Wie entstehen eigentlich Vorurteile?

Unser Bedürfnis zu wissen legt den Grundstock.

Bereit im Embryo extrem ausgeprägt, kommen die Baby´s zur Welt und nehmen alles auf, was sich ihnen bietet.

Nun ist das Verhalten der Bezugpersonen in der Regel schizophren.

Auf der Gefühlsebene ist das sehr verwirrend.

Hier entstehen in den meisten Fällen Fragezeichen statt klare Erkenntnis.

Intuitiv berühren die Kleinen genau die Punkte, die verwirrte Eltern zur Verzweiflung treiben.

Beginnen die Kleinen Fragen zu stellen, so ist es meist wie ein Stich ins Herz, wenn die Bezugsperson erkennen muß, wie begrenzt ihr wissen ist.

Da dies nur wenige zugeben können, erzählen sie den Kindern irgendwelchen Unsinn, der nicht stimmt.

Den Wahnsinn erreicht die Verlogenheit zu Weihnachten und wenn es um die Entstehung der Geschwister geht.

Hier sind sich die Erwachsenen nicht zu schade, das Vertrauensverhältnis zu überspannen und denen Schwachsinn einzureden, der mit der Zeit als völlig normal angesehen wird.

So wird die Wahrheit, das Wissen in Grund und Boden gerammt und darauf gesc issen.

Das hat eine zutiefst verunsichernde Wirkung, mit der sich die Suchenden herumschlagen müssen.

So werden Halt und Sicherheiten übernommen, die nichts weiter als Halluzinationen sind, aber dennoch von den großen Erwachsenen vorgegeben werde.

Kinder die diesen Betrug verwerfen werden so massiv unter Druck gesetzt, das sie am Ende alles so belassen, wie es die verlogenen Erwachsenen haben wollen. Denn sonst drohen nicht nur Strafen.

Betrachten wir uns die Weitergabe von Vorurteilen, so geht es hierbei immer um Anerkennung.

Dem Andersdenkenden werden die Existenzgrundlagen seit Jahrtausenden ganz gezielt entzogen um ihn restlos zu vernichten.

Das was ganze Kulturen in den Untergang stürzte, wirkt auf der persönlichen Ebene genau so pervers.

Die Führung sichert sich ihre Position, indem sie aus der Mittelschicht dominante Persönlichkeiten fördert, ihnen Kontrollfunktionen überträgt und so einen Schutzschild zwischen sich und dem Pöbel aufbaut.

Die Mittelschicht wird auf Funktion getrimmt und für die massenreiche Unterschicht braucht man Sündenböcke und Opferlämmer um sie von ihren Unterdrückern und Peinigern abzulenken.

Dazu braucht man Vorurteile und Feindbilder.

Die halten das System stabil und die Reichen sicher oben.

Dem Mob wird ab und an klar gemacht, das es gilt zusammen zu stehen, wie sagte BK. Kohl "den Gürtel engerschnallen" während die Boni für die Reichen in unermeßlichen Umfang zunahm.

Oder kannst Du Dir vorstellen, wie es ist, über 14 Millionen Euro pro Jahr als Gewinn einzustreichen (das waren weit über 27 Millionen D-Mark ?)

Wenn Du hier dagegen wirken willst, kämpfst Du gegen massive Weltweit verbreitete Interessen, die vor Mord noch niemals zurückschreckten.

Dabei lassen sie uns mit der Terroristen - Panikmache die Überwachungssysteme bezahlen, die sie ständig enger knüpfen, um uns mit denen im Konfliktfall leicht und zielgerichtet eliminieren können, indem wir zu brauchbaren Sündenböcken aufgebaut werden.

Dann schreien die Unterschichten in ihrer fehlgeleiteten Wut, wie im Falle Jesus, "ans Kreuz mit ihm" oder später "verbrennt sie".

Einfaches tötliches System, zum langfristigen Machterhalt und grenzenloser Ausbeutung.

LG Jo

Vorurteile prägen sich in jungen Jahren ein.

Man hört die Meinung der Erwachsenen zu den verschiedensten Dingen und übernimmt diese erstmal - da man selber noch wenig Erfahrung hat.

Doch wird es irgendwann Zeit diese übernommenen Urteile zu hinterfragen und sich seine eigene Ansicht und Meinung aufgrund von Erfahrung zu bilden.

Leider tun dies sehr viele nicht, sondern bleiben in den einmal übernommenen "Fremdurteilen" hängen.

Sie entstehen durch Dummheit, und Faulheit sich richtig zu Informieren.

Da Dummheit und Faulheit niemals aussterben, wird es das immer geben.

Aber mann sollte den Kampf nicht aufgeben, vielleicht bekommen wir ja mal eine Gesellschaft, wo das verpönt ist.

Vorurteile vereinfachen das Leben und man braucht das Gehirn nicht unbedingt mit Arbeit belasten.

Wer geht nicht gerne den einfacheren Weg.

BILD dir Deine Meinung.

Man kann noch anfügen: WER denkt für Dich.

Weil die Menschen dumm sind und einfach das glauben was man ihnenn sagt anstatt sich auf ihren gesunden Menschenverstand zuvertrauen und auf den jenigen zu zugehen. Um herauszufinden das das Reiche nicht immer raffgierig und geizig sind und dicke Menschen nicht stinken müssen nur weil sie dick sind.

also, ich versuchs mal, wenn z.b. deine feindin dich mit nem typen sieht (auch wenn ihr euch nur unterhalter)den sie auch toll findet, doer auch nicht und des dann ihrer freundin erzählt das sie dich mit ihm gesehn hat und das da hundertpro was mit ihm läuft.dann erzählt die des weiter und dann unterhältst du dich beispielsweiße mit nem andrem jungen (egal, obs dein bester freund oder bruder is)und es sieht dich wieder jemand dann gehn die gerüchte rum, oh mein gott die is ja eine ********, auch wenn du nix mit ihnen hast, die meisetn menschen denken böse, negativ.

ich kenns selber zu gut ich war mal total in nen typen verschossen , dann warn wir auf na party, und ne freundin von mir hat sich die ganze zeit auf seinem schoss ehockt und rumgemacht mit ihm und wir ham halt dann schon die vorurteile das sie was von ihm will und blabla und der gipfel war dann als wir keinen vond en beiden mehr gefunden ham und wir dann gemeint ham das sie bestimmt ***** naja als wir sie dann gefunden ham warn sie nur auf mülltonnen gehockt und ham sich unterhalten ;D

ich hoffe ich konnte es ein wenig erklären

Es ist fast schon lustig zu sehen, dass die Leute, die hier auf deine Frage antworten, sich eigentlich total widersprechen. Einige behaupten, dass die Leute die Vorurteile haben dumm sind. Dabei merken die gar nicht, dass sie sich selbst dieser Vorurteile bedienen. Ich glaube ihr solltet euch selbst fragen, wer hier eigentlich dumm ist. Vorurteile sind völlig normal jeder Mensch hat sie und sie können auch durchaus nützlich sein, können aber auch zu geradlinigen denken führen. Immer diese Heuchelei!!