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Ponys, Pferde,... Wieso wird man eigentlich danach beurteilt, welche Rasse das eigene Pferd hat?
Wieso meinen die meisten Leute, dass Ponys nichts können (Haflinger, Norweger, Shettlandponys) und Pferde wie Hannoveraner und Oldenburger, etc mit bester Abstammung immer die Besten sind und auch deren Reiter supertoll reiten können?
Auch bei den meisten Reitturnieren, wenn das Pferd nicht die gewünschte Rasse hat, kommt nur der Spruch: Das kann ja nichts werden! Oder sowas in der Art...
(Ich erläuter mal lieber nicht die Kommentare von manchen Richtern, denn diese sind manches Mal echt nicht sehr freundlich!!)
So und nun wollte ich eure Meinung dazu hören ;-)
Ist das wirklich so, dass bestimmte Rassen das nicht können und Ausnahmen eher "die Regel bestätigen"??
LG Chica ;-)
"Norweger gehören zu den Robustpferden" *haha* Das halt ich bei meiner Stute für ein Gerücht... Die ist überhaupt nicht robust... ständig Probleme mit Hufen und schreckhaft... und zu lange auf der Weide lassen, darf man sie auch nicht ^^
Also meine Stute ist n Norweger und sie kann springen ^^ und sie macht das auch gut… Am Anfang meinten zu mir auch alle, wofür, bringt doch eh nix und so und nun sagen sie alle, wie toll das doch klappt…
@ashley tisdale fan: genau, es ist leichter, es heißt aber nicht, dass das Pferd mehr kann, nur weil’s einfacher ist… also bei manchen einfachen Pferden sitzt man wirklich nur schön drauf und das hat für mich nicht mehr viel mit reiten zu tun…
Und meistens ist aber das Problem, dass die Richter sagen, hmmm n Norweger, Haflinger ,… der kann doch eh nix und dementsprechend fallen dann die Noten aus…
@sunschine: Wieso sind edle Pferde talentierter? Hübsche Menschen sind doch auch nicht schlauer als hässliche… ich mein, nur weil eine Pferderasse nicht so „veredelt“ ist, muss sie doch nicht gleich „untalentierter“ sein…
Ach und wieso sollten Haflinger, Norweger, etc. nicht so hoch springen können, wie die anderen?? Nur weil sie Haflinger, Norweger sind oder weil sie kleiner sind??
Das mit den Rassemerkmalen kenn ich, aber das wird immer alles so engstirnig gesehen, die können das und das können sie nicht!
Das ist doch totaler Schwachsinn!! Meiner Meinung nach kann jedes Pferd als einzelnes gesehen, was es kann und nicht von der Rasse abgeleitet, selbst unter den "edlen tollen zurechtgezüchteten" Rassen gibt es untalentierte... Auch wenn sie die supertop Abstammung haben!!
Ich mein meistens ist das halt so, dass wenn sie größer sind, dass sie höher springen können, ich konnte auch nicht so hoch springen, wo ich kleiner war...
und meistens ist das dann auch so, dass man bevor andere einen reiten gesehen haben, dass sie sich ihre Meinung bilden, die hat n Pony, ach die kann doch eh nix...
Und ich hab auch schon Sprüche gehört wie: Was willst denn mit nem Norweger, dem kannst doch eh nix beibringen, die sind doch dumm! Und ich muss sagen, die hat in den 2 Jahren mehr gelernt, als irgendein Hannoveraner...
Es hat ja nix mit "meinem Norweger" zu tun... Ich wollte einfach nur andere Meinungen einholen, ob alle so denken oder es auch Leute gibt, die nach dem Pferd urteilen... Und ob sie das auch kennen mit den Richtern auf Turnier, dass da manche Rassen nie gewinnen können...
16 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich denke auch, dass diese Vorurteile weit verbreitet sind.
Zum einen, weil bestimmte Rassen nunmal für bestimmte Fähigkeiten bekannt sind und andere, weil man gemeinshin nicht weiß, dass es z.B. auch Friesen gibt, die Springen und Schecken, die toll Dressur laufen. Und ich spreche mich selber auch nicht davon frei, dss ich zwei mal hingucke, wenn ich einen Haflinger sehen, der in eine M-Dressur einreitet. Allerdings nicht missgünstig oder ungläubig, sondern einfach interessiert und neugierig.
Und irgendwie freue ich mich immer ein Stückel mehr, wenn so ein "Outlaw" das dann erfolgreich macht.
Weil ich genau weiß, dass es eben jede menge Richter gibt, die Pferde, die aus dem Schema fallen anders und auch schlechter bewerten. Ein Schecke hat es in der Dressur definitiv schwerer.
Dein Norweger springt?
