicht erklären und doch weià man, dass irgendetwas dahinterstecken muss auch wenn man es jetzt nicht unbedingt sieht, man müsste erst nachforschen --> dies wäre der wissenschaftliche Ansatz
Allerdings gibt es auch Menschen die diesen Zaubertrick für echte Magie halten und denken der Zauberer sei ein echter Magier mit übernatürlichen Kräften, dabei ist alles nur Illusion. --> dies wäre der Ansatz der Kreationisten
- AlberichLv 6vor 1 Jahrzehnt
Warum sollte man sich ernsthaft mit einer völlig unwissenschaftlichen Argumentation auseinandersetzen?
Der Herr Biologe argumentiert vom (vorläufigen) Endpunkt der Entwicklung her, ohne dabei die (oder eine mögliche) Entwicklungsreihe zu berücksichtigen. Dementsprechend begründet er seine Hypothese mit selektiv ausgewählten Argumenten, ohne auf andere Ãberlegungen einzugehen.
Da fragt man sich, von welcher Baumschule er seinen (akademischen?) Abschluà erhalten hat.
Für jeden ernsthaften Wissenschaftler ist es eine Zumutung, sich mit solch einem Quark auseinanderzusetzen, weil man dafür weder Anerkennung im Fachkreis, noch in Form von Penunze erhalten kann. Und nur aus diesen beiden Gründen wirst du relativ wenig sinnvolles zu solchen Schwachmaten-Argumentationen im Internet oder sonstwo finden.
Aber all das interessiert dich natürlich auch nicht, weil du genau so voreingenommen bist, wie man deiner Fragestellung nebst Details entnehmen kann.
@Axel: Die Evolutionstheorie hat nichts mit Glauben oder Nicht-Glauben zu tun, sondern ausschlieÃlich mit Wissenschaft. Und diese steht nicht im Widerspruch zu den gängigen Lehrmeinungen der groÃen Kirchen.
- marsmnschLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich weigere mich auf diese Aussage wissenschaftlich zu argumentieren da es sich um christliche Propaganda in Reinform handelt und daher keine wissenschaftliche These gewünscht wird! Das Auge entstand durch Mutation und Selektion wie alles andere auch und nicht durch welchen Gott auch immer
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Auge hat nur eine Aufgabe, nämlich Sachen zu sehen wie:
Brüste und weitere Körperteile von SCHÃNEN Frauen
ein ungeföffnetes alleinstehendes Bier
Unfälle/Brände/Katastrophen
Somit ist das Auge der Evolution entstanden sonst würde es eine andere Funktion haben wenn es Gott geschaffen hätte:
Brüste und weitere Körperteile von SCHÃNEN Frauen werden beim Anblick mit einen Schwarzen Zensurbalken belegt.
ein ungeföffnetes alleinstehendes Bier wird nicht mehr als Bier gesehen.
Unfälle/Brände/Katastrophen werden als Bunte Fröhliche Ereignisse gesehen als hätte man eine Rosabrille aufgesetzt oder 4g Marihuana geraucht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
WENN es einen Schöpfer geben sollte dann hätte er soetwas komplexes wie ein Auge auch viel einfacher "schöpfen" können.
Warum so viele Milliarden Zellen für ein Auge wenn er es doch viel einfacher hätte machen können?
SchlieÃlich ist der Schöpfer derjenige der die Regeln bestimmt.
- vor 1 Jahrzehnt
He Mel ich dachte du bist eine ZJ, was sol dann diese Blöde irrlehrende Frage ???, wie bist du den drauf, find ich voll blöd von dir.
kein gruà gibt es zu dieser fragen von mir auch nicht.
überlege mal was du tust
tom
Quelle(n): Gesunder Verstand, den anscheinend nicht viele besitzen - doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Jedes gute Biologiebuch erklaert dir das in allen Einzelheiten.
Nicht immer nur in die Bibel gucken auch mal googlen oder ein wissenschaftliches Buch in die Hand nehmen. Ist viel spannender und interesanter.
Falls deine naechse Frage was mit nem aus einem Haufen Schrott zusammengewirbelten Boing 707 sein sollte... die Fliegerei hat mir Lilienthal angefangen und uber die Gebrueder Wright ihre eigene technische Evolution in die Wege geleitet.
