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Heidi Ho fragte in Schule & BildungTrivialwissen · vor 1 Jahrzehnt

Wer ist eigentlich 'Hein'?

Was haben die Franzosen bloß immer mit dem!?

("C'est étrange, hein?")

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Eine klassische Frage aus der Musiktheorie, Danke. Death Metal (nicht zu verwechseln mit Deaf Metal) ist eine Musikrichtung die sich anhört, als schlüge man ein sterbendes Schwein mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf eine Mülltonne.

    Beim Death Metal ist es hauptsächlich die Aufgabe des Sängers, in möglichst kurzer Zeit alle Zuschauer durch ekelhafte Keuchlaute zu verscheuchen. Dies versucht er, indem er mit Tönen, die an einen Staubsauger erinnern und weit aufgerissenem Mund so tut, als fresse er das Mikro auf. Seltsamerweise gibt es "Menschen" und sogenannte "Tiere", die dagegen resistent zu sein scheinen und - sehr zum Bedauern der Death-Metaller, die die Leute ja loswerden wollen - dieser Musik durch beschleunigtes Nicken ("Headbangen") und gekonntes Ausrenken einzelner Wirbel der Halswirbelsäule widerstehen, da in solchen Fällen nur noch eine ambulante Versorgung mit höchst niveauvoller Musik vor dem Tod durch Metal helfen kann.

    Quelle(n): Generell gilt, dass Death Metal eine Variante des Metals ist, die sich auszeichnet durch eine Geschwindigkeit und Verzerrung, die es den praktizierenden Musikern unmöglich macht interessante Melodien oder rhythmische Raffinessen einzubauen. Das was sich so anhört wie eine HEIN-Gitarre ist in warheit ein kaputtes, rauschendes Radio das von einer Waschmaschine und einen total wahnsinnig gewordenen Schlagzeuger begleitet wird. Eine Alternative hiezu bietet der Melodic Death Metal, wo sich aus einigen Gruppen von Fans Bands entwickelten, die zwar den Stil der in Schallgeschwindigkeit gespielten Drums und die "HEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNN"-Mentalität übernommen haben, aber dennoch den korrekten Umgang mit den Instrumenten gelernt haben. (Dies Resultiert aus massiver Ansammlung von Langeweile) Dies gelingt jedoch nur selten. Der Schlagzeuger, der zu faul ist so schnell mit Sticks zu spielen, trommelt auf seiner Double Bass durchgehende 128-tel. Den Gesang übernimmt hier meist eine Person die auf Kommando Rülpsen kann. Hier ein Textbeispiel: "Huuuuööööäääääh!!! Whacka-Hein-maaaaaaaaaAAA!!! Whacka-DEAD!!! Roooohcknooooh!!!" würde der normale Hörer verstehen. Ein geübter hingegen würde "Vengeaaaaaaaaaaaance is neaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar!" oder ähnliches verstehen. Wichtigstes Merkmal des Death Metal ist eine Lautstärke im Bereich von ca. 300 Dezibel.
  • vor 1 Jahrzehnt

    ein Modalpartikel (ja? na? , was?).

    Französisch besteht fast ausschliesslich aus unnötigen Füllwörtern.

    Modalpartikeln (auch Abtönungspartikeln oder Füllwörter) sind eine zu den Partikeln gehörende Wortart. Sie können Modalität in einem Satz ausdrücken, das heißt sie werden verwendet, um die Haltung des Sprechers zur Satzaussage kenntlich zu machen. Modalpartikeln treten hauptsächlich in der gesprochenen Sprache auf. Ihre Verwendung in der Schriftsprache gilt als stilistisch unfein, ist aber in fast jeder Textsorte gebräuchlich und daher als normal zu betrachten.

    Modalpartikeln werden meist irrtümlich zu den Füllwörtern gezählt. Echte Füllwörter sind überflüssig in einem Text; Modalpartikeln hingegen können nicht weggelassen werden, ohne die Bedeutung eines Satzes entscheidend zu verändern.