Finde ich klasse - vor allem, wen sie Spaß dran hat.
Höher wie A?
Dann Hut ab.
Habe ich bisher wirklich noch nicht gesehen.
Norweger, Isis, Haflinger und Tinker tauchen ja mitunter im E-Bereich auf und bringen dort wirklich passable Leistungen, wenn sie es tun, aber höher habe ich noch keinen davon springen sehen.
Ist aber im Endeffekt auch egal.
Hauptsache reiter und Pferd sind glücklich.
Und mal ganz ehrlich: Frei nach den Ärzten:
Lass die Leute reden.
Manche wissen vor lauter Langeweile nicht, was sie sonst noch schwätzen sollen. Und auf außergewöhnlichen Paarungen rumhacken, das ist schließlich simpel.
Lass Dich nicht ärgern und freu Dich an Deinem Pferd!
Viel Spaß noch!
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
also in unserem Pferdebestand sind die unterschiedlichsten Rassen vertreten... von ner Hessin, die von Werther/Wendekreis abstammt, nen Holländer.... und auch eine Haflingerdame. Und ich schwör es euch, die Haflingerdame ist am schwersten zu reiten, quittiert jeden Fehler im Sitz, jede falsche Hilfengebung, ist aber total lieb dabei. In der Dressur ist sie bis M im Springen bis L ausgebildet. Von all unseren Pferden lernt sie am schnellsten und ist die treuste Seele überhaupt. Tuniere reite ich nicht, habe keine Lust auf den ganzen Zirkus, wenn ich die angeblichen Profis sehe, die noch nicht einmal anständig ein Pferd auf den Hänger verladen bekommen. Für so manchen Richter steht das Urteil (gerade in der Dressur) schon fest, bevor der Reiter überhaupt los geritten ist. Und Leitstute in der Herde, ist eindeutig unsere Hafidame... Wenn ich sehen möchte, ob Jemand wirklich reiten kann, brauch ich denjenigen nur auf die Haflingerdame zu setzten und die reiterlichen Defizite werden schnell sichtbar... ist manchmal ganz lustig, wenn das Pferd nicht mal auf dem Hufschlag geritten werden kann, sondern nur noch seitwärts Traversalen... grins
- vor 1 Jahrzehnt
Die Leute die überwiegend Rassen wie Haflinger, Norweger und allgemein "Freizeitpferderassen" schlechte Qualitäten zuordnen, liegt meiner Meinung sowohl in der Historie der Pferde als auch in der Zucht.
Zum einen reslutieren viele Vorurteile daraus, dass beispielsweise Haflinger als Ackerpferde bzw. generell als Arbeits- und Lasttiere eingesetzt wurden. Warmblüter hingegen, wie zum Beispeil Hannoveraner oder Oldenburger die sehr viel auf Turniere vertreten sind, sind extra für den großen Sport herangezüchtet worden. Fakt ist nun, dass viele Menschen in ihren Gedanken sehr eingenommen von der Meinung sind, das "normale" Pferde/Ponys einfach nicht an die Qualitäten der extra hochgezüchteten Warmblutpferde herankommen. Man kann das sehen wie man möchte und natürlich sind auch einige Ausnahmeexemplare von Haflingern in dem Turniersport vertreten, die auch relativ erfolgreich sind, dennoch ist es in der Tat so das zum Beispiel ein Haflinger nie so erfolgreich in Springturnieren wird als ein Oldenburger. Das ist nunmal Fakt. Eine bekannte von mir hat auch einen Haflinger mit dem sie auch erfolgreich M-Dressuren reitete, aber wie gesagt der ist ein Ausnahmefall und hat auch äußerlich nicht mehr sonderlich viel mit dem typischen Haflinger gemein.
Es ist natürlich schade das die Reiterwelt sich nur an den eingefahrenen Meinungen orientiert und du kannst froh sein das du nicht zu der Sorte Reiter gehörst, die so über andere Rassen denken. Für mich ist jedes Pferd auf eine individuelle Art und Weise einzigartig, egal welche Qualitäten es hat oder nicht, schließlich sind es auch lebewesen und keine Trimm-dich Geräte.
Ich hoffe dir hat meine Antwort geholfen.
Liebe Grüße
Lara
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Natürlich kann man sich in aller Kunst über Turnierrichter beschweren. Es ist aber so , dass eigentlich fast alle Richter (Ausnahmen sind mir unbekannt) so über diese Rassen urteilen wie ihr es beschrieben habt. Dennoch muss man bedenken : Richter werden von den Veranstaltern eingeladen um dann zu richten. Wenn ein Richter in der Beurteilung nicht nach den "allgemeinen Kriterien" der hochnäsigen Elitedressurwelt richtet, wird er höchst wahrscheinlich immer seltener zu Turnieren eingeladen. Ich würde den Richtern allgemein nicht IMMER die Schuld geben, denn auch sie müssen sich dem festgefahrenen Maßen der Reiterwelt beugen. Was zum Beispeil Haflinger oder Norweger in den höheren Dressurklassen anbelangt : Ich finde es immer wieder aufs Neue sehr amüsant, dass wenn ein ich nenns mal "Freizeitpferd" bspw. einen Mitteltrab per exellance hinlegt, ein Raunen und Staunen durch den Raum geht, als wenn sie sowas noch nie bei so einer Rasse gesehen haben und anfangen über das Pferd zu spekulieren. Da wünscht man sich echt man könnte die Turnierreiter bekehren =)
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Quelle(n): Meine Meinung - vor 1 Jahrzehnt
Ach sehr....Ich finde das Haflinger und andere Ponys genau so viel können wie auch die großen Rassen. Sie können halt nicht unbedingt so hoch springen was und sehen auch nicht so imposant aus, aber schließlich geht es auch nicht darum mit oder auf dem Pferd gut auszusehen sonder sich mit dem Pferd zu verstehen und es lieb zu haben.
Und nur nebenbei hat meine Freundin eine Araber-Stute und lässt die Warmen auch regelmäßig alt aussehen^^
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- vor 1 Jahrzehnt
Also ich kann solche Aussagen auch nicht leiden. Aber ein Haflinger wird auf einem Springturnier immer ein bisschen komisch angeschaut. Man schaut dabei gar nicht, was das Pferd kann. Ich finde das doof!
Aber ich dneke, dass es uns einfach zu oft eingetrichtert wird, dass z. B. Hannoveraner besser für Dressur geeignet sind. Ein Haflinger wird immer so als "Ackergaul" gesehen und es wird nicht nachgeschaut was der Reiter und das Pferd kann.
Zusammenfassend: Diese Vorurteile sind meistens niht richtig, aber sie sind sehr in unserem Kopf verankert!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also ich kenne ein Pferd, da muss ich dir jetzt eine kleine Story erzählen:
Minki. Ein Isländer, kein Reinrassiger, sonder ein "Mischling". Sie war ca. 1,30m groß. Dann war bei uns ein Turnier. Mit 100cm springen. Auf einmal sah ich in der Teilnehmerliste : Minki!
Ich dachte mir wie auch du geschrieben hast: Heiliger Bimmbamm!
Dann aber: Das kleine Pony galoppierte und sprang über jedes Hinderniss, riss keines und gewann das Turnier.
Dann gab es da aber auch noch einen schwarzen Warmblut Hengst (Rasse weiß ich nicht) und er wurde letzter, weil er die Kurven nicht kriegte!
DAS SIND ALLES VORURTEILE!!!!
Nur weil die Ponys für Kinder und Reitstunden gebraucht werden, weil sich die Kinder nicht davor fürchten, heißt es noch lange nicht, dass sie weniger drauf haben als Warmblüter oder Kaltblüter.
Kaltblüter sind robuste kräftige Pferde, die können Wagen ziehen und den Boden zum Donnern bringen.
Warmblut ist so ein Allroundpferdchen das, je nach Ausbildungsstand alles kann.
Und Ponys sind alles zusammen: Kräftig und Allroundpartner. Man kann leichter aufsitzen, sie nicht weniger Temperamentvoll, sanftes Gemüt, tapfer, und die besten Freunde!
Meiner Meinung nach wissen die Leute gar nicht was ein Pony ist. Sie denken bloß es ist ein Tier, dass halt seine Aufgaben hat und ein Pferd ist ein Tier, dass elegant ist, temperamentvoll und feurig ist. Aber was wirklich dahintersteckt, dass kennen nur wir Pferdefreunde!
LG
Sorry, weil ich manches Mal vom Thema abgeschweift bin.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo Chica
Mach dir nix daraus wenn du müde belächelt wirst wenn du mit deinem Hotti irgendwo auf einem Turnier auftauchst Du selbst weißt doch wohl am besten was dein Pferd kann und was nicht. Und glaube mir selbst wenn jetzt einige laut aufschreien werden jeder Richter hat so seine Lieblinge auf den Turnieren die in regelmäßigen Abständen gute bewertungen bekommen obwohl der eigentliche Ritt vielleicht unter aller Würde gewesen ist ( habe das selbst schon erlebt und ich habe nicht wenig Turniere geritten oder die Reitkollegen als TT begleitet .) Ich selbst reite eine Knappstrupper Paint mix Stute die Western geritten wird aber aufgrund Ihres großrahmigen Körpers für die Reining z. B . nicht so optimal gebaut ist, deshalb und auch aus Gründen der Überbeanspruchung von Gelenken und Bändern die diese Disziplin mit sich bringt, wird sie dort nicht gestartet. dafür hat sie in den Disziplinen Trail und Pleasure eben wieder andere Vorteile und macht da die guten Wertungen und lässt so manches Hoch dotierte Pferd mit allerbesten Abstammungen hinter sich. Auf dem Papier kann man halt nicht reiten. also Kopf hoch zieh dein Ding durch und hab Spaß an deinem Hobby
Gruß Jörg
- vor 1 Jahrzehnt
@ Haflinger sind leichte Arbeitstiere? Das ich nicht Lache.
Mein Haflinger ist ein echter Allrounder.
Bei uns in Tirol sind Haflinger viel angesehener wie die ganzen "edlen Rösser". (Schau mal nach beim Haflingerhof Ebbs.)
Meiner Meinung nach is das ganze Getue um die Rasse reiner Blödsinn.
Es mag wohl sein, das bestimmte Pferde bzw. Ponys für bestimmte Reitarten "nicht geeignet" sind, aber wenn man bei einen Dressurturnier schlechter auftritt nur weil man einen Haflinger hat, das ist echt sch****.
Ich hab auch ein Schettlandpony, und das kann weitmehr wie man immer sagt. Es kann springen, kann ein wenig Dressur und Kutschen fahren.
Man beachte auch, das Shetlandponys für ihre Größe extrem schwer tragen können.
Jedes Pferd/Pony ist anders, eines kann das gut, das andere villeicht sogar alles.
Meiner Meinung nach hat der ganze Turnierquatsch nix mehr mit den Können der Pferde zutun ><
Und wer meint, Ponys haben nix drauf, der gehört erschossen ;)
Lg Derya
- WebsterLv 6vor 1 Jahrzehnt
Hallo Chica!
Ich schliesse mich der Antwort von Lara an. Was die Richter angeht stimme ich Dir auch zu.
Solche Pauschalaussagen sind natürlich immer gefährlich und treffen in vielen Fällen überhaupt nicht zu.
Allerdings ist auch ein bisschen Wahrheit dran. Einmal natürlich das Zuchtziel dieser Rassen und daraus resultierenden Begabungen und Veranlagungen. Und natürlich, dass die Richter eine bestimmte Optik erwarten.
Aber man muss sich auch fragen, welche Art von Besitzer dahinter steht. Wer für viel Geld ein Turnierpferd kauft, hat in der Regel dann auch sportliche Ambitionen und Ehrgeiz, wird viel trainieren und dadurch - zumindest technisch - ein immer besserer Reiter werden (wobei für mein Verständnis viele Turnierreiter keine "guten" Reiter sind). Oder zumindest das, was die Allgemeinheit als guten Reiter bezeichnet.
Viele Ponies aber werden für kleine Kinder oder Anfänger angeschafft, manchmal ohne solide Grundausbildung, sie werden nie richtig geritten und gymnastiziert. Gerade bei kleinen Ponies ist das oft schwierig, weil sie einen erwachsenen Reiter, der sie vielleicht Korrektur reiten könnte, nicht tragen können.
Deshalb würde ich mal behaupten, dass die Zahl der schlecht gerittenen Pferde in diesem Bereich tatsächlich höher ist, als bei den typischen Sportpferderassen.
Das alles soll nicht heissen, dass ich nicht Freizeitreiter kenne, die in meinen Augen besser reiten als unsere Sportgrössen und mit allen Pferden - ob Pony, Gangpferd, Voll- oder Warmblut - klar kommen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mmhh, auf jeden Fall ist es eine interessante FRage!
´Dazu, dass die Reiter die eine teure RAsse reiten besser reiten können als der Rest, gibt es von meiner Seite eigentlich nur zu sagen, dass die zwar viel Geld haben aber auf einer "schlechten" Rasse dann doch eine schlechte Figur machen. Ich finde das edle Pferde schon in mancher hinsicht etwas talentierter für das ein oder andere sind aber im großen und ganzen ist das Pferd doch nur so gut wie der Reiter! Wenn der Reiter nicht reiten kann bringt auch das beste Pferd nichts. Aber ein guter Reiter kann aus einem störrischen HAffi ein talentiertes Dressurpferd machen. Schließlich kommt es wohl nicht nur auf die Rasse an, sondern viel mehr auf Teamfähigkeit, Vertrauen und Motivation. Und ich finde es mittlerweile sogar recht lustig wie manche Leute immer ihre Vorurteile verkünden (meine Reitlehrerin : "das pferd bekommst du nie an den Zügel, viel zu große GAnasche, wie soll das denn gehen mit so einem körperbau?!") und dann riesige Augen machen, wenn das Pferd auf einmal eine exzellente Prüfung hinlegt.
LG