- MorgaineLv 4vor 1 Jahrzehnt
Dann lies mal das hier:
www.unser-auge.de
und:
Es gab Schätzungen, dass Augen der verschiedensten Bauweisen im Laufe der Evolution etwa 40 Mal neu entwickelt worden wären. Dennoch spielt das Pax-6-Gen sowohl bei den Tintenfischen als auch bei Säugetieren (Mäuse) eine Rolle bei der Entwicklung der Augen und bei der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) hat das hierzu homologe Gen „eyeless“ fast dieselbe Funktion. Deshalb liegt nahe, dass all diese Augentypen einen gemeinsamen Ursprung haben. Orthologe von PAX-6 sind in vielen Chordatieren (Entwicklung vor etwa 540 Millionen Jahren) zu finden. Fossilfunde belegen auch, dass es die ersten Augen bereits vor 505 Millionen Jahren im Erdzeitalter Ordovizium (z. B. beim Nautilus) gab.
Bauformen [Bearbeiten]
Die einfachsten „Augen“ sind lichtempfindliche Sinneszellen auf der AuÃenhaut, die als passive optische Systeme funktionieren. Sie können nur erkennen, ob die Umgebung hell oder dunkel ist. Man spricht hier von Hautlichtsinn.
Insekten und andere GliederfüÃer haben Augen, die aus vielen einzelnen Augen zusammengesetzt sind. Diese Facettenaugen liefern ein rasterartiges Bild (nicht mehrfache Bilder, wie man vermuten könnte).
Neben den beschriebenen Augentypen mit lichtbrechenden Linsen findet man in der Natur gelegentlich auch Spiegelaugen. In den Augen der Kammmuschel (Pecten) wird das Bild durch Hohlspiegel erzeugt, die hinter der Netzhaut angeordnet sind. Die direkt vor der Netzhaut liegende Linse dient der optischen Korrektur des stark verzerrten Spiegelbildes. Die Spiegel sind nach dem Prinzip von reflektierenden Glasplatten gebaut. Mehr als 30 Schichten aus feinsten Guanin-Kristallen liegen dicht gestapelt, jede Schicht in eine Doppelmembran eingeschlossen. Auch andere Tiere haben Spiegelaugen, unter anderem der Tiefseekrebs Gigantocypris, der Hummer und die Langusten. Diese Form hat sich offenbar dort durchgesetzt, wo es weniger auf die Bildqualität und mehr auf die Lichtausbeute ankommt.
Und das sich die Gläubigen ausgerechnet das komplexeste, aller Sinnesorgane aussuchen, war ja klar. :)) Ihr seid durchschaut! ;))
AuÃerdem muà man sich dann aber auch fragen: Wenn es denn einen Gott gibt,wie Ihr lieben Gläubigen das so sagt, warum kommen Menschen blind zur Welt. Hat sich Gott sich da geirrt? Hat er einen Fehler gemacht? Und wenn dem so ist...,ist er dann nicht zutiefst menschlich? Und auch Dich bitte ich: "Komm mir nicht mit Prüfung Gottes,oder sowas in der Art!"
Quelle(n): Die Evolution des menschlichen Auges/Wikipedia unser Auge.de - sommerkleidchenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Dieser Link zeigt nur wieder Unverständnis.
Wenn doch bitte die Evolutionskritiker einmal zur Kenntnis nehmen würden, dass Organe nicht als komplexe Einheiten plötzlich da sein mussten sondern sich ENTWICKELTEN.
Erst ein Vorteil, eine lichtempfindliche Zelle, dann immer weiter.
Gegenfrage dazu: Wie, auÃer durch Evolution, läÃt sich der Fehler des Auges der Wirbeltiere, die Netzhautschicht auf der falschen Seite zu haben (und damit einen blinden Fleck zu benötigen) erklären, wärend andere ("niedrigere") Tiere die Netzhaut "richtig" herum haben?
Sollte Gott gepfuscht haben?
Nachtrag an starwars: Die Aufzählung, die gegen die Evolutionstheorie gerichtet ist, wendet sich gegen dich.
Sie zeigt nur deine Unkenntnis. Ich würde geren wissen, wieviele Wissenschaftler sich "zunehmend" von der Evolutionstheorie absetzen.
Missing links fehlen nicht, es gibt nur nicht für jeden Ãbergang Fossilien
Es gibt keine Notwendigkeit einer gewissen Komplexität. Das ist gerade hier am Beispiel Auge gut nachgwewisen worden. Sonst hätten die Plattwürmer ja auch Augen wie die Menschen oder Adler.
Was ist mit dem "zu groÃen" Abstand zwischen Kristall und Zellen gemeint? Fehlende Vorstellungskraft?
Was ist unter "zu groÃer" Komplexität zu verstehen? Ich fürchte, auch hier handelt es sich um mangelnde Vorstellungskraft der Kreationisten.
Dass ID gegen die Evolutionstheorie ist, ist dochj wohl kein Argument, dass ist allenfalls eine Tautologie.