    Modalpartikeln haben fast immer Homonyme in anderen Wortarten. Ihre Funktionen sind vielfältig, häufig sind sie wertend oder vermitteln die Haltung des Sprechenden, weshalb sie auch für den Ausdruck von Emotionen verwendet werden. Da sie über den propositionalen Gehalt eines Satzes hinaus Bedeutung tragen, zählen sie zu den metasprachlichen Mitteln.

    oder so

  • Die Geschichte hat uns also gelehrt: Franzosé (Franzosé dû Frongs) sollten bei Baguette bleiben und die Finger von Drogen lassen und man sollte Italienern keine Waffen geben.

    Die Sprache des Wahnsinns (politisch korrekt Französisch) ist die Sprache, die jeder Franzosé von Natur aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen Sinnes, ist a priori - und natürlich auch à la Carte - unverständlich und verzichtet der Form halber auf sämtliche Vokale. Ausländer können Französisch nur mit Wäscheklammer auf der Nase sprechen.

    Bevor die Franzosé 1789 mit ihren Politikern endlich richtig Schluss machten und sie bestimmungsgemäß der Guillotine zuführten, lebten letztere bekanntlich in ausschweifendem Luxus. Derlei Dekadenz brachte auch eine gewisse Bequemlichkeit und Sprechfaulheit mit sich, aus der heraus viele Endsilben gar nicht mehr ausgesprochen wurden. Heute spricht daher jeder Franzosé aus Gewohnheit in musikalisch zusammengezogenen Wörtern.

    Es ist somit kein Wunder, dass auch die Franzosé sich untereinander nicht immer verstehen. Dieses Volk der linksrheinischen Nachbarn ist für eine ausgepichte Streitlust bekannt. Alle paar Monde bringen sie Millionen Demonstranten auf die Straßen. Dann ist Stillstand angesagt. Ein weiteres Problem der Sprache ist natürlich, dass jedes Wort eine andere Nuance von "allez" ist.

    Quelle(n): www.internet.com
  • Hein, oder besser H.E.I.N. ist ein Teil des großen Verschwörungskonzeptes HAARP.

    HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche „Spiegel“ herbeiführen kann. HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar.

    Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse.

    Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten.

    Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen.

    Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

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  • Hein ist so eine Art Schweinegruppe auf franzosè:

    Einer Pressemitteilung zufolge glaubt Curt Kösters, Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte, dass sich die Schweinegrippe oder auch "Hein" sehr gut homöopathisch behandeln lasse. Die Homöopathie habe von Anfang an immer wieder gerade bei epidemischen Erkrankungen ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen können: Es gebe keinen Grund, davon auszugehen, dass sich dies nun grundsätzlich anders verhalte. Der Hamburger Arzt stützt seine Aussage unter anderem auf dokumentierte Behandlungserfolge etwa bei der Spanischen Grippe von 1918. Dergleichen wurde seinerzeit tatsächlich berichtet - von einem mit der alternativen Methode behandelnden Arzt - in der "Allgemeinen Homöopathischen Zeitung" (Nr. 167, 1919)! Ein wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit der Hahnemann'schen Methode ist dies allerdings nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Franzosén sind uns weit vorraus, hier geht es um Symbolik. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Hein“ leitet sich aus einem antiken Brauch ab: Zum Abschied zerbrach der Gastgeber eine Tontafel oder einen Tonring und überreichte seinem Gast eine Hälfte davon. Diese diente bei einem möglichen Gegenbesuch als Erkennungszeichen. Durch das Zusammenfügen der beiden Teile konnte sich der ehemalige Gastgeber oder ein Mitglied seiner Familie als Freund zu erkennen geben. Der Ring oder die Tontafel stand also als Symbol für die Freundschaft zwischen den beiden Personen.

    Das Wort Hein leitet sich aus dem griechischen syn-hallein ab, das so viel wie "zusammenwerfen" bedeutet. (griech. hýinbolon „das Zusammengeworfene” von syn-ballein, „zusammenwerfen”). Symbole sind Sinnbilder, sie stehen oft für Informationen oder Kräfte die man mit Worten nur sehr schwer oder sogar nicht beschreiben kann.

