Wie gefährlich ist das Rauchen und die Abhängigkeit vom Nikotin für Mutter und Kind?

Durch das Rauchen verengen sich die Blutgefäße bei Mutter und Kind, es kommt zu Blutdruckanstieg bei Mutter und Kind. Das Kind wird für einige Zeit mit Sauerstoff nicht 100%ig versorgt. Außerdem führt das Rauchen in der Schwangerschafft zu Kalkablagerungen in der Plazenta und die behindern ebenfalls die Versorgung des Fötus

Wie die anderen auch schon erwähnt haben sind Babys von Raucherinnen manchmal viel kleiner und nicht so gut ausgebildet wie die von Nichtraucherinnen

Ich habe bei beiden Schwangerschaften sofort aufgehört und jeder Arzt der vom Aufhören abrät wegen den Entzugserscheinungen... dem gehört die Aprobation entzogen! Rauchen ist Gift fürs Ungeborene

soweit mein eigenes Wissen.

Ein früher Rauchstopp hat jedoch nur positive Auswirkungen! Ein Rauchstopp vor dem vierten Monat wirkt sich beispielsweise nachweisbar positiv auf das Geburtsgewicht aus. Hingegen ist es so, das Babys von Raucherinnen nach der Geburt zum Teil an deutlichen Entzugserscheinungen zu leiden haben. Es spricht also alles für einen frühen Rauchstopp - und nichts dagegen. (Quelle z.B. Pressemeldung der Berliner Universitätsmedizin Charité)

Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem ungeborenen Kind. Die Gefahr einer Fehlgeburt, einer Früh- oder gar Todgeburt wird durch Rauchen in der Schwangerschaft erhöht. In jedem Fall behindern Nikotin und Kohlenmonoxid im Körper der werdenden Mutter die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Kindes. Untergewicht, eine nicht vollständig entwickelte Lunge, eine erhöhte Anfälligkeit für asthmatische Erkrankungen und allergische Reaktionen sind mögliche Folgen für das Kind. Auch das Risiko des plötzlichen Kindstods ist erhöht. Nikotin geht auch in die Muttermilch über; neben den Belastungen durch Passivrauchen entsteht daraus eine weitere gesundheitliche Belastung für das Kind. überdies kann Rauchen die Milchbildung ungünstig beeinflussen. (Zitiert aus der Broschüre "Tabak Basisinformationen" der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen www.dhs.de)

RAUCHEN in der SCHWANGERSCHAFT ist KINDESMISSHANDLUNG

Folgen u.a.: Mangelerscheinungen beim Kind, und IQ-Reduktion. Jede Schwangere müsste das Rauchen einstellen.

Wenn du während der Schwangerschaft rauchst, wird dein Kind bei jeder Zigarette ca. 20 Min. nicht richtig versorgt. Du kannst es dir so vorstellen:

Du bist das Mutterschiff, Dein Kind ist ein Taucher und ihr seit miteinander durch die Sauerstoffleitung (Nabelschnur) verbunden.

Jedes Mal wenn du eine Zigarette rauchst, tritt jemand auf die Sauerstoffