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Armin Mok fragte in Politik & VerwaltungWahlen · vor 1 Jahrzehnt

Was ist schlimmer? Die FDP oder die NPD?

Hallo aufgebrachte und kopfschüttelnde Menschen!

Zuerst einmal: Ja, die Frage ist provokant, so will ich sie auch. Und ja, die NPD steht jenseits aller demokratischen und menschlich-morlischen und ethischen Grenzen und stellt sich daher von ganz allein ins Abseits.

Aber: Stellen wir uns einmal vor, dass eine der Parteien an die Macht kommt.

Die NPD. Schmeißt alle Ausländer raus (als glückliche Wendung zur unmenschlichen Alternative), baut neue Autobahnen, tut so, als ob alle Deutschen Arbeit hätten, klinkt sich aus Europa aus und kommt mit Panzern zurück ins europäische Parlament.

Die FDP. Liberalisiert die Märkte, lädt als Global Player internationale Konzerne nach Deutschland ein, privatisiert Grund- und Regenwasser (siehe Wales), arbeitet hart an der Abschaffung der Gewerkschaften, stärkt weiter die Arbeitgeber; alles vor dem Hintergrund, dass wirtschaftliche Stärke auch gleichbedeutend mit sozialer Stärke wäre.

Was ist also schlimmer? Die NPD an der Macht bedeutet, dass früher oder später alliierte Truppen in Berlin stehen. Die FDP an der Macht würde aber genau das nicht bedeuten. Es ist schier unmöglich, dass das Nestlé-Hauptgebäude von Spezialeinheiten der Blauhelme gestürmt wird, um das Wasser wieder zu verstaatlichen.

Also was ist schlimmer: Nationalistischer Terror, der ein Ende haben wird oder unmilitärischer, wirtschaftlicher "Terror", der nicht "stürzbar" ist?

Dann fangt mal an, zu hacken.

Update:

@ Tomas, dass die NPD behindert ist, habe ich ja schon festgestellt. Aber könntest du ein wenig mehr ins Detail gehen, bitte?

Update 2:

@mondkristall: Ja bitte, da wäre ich gespannt. Kannst du das auf Video aufnehmen? :)

@Jens: Danke für die differenzierte/differenzierende Antwort.

Update 3:

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@alle: Genau diese Rechtmäßigkeit, wie Jens sie beschrieben hat, ist das, was mir Kopfzerbrechen bereitet.

Wenn nur noch die Menschen Zugang zu sozialen und öffentlichen Leistungen haben, die es sich auch leisten können; wenn sich die Arbeiter dem durch die Liberalisierung erhöhten Konkurrenzdruck beugen müssen, indem sie auf Rechte verzichten; wenn die Wirtschaft mehr Möglichkeiten erhält, besonders auf die Politik Druck zu machen, um wirtschafts-unterstützende Rechte (und nicht sozial unterstützende) durchzusetzen; und wenn das Ganze dann in einem legalen demokratischen Rahmen passiert - also nicht als -Unrecht/unsozial- verstanden wird - dann macht mir das tatsächlich Angst.

Es gab schon einmal eine Zeit, in der die AG wichtiger waren, als die sozialen Rechte der AN, vor allem, weil sie keine (damals "existente", zukünftig "hörbare") Lobby hatten und das war zur Zeit der Industrialisierung. Es ging den Menschen nicht gut, das aber vor einem legalen Hintergrund.

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Update 4:

@Kapaun: Zumindest weder so bekloppt noch so banal, alsdass du sie keiner Antwort würdigst. Danke also.

Ich bin aber froh. Ich hatte schon Angst, dass ich mit gehobenem Alter nicht klüger werden würde :).

Aber ernsthaft, findest du die Auswüchse der liberalen Marktwirtschaft, des Kapitalismus wirklich zu befürworten? Legale Unmenschlichkeit, die es verpasst, Menschen als Zahlen mit in die Gewinnstatistik aufzunehmen? Schließt du dich also der Argumentation an, dass das Trinkwasser privatisiert werden sollte, damit die Menschen lernen, wie wertvoll dieses Gut ist (-Nestlé)? Sind betriebsinterne Gründe sozial und ausreichend genug, um Leute zu kündigen und dann ein Werk in Rumänien aufzumachen? Hältst du es für richtig (oder zumindest "nicht beachtenswert"), dass bspw. amerikanische Hersteller den europäischen Herstellermarkt aufkaufen und komplett schließen, um die Konkurrenz auszuschalten? Sollte Wirtschaft(lichkeit) sich selbst oder den Menschen dienlich sein?

Update 5:

@Gordo-Mainz: Kannst du das auch begründen oder musst du los, eine neue Runde für den Stammtisch holen?

Update 6:

@Kapaun: Das ist interessant. Ich halte es da nämlich eher mit dem Vorreiter der Volkswirtschaft, Adam Smith:

"Wenn eine kostspielige Maschine aufgestellt wird, so erwartet man, daß die von ihr zu leistende außergewöhnliche Arbeit das in ihr investierte Kapital bis zur Zeit, wo sie abgenutzt ist, einschließlich eines wenigstens durchschnittlichen Gewinnes wieder einbringt. Ein Mensch, der unter viel Arbeits- und Zeitaufwand zu einem derjenigen Berufe, die ungewöhnliche Fertigkeit und Geschicklichkeit erfordern, herangebildet wird, kann mit einer solchen kostspieligen Maschine verglichen werden. Von der Arbeit, die er erlernt, steht zu erwarten, daß sie ihm außer dem üblichen Arbeitslohne noch alle Kosten für die Ausbildung einschließlich wenigstens des durchschnittlichen Gewinnes eines gleichgroßen Kapitals wieder einbringen wird.

Update 7:

Auch muß dies in einer angemessenen Zeit geschehen, unter Berücksichtigung der sehr ungewissen Dauer des menschlichen Lebens im Gegensatz zu der viel sicherer zu berechnenden Dauer der Maschine."

Wenn du es aber weiter mit dem Alter haben willst, kann ich ja betonen, dass das nix mit Reife, sozialem Gewissen, Empathie und Solidarität zu tun hat. Aber da das ein Niveau erreicht, wo ich nicht hin will, aber leider doch hin gegangen bin, wäre ich froh, wenn du mir - zurück zum Thema - deinen Standpunkt in Bezug auf das Zitat deutlicher machen würdest.

Update 8:

@Andreas: Gar nicht mal. Ich rede lieber über offensichtliche Sachen, bevor ich mich als Verschwörungtheoretiker abstempeln lasse.

Die G8-Politik reicht da völlig aus. Oder IWF und Weltbank. Oder das Verhalten der Global Player auf dem Weltmarkt. Oder UNCTAD.

Von geschlossenen Vertägen wie bspw. GATT und TRIPS mal ganz zu schweigen.

Ich habe mich jahrelang mit Entwicklungspolitik und Entwicklungshilfe, sprich Nachhaltigkeit und Liberalismus/Globalisierung auseinandergesetzt. Wer da nicht kritisch wird, hats nicht verstanden.

Update 9:

@hum095: Für wie viel Geld würdest du deine Antwort in "die ist total interessant und wichtig" umändern? Tät es auch ein besser bezahlter Job, bei dem du nur auf einer Liste stehst, aber nie etwas tun musst?

Update 10:

@Flüsterer: Ich verstehe nicht ganz, könntest du das bitte mit ein, zwei Sätzen genauer ausführen?

Update 11:

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Ich verteile übrigens keine DR, zumindest bisher.

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Update 12:

@ Kapaun, danke fürs zum-Thema-zurückkommen.

Da kommen wir der Sache schon etwas näher.

Ich gebe dir Recht, Wirtschaftlichkeit und Gewinne sind ein antreibender Motor, der wichtig sind für die Sicherung von Existenzen.

Ich sehe aber nicht ein, dass der Mensch - wirtschaftlich betrachtet - einer Maschine gleichgestellt wird. Und das ist eben eines der Probleme, weshalb wir da auch wohl niemals einer Meinung sein werden.

Ungebremste Wirtschaftlichkeit aber beinhaltet auch das völlige Ausschließen sozialer Pflichten, denen die Wirtschaft nachkommen müßte, denn da verläßt sie den Weg der zuvor benannten Existenz-Sicherung. Denn wenn chinesische Bauarbeiter darauf Acht geben müssen, dass sie die Gas-Leitung nicht beschädigen, weil sonst das teure Gebäude beschädigt werden könnte, sichern sie sich gegenüber dne anderen Unternehmen einen unmenschlichen Vorteil, wo die anderen nachziehen müssen.

Dass sich die Wirtschaft soziale Sicherung und Menschlichkeit auferlegt, wäre ein logischer

Update 13:

Schuss ins eigene Bein.

Und da bin ich mir sicher: Wenn ich in dieser Position wäre, würde ich trotz all meiner Kritik nicht anders handeln, ja gar nicht anders handeln KÖNNEN.

Und da kommen wir nämlich wieder zurück zur FDP: Wirtschaftliche Liberalität muss soziale Abstriche nach sich ziehen. Selbstregulierung scheitert an der ökonomischen Handlungsweise, denn es ist ein Kostenfaktor und nicht mehr.

Es liegt ja auch gar nicht an den Menschen, sondern an dem System, in dem sie zu arbeiten haben. Und während eine Liberalisierung das Ganze verschärfen würde, so wäre doch auf der anderen Seite eine solidarische Ökonomie als Wirtschaftsform (oder -rahmen) eine mögliche Alternative, die von diesem System nicht einmal abweichen muss.

Update 14:

@Hacki und Freunde: Danke für die ausführliche Antwort.

Einen Großteil deiner Fragen habe ich schon während meiner erneuten Antwort an Kapaun beantwortet, denke und hoffe ich.

Was den deutschen, sozialstaatlichen Arbeiter angeht, gebe ich dir wild mit dem Kopf nickend Recht: Ich bin an einen Tarifvertrag gebunden, der mir mehr Geld zuspricht, als ich verdient hätte. Während ich als Single ohne Kinder oder heftige laufende Kosten viel zu viel verdiene, so ist es doch gleich meinen Kollegen, die mit dem Geld kaum klar kommen, weil sie davon eine Familie ernähren. Es benötigt daher solidarische Tarifverträge, die es AG und AN ermöglichen, zwar einen bestimmten Lohnstandard einzuhalten, aber auch in Erwägung ziehen, daß gleichsam ausgebildete Kollegen, die mehr Geld benötigen, höher bezahlt werden können, während ich im gleichen Atemzug dafür weniger verdiene. Da muss ich mir nämlich genau so an den Kopf fassen, weil ich das nicht verstehen kann. Naja,die"Mehr-für-mich-Mentalität" eben.

Update 15:

Soziale Standards MUSS es geben; Gehälter, egal in welchem Lohn-Niveau, die bar jeglicher Logik auf schwindelerregende Höhen steigen, sind genau so unsozial.

Update 16:

@ Kapaun, ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob du deinem P.S. noch einen Nachsatz angefügt hast, oder ich den überlesen habe.

Grundsätzlich widersprechen wir uns dabei aber auch nicht, sondern betrachten es aus unterschiedlichen Perspektiven.

Bedeutet Wirtschaftlichkeit für dich, Gewinne zu erzielen, oder, mehr Gewinne zu erzielen, als die anderen?

Update 17:

@Hacki: Deshalb ist es ja auch gut, dass du es erwähnt hast. So ergibt sich die Möglichkeit, zur eigenen Nase Stellung zu beziehen.

Sich als ein Arbeitsnehmer-Vertreter dem solidarischen Tarifvertrag zuzuwenden, wird aber leider wohl erst möglich sein, wenn es dem AG darum geht, den Status Quo beizubehalten, nicht die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Update 18:

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Hier mal eine kleine Doku, die von aller Welt ausgezeichnet worden ist, als kleiner Denkanstoß:

"The Corporation"

http://video.google.com/videoplay?docid=-229895684...

Update 19:

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@ichus: Ich habe es zwar etwas überspitzt formuliert, doch sollte das ideologisch doch das große Ziel sein.

Wie dem auch sei, irgendwie gefällt mir das so auch nicht wirklich...

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Als parteiloser aber politisch interessierter Bürger erscheint mir dieser von Dir angestellte Vergleich nicht nur provokant, sondern darüber hinaus auch noch undifferenziert und ignorant gegenüber den Gegebenheiten.

    Liberale, wenn auch ebenso wenig auf den Straßen der sozialen Marktwirtschaft zu finden wie die anderen etablierten Parteien, einschließlich Die Linke, mit politischen Ultras zu vergleichen ist schon starker Rauch.

    Dennoch möchte ich Deine Abneigung gegenüber dem Markt und der Wirtschaft, die sich hoffentlich nur auf die jetzige Situation bezieht, von einer anderen Seite versuchen zu beantworten, wenn auch teilweise mit zum Nachdenken animierten Gegenfragen.

    Was hat denn den Ausschlag gegeben, dass so viele Firmen sich in andere Länder verkrochen haben? Worin liegt der Grund, Arbeitsplätze im Outsourcing und Offsharing Verfahren in die Billiglohnländer zu verlagern?

    - Waren es nicht luxuriöse Forderungen, die Arbeitszeit ständig zu kürzen, mehr Urlaub einzufordern, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Segelkurse als Fortbildungsmaßnahmen für Betriebsräte, Mitbestimmung ohne Mitverantwortung, Kündigungsschutz etc. Diese ganzen Vorteile sind ohnehin dabei, zu verenden, da out gesourcte Firmen diese Annehmlichkeiten, vor allem der nicht mobilen und unflexiblen Angestelltenscharen, nicht finanzieren.

    - Behördlich und politisch abgesicherter, getriebener Behördenwahn, der nirgends so verbreitet ist wie bei uns

    - Eine intransparente Gesetzesflut von Steuer, Krankenkassen und eine kaum mehr zu erfüllende Formularflut.

    - Betrieblich zu leistende Sozialleistungen, die ausufern.

    - Ständig steigende Energiekosten (Schröder, Clement, Müller, Roth, Künast, Trittin, Fischer und Konsorten) sowie anderer Nebenkosten.

    Die Kuh gibt bekanntlich nur Milch, wenn sie ausreichend zu fressen bekommt und genauso, wie Du in Deinem Nachtrag schreibst, muss erst erwirtschaftet werden, bevor verteilt wird.

    Alles hat seine 2 Seiten. Dennoch vermisse ich auch bei der FDP die soziale Ausgewogenheit und das Blickfeld auf das Allgemeinwohl, was eine soziale Marktwirtschaft ausmacht.

    @ Stefan V: Das mit den Tarifverträgen funktioniert ja auch nicht mehr so richtig, da viele Unternehmen, vor allem die als Heuschrecken bekannte, die Mitgliedschaft in ihren Verbänden aufkündigten und somit nicht mehr im Tarifverbund angesiedelt sind.

    Verwerflich an den wirtschaftlichen Missverhältnissen ist in allererster Linie die Gier und Inkompetenz des bestehenden Plutokraten Konglomerats, bestehend aus Managern, Politbonzen und des Großkapitals. Mein Beitrag sollte, von der anderen Seite her betrachtet,nur Denkanstoß für die Ursachen der jetzigen misslichen Lage sein.

    Nachtrag: Danke für den guten Link. Habe gerade das 2007 erschienene Buch "Die An(b)gestellten" von Günter Ogger gelesen und stelle viele Gemeinsamkeiten mit dem im Link gesendeten Bericht fest. Dieses Buch beinhaltet zwar auch Stellen, die sehr provozierend wirken, aber da es der Autor verstand, die Dinge von verschiedenen Seiten zu sehen, kann ich es jedem nur empfehlen.

    Quelle(n): Hacki seine Freunde sind für eine praktizierende rechtsstaatliche Demokratie und Bekenner zu einer sozialen Marktwirtschaft. Mitarbeiter als Humankapital zu bezeichnen ist abgehoben und verächtlich.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    also die FDP und die NPD miteinander zu vergleichen ist schon ein bisschen Krass. Deren einzige Verbindung ist deren hang zur Extreme wenn sie auch total unterschiedlich ist.

    Die NPD möchte am liebsten ja wieder einen kleinen Schreihals an der Macht sehen und dann hätten wir ja alle nichts mehr zu Lachen.

    Die FDP möchte ein Deutschland am liebsten ohne soziale Systeme und ohne Rechte für die Arbeitnehmer. Die FDP ist für einen Raubtier-Kapitalismus. Der wäre Fatal für die kleinen Leute und nur etwas für Konzerne. Leider bewegen wir uns seit 30 Jahren immer mehr dort hin.

    Beides ist Gefährlich für Deutschland, siehe die Zeit von 1933 bis 1945 mit den Nazis und die Zeit seit 2007 mit der größten Wirtschaftskrise. Diese wurde ja durch ach so fähige raffgierige Manager ausgelöst.

    VG Matthias

  • wolf
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine durchaus berechtigte Frage.

    Viele Leute haben Angst und Abscheu vor der NPD und viele auch vor der FDP. Beide Parteien sind unfähig aus der Vergangenheit zu lernen. Die NPD verharrt im Nationalismus. Die FDP verharrt im Kapitalismus, sorgt für Armut und Ungerechtigkeit und treibt damit viele Menschen in die Arme der NPD. Das war schon 1929-1933 so.

    Die NPD bezeichnet die Ausländer als Schmarotzer. Die FDP nennt die Arbeitslosen so. Beides ist menschenverachtend. In beiden Ideologien hacken die Starken auf den Schwachen herum.

    Fazit: Die NPD ist schlimmer, aber die FDP ist schlimm genug.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich möchte weder die eine noch die andere an der Macht sehen.Doch müsste ich mich entscheiden dann die FDP,die ich auch schon selbst gewählt habe.Ich kann sie jedoch nur als Entscheidung Findung Partei

    sehen,die ihre Ziele in einer Koalition mit einbringt.Danke für die kontroverse Frage,denn darüber reden ist besser als weg schauen

    und schweigen!!!!!!!!

    Quelle(n): Gruß Reklar!
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Na ich kann nicht sagen ob die NPD oder FDP besser ist.

    Also bei der FDP sage ich euch, geht es noch schneller Bergrunter wie mit Jeder anderen Partei.

    Denn was will die FDP sie will dem Bürger die rechte weg nehmen.

    Sie ist da gegen das zum Beispiel Straftäter von Anfang an einen Pflichtverteidiger bekommen können.

    Sie will dafür sorgen dass der Gedanken an eine Straftat und eine Straftat selbst ist.

    Da sage ich wo ist das Grund Gesetz?

    und die rechte die im§ 1 des GG Geschützt sind?

    Ich bin der Auffassung wie die NPD wenn der Politiker scheiße Baut soll er auch mit seinem Privat Vermögen haften, und nicht wir mit unseren Steuer Gelder, das kann nicht sein.

    Wollen wir einen Überwachungsstaat dann müssen wir selbstverständlich die FDP wählen.

    Ist es denn nicht genug das unsere Bank besuche mit Kamera aufgezeichnet werden.

    müssen wir denn auch unser Zu Hause überwachen lassen?

    wo bleibt da die Mensch Rechte?

    Wollen wir immer weniger Rente haben?

    Soll es immer mehr ALG 2 Empfänger geben?

    Dann müsst Ihr FDP Wählen an sonsten bleibt nur eine Partei die Links Partei

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich nehme mal an du Beziehst Dich auf die Geheim Konferenz am rande eines G 8 Gipfels in den 80er Jahren.

    Hättest den Link Posten sollen leider kann ich den Link nicht mehr finden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was ist das? die Frage ist eigentlich unnötig den die NPD ist behindert ;D

    Die FDP ist eindeutig besser :)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Noch viel viel schlimmer ist die Tatsache, daß sich der Großteil der Ge-

    sellschaft gerade in Deutschland in einer geistigen Situation befindet,

    die es ihnen nicht (mehr) ermöglicht, politische Zusammenhänge

    objektiv zu bewerten !

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja es ist eine provokante Frage und ein wenig geschmacklos. Die NPD ist nicht für die Demokratie, die möchte das "4. Reich" und eine Neubesetzung von Hitler. Die FDP ist eindeutig demokratisch eingestellt, bekämpft den Staat nicht.

    Dennoch ist sie so wie du es schreibst, neoliberal eingestellt. Die selbsternannte Spaßpartei und Partei der Besserverdienende wird schon dafür sorgen, sobald sie an der Macht ist, dass es den Besserverdienenden noch sehr viel besser geht und den Rest sehr viel schlechter.

    Auch hast du Recht, dass die FDP für die Liberalisierung der Märkte war und ist. So konnte es doch erst zu dieser Katastrophe kommen, die verharmlost Wirtschaftskrise heißt. Und das einzige, was der FDP einfällt, um diese Katastrophe zu beenden, die Märkte noch mehr zu liberaleren. Als ob die Feuerwehr mit Benzin löscht. Daher kann ich auch nur warnen, die FDP bei der Bundestagswahl zu wählen.

    Aber trotz alledem ist und bleibt die FDP demokratisch.

    Das erste Mal durfte ich bei der Bundestagswahl 1990 wählen und wählte die FDP, weil die sagte, mit uns keine Steuererhöhungen auch nicht aufgrund der Wiedervereinigung. Kaum war die an der Macht, gab es den Solizuschlag, Mineralölsteuer, Versicherungssteuer und MWSt wurden erhöht! Seit dem nie wieder FDP

    NACHTRAG: Und noch ein Satz zum Soli:

    Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde nicht nur mit den Kosten der Wiedervereinigung begründet. Als Gründe wurden auch zusätzliche Kosten für den Golfkrieg 1991sowie für eine Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder genannt. (wikipedia) Ferner sollte der Zuschlag befristet sein.

    ALSO: Golfkrieg schon lange vorbei, Unterstützung anderer Länder ist wohl auch vorbei und befristet: Nach 18 Jahren immer noch befristet?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eine bekloppte und unreife Frage.

    Ich rate Dir , Dich mal etwas vernünftig mit der Geschichte aus einander zu setzen.

    Vielleicht kommst Du noch drauf. Viel Glück.

    Gruß

    Gordo_Mainz

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