    Jede Kultur oder Religion und Kultur hat ihre Symbolik, deren Bedeutung den ihrer angehörigen Menschen allgemein geläufig und verständlich ist. Symbole sind auch bedeutsam für quasi-religiöse Künste wie Alchemie und Zauberei, wo den Eingeweihten die Nutzung des Symbols viele Worte erspart.

    Symbole sind also Gleichnisse, grafische und geistige Zeichen, die für einen komplexen Begriff, eine Erfahrung oder sogar ein Gefühl stehen. Durch das Zeichen wird der zu beschreibende Wert auf das Wesentlichste reduziert. Die Symbole werden als Kurzform an Stelle des Begriffes verwendet und werden von der Zielgruppe verstanden. Dabei tragen die Symbole die Bedeutung des Begriffes in sich und enthalten auch dessen gesamte Energie, also die volle energetische Kraft und Wirkung des Begriffes. Symbole sind somit Schlüssel, mit denen man die Energie eines Begriffes oder einer Kraft für sich erschließen kann.

    In den Symbol-Arbeiten aus dem Lichtkreis finden sich, neben den Engelsymbolen, zwei sehr starke Symbolgruppen wieder. Die chinesischen Schrift Symbole, die auf die Kraft von Jahrtausenden zurückgreifen, und die Ingmar Symbole, die uns von Sternenbrüdern gesandt wurden.

    Symbole begleiten uns unser ganzes Leben lang. Sie sind uns so selbstverständlich, dass sie oft gar nicht mehr auffallen und dennoch so allgegenwärtig, dass es unmöglich ist sie zu ignorieren, oder gar auf sie zu verzichten. Wir kennen Symbole für Verkehrszeichen, Symbole für Restaurants, Sanitäranlagen, etc. und sind mit diesen jeden Tag konfrontiert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    :)

    Die haben in Frankreich ja auch "Sauf Taxis" Schilder

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ganz recht, ein weiteres Beispiel aus der Sprache des Wahnsinns (franzosé). Dies betrifft nicht nur die Aussprache sondern auch die Schriftform: Françaisecrif (Auch weiters bekannt als "Franzoséschrift" oder "Franzosenschrift") ist eine unsystematische Verschriftlichung der Sprache des Wahnsinns namens Frz und nicht zu verwechseln mit der Lskoidjzhgfdjz. Jene ist nämlich die Sprache der Pygmäen. In dieser Sprachgruppe der Indogermanie gibt es mehrere Indogermanische Dialekte, die mit dieser Schrift geschrieben werden. Dazu gehören beispielsweise Burgenisch, Letzebürgsch, bisweilen auch der örtlich angepasste Dialekt in Rakete. Françaisecrif ist ein Alphabet der besondere Art: Jeder Konsonant beinhaltet einen sogenanntes flatulierenden Lokal, das mittels verschiedener Lokalzeichen modifiziert werden kann.

    Françaisecrif hat 84 Konsonanten (Consononts) und 121 Lokale ("Qú' êst cè que ce?", Chéz Pâùl, Chêz Mâmân Nâïmá, Chèêsée Frômàgé, Kébâb pôúr 7,-, Cûïsïne vïêtnamiènné chéz Nguyễn Minh Triết, etc.).

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    http://de.wrs.yahoo.com/_ylt=A1f4cftSMB9KW_YAMpgzC...

    lach... also ich kannte es nicht, bin ja im französischen auch der volldepp und habe dann aber etwas rumgewurschtelt und einen text gelesen in dem das vorkam (komischerweise problemlos) und dann war´s klar. habe nur noch´n link gesucht.

    also manchmal ist´s schon ulkig....;-))

    dachte schon du meinst den "hein vonde werft". dass der nach fronkreisch getuckert ist mit seinem dampfer....*g*

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er ist ein Ostf(r)iese. Somit sehr beliebt.

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