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Hat heute ein US Präsident einen Status wie früher ein ägyptischer Pharao ?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich würde sagen: Ja.

    Der Pharao war das Oberhaupt der damaligen Weltmacht Ägypten.

    Der US-Präsident ist das Oberhaupt der heutigen Weltmacht: USA.

    Der Pharao dachte, er sei ein Gott.

    Der US-Präsident denkt, er hat gottähnliche Macht über Leben und Tod anderer und übt sie aus.

    Der Pharao war nicht geneigt, Gott zu gehorchen.

    Der US-Präsident ebensowenig.

    Ägypten wird in der Prophezeiung Daniels "König des Südens" genannt. Heute ist der "König des Südens" Anglo-Amerika.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein.

    Begründungen:

    - Er gilt nicht als Gott. Jedenfalls nicht offiziell.

    - Er hat noch nicht mit dem Bau seiner Grabstätte begonnen.

    - Er ist nicht mit seiner Schwester verheiratet.

    - Er kann sein Amt bereits vor seinem Tode verlieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein!

    Denn er ist weder ein Gott noch baut er Pyramiden, noch wird er zu seinem Tode(wahrscheinlich) nicht mit kostbaren Grabbeilagen versehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    klaa, als wichtigster mann der Welt hat er bestimmt nen Assistenten, der ihm den Schniedel hält

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Fast, denn der Aufwand den die machen steht in keinem Verhältnis zu dem was er ist, aber die Amerikaner neigten schon immer zum Größenwahn.

    Deshalb legen sie mit GM auch die größte Firmenpleite hin.

    Gruß

    Franky

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    eher so wie ein römischer imperator zu zeiten christi

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein der Pharao hatte den Absolutätsanspruch. Der Präsident hat sich an die Gesetzte zu halten

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dieser Obama-Hype Medienrummel geht mir langsam auf die Nerven. Der wird schon wie fast alle Präsidenten der USA davor so behandelt als ob er die ganze Welt regieren würde.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In alten Zeiten galten Menschen als Gott=Führer (Moses, Paulus, usw.)

    Menschen sind lt. einem Psalm Götter, also Mehrzahl von Gott. Anders hat sich auch Jesus nicht gesehen. Denn darauf hat er verwiesen, auf die Frage,ob er Gott sei.

    Hätte er sich als der Höchste = Regen ausgegeben, hätte man ihn gesteinigt. Er war nur Tauperle.

    Ob die Gläubigen es mal wissen werden, dass der Tau alles Wasser, eben auch in jedem Blut ist?

    Quelle(n): Namaste Glaube = Fürwahrhalten ist kein Wissen, keine sachgerecht nachgewiesene Wahrheit. Selbiges gilt natürlich auch für Größenwahn mit höherem Wissen, dank einer Gottesidee. Prüfen, bis Wissen da ist, erscheint sinnvoller. Verblöden will ich nicht. "Die" Bibel = Papyros gibt es nicht, dank unterschiedlicher Kanonisierung der Parteien.Darüber hinaus sind noch ca. 40 weiter sogenannte heilige Schriften. Behauptung ohne Beweis ist Lüge, Machtgier, Rechthaberei und weder im Recht, noch in der Wissenschaft gerechtfertigt. Menschenrechte und Landesgesetze stehen über Religion. Nicht Religion, sondern das Individum sind zu schützen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    NEIN, er stellt sich selbst nicht als Gott hin.

    Selbst wenn ein Christ (der heutige US Präsident Obama ist Christ) göttliche Fähigkeiten hätte, würde ein aufrichtiger Christ stehts sagen: "Nicht ich bin es der es tut, sondern mein Vater IN MIR tut seine Werke." und dass ohne Angst zu haben oder rot zu werden.

    Quelle(n): Was habe ich Heute gelernt: "Wer von euch der Größte ist, der soll euer Diener sein", Welch riesiger Unterschied bestehst zwischen dieser Einstellung und jener eines Menschen, der nur seinen Job machen und eben so "durchkommen" will. Echter Erfolg besteht nicht im "Gerade-so-Durchkommen". Die Tätigkeit eines Menschen muss von einem größeren Beweggrund motiviert sein.
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