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ist die natur für den menschen da oder der mensch für die natur?
wer ist größer, weiter, wichtiger?
an angela
danke, aber es tut trotzdem weh was du schreibst
an paradox
hab ich was versäumt? wo ist da eine wertung in meiner frage?
32 Antworten
- MorgaineLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der Mensch ist AUCH Teil der Natur! Und damit ist die Natur zwar für den Menschen da...ABER DER MENSCH AUCH FÜR DIE NATUR!!! Leider vergessen wir Menschen das aberimmer mal wieder(ganz gern).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Natur existiert auch ohne die Menschen
- DisplicentiaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Natur kann auch ohne den Menschen existieren. Sie hat es lange vorher getan und, falls wir sie nicht restlos killen, wird sie es auch noch sehr lange tun. Der Mensch kann jedoch nicht ohne die Natur auskommen.
Somit gibts nicht viel zu sagen, zu Deiner Frage.
- FerarockLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das größte Wunder auf der Erde ist die Natur und dann erst kommt der Mensch.
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- neroneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ganz klar: Die Natur ist unendlich viel grösser, mächtiger, weiter und wichtiger. Der Mensch sollte die Natur bewahren und ihr dienen.
Die Menschen machten es aber umgekehrt: Sich die Natur "untertan". Hie und da "rächt" sie sich. Leider meist an den Falschen.
- heinzwetschgerlLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich finde es interessant, daß sich die Menschen ALLE nicht der Natur zugehörig empfinden.
Am nächsten zu meinem Verständnis von Natur kommt >Paradox<. Aber auch er/sie "entfernt" sich von ihr, was ja nur möglich ist, wenn man nicht zugehörig ist.
Es ist aber nicht möglich, nicht dazuzugehören. Niemand und Nichts kann extrahiert werden. (nein, auch "Götter" nicht).
Oder ich habe ein falsches Verständnis von Natur.
- ZimmerlindeLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Natur braucht uns in keiner Weise, aber wir sind auf sie angewiesen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der einzelne Mensch ist nichts gegen die Natur aber die Spezies Mensch ist wichtig, wenn er nicht gerade die Natur zerstört. Denken wir mal ein paar Millionen zurück: Da diente der Mensch noch als Nahrung für Säbelzahntiger etc. Ma war also voneinander abhängig. Heute ist die Natur weit aus wichtiger als der Mensch der sie verschmutzt
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Mensch ist ein Teil der Natur, auch wenn man´s "kaum" noch sieht. Aber gut, trotzdem:
Was ist größer, weiter, wichtiger ...? Das klingt jetzt hart, aber ich meine: Die Natur.
Begründung: Die Natur käme garantiert ohne den Menschen aus, aber umgekehrt wär´s für den Menschen dann auch bald vorbei.
Vielleicht spielt die Menschheit sich deshalb so auf als Herrscher über die "niederen Lebewesen", irgendwas muss da wohl kompensiert werden ...
Nachtrag: Fein, jetzt hab ich gesehen, dass das hier schon an die Zwölfhundert Leute ganz ähnlich beurteilen. ^^
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ein weiser Mann hat einmal gesagt: Alles ist Menschwerdung... und also sieh dir dieses Alles, was immer das Auge erschaut an, es ist alle Schöpfung der Unendlichkeit ein der Vergöttlichung der Wesen dienender Rückführungsplan. Und es muß jede Schöpfung ihren Zweck erfüllen, denn für das in sich bergende Wesenhafte, Geistige sind alle Formen Hüllen, daß es also in der Form die Aufgabenstellung erfüllen muß, um einmal zur letzten Willensprobe Mensch zugelassen zu werden werden am Schluß.
Und also ist alles um unseretwillen erschaffen, daß wir zur Gotteskindschaft gelangen, und auch die Partikel unserer Seelen waren Ewigkeiten in den Stufen Stein, Pflanze, Tier zwecks Ausreifung und Vergeistigung gebannt und gefangen, weil wir kommen sollen zum wahren Leben.
Der Mensch aber kann und wird auch unbewußt am Ausreifungsprozeß mithelfen, er kann erlösend tätig sein, indem er die Natur und das Wesenhafte darin befördert zum Dienen, weil sich das Gebundene nur durch dienen erlösen kann, d.h., was immer der Mensch zum Nutzen kreativ gestaltet, daß es durch dienen ausreift und dann in eine höhere Form übergehen kann. Wenn es also heißt, macht euch die Natur, die Erde und ihre Schöpfungen untertan, will das immer dienen-lassen bedeuten aber niemals, daß wir sie ausbeuten und vorzeitig die Hüllen zwecks Bereicherung zerstören, weil die geistigen Anteile dann eben nicht ausreifen können sondern sich gegen den Frefel des Menschen empören, was allerlei Stürme und Katastrophen verursacht. Denn das Geistige hat, wenn es sich im Zorn gegen den Menschen aufbäumt und zusammenballt große Macht.
- vor 1 Jahrzehnt
Die Natur ist für den Menschen da! und der Mensch für die Natur. Wir gehören zusammen .z.B die Bäume und überhaupt die Pflanzen spenden uns den Sauerstoff und wir Menschen müssen sie pflegen,damit es ihnen gut geht, dann geht es auch uns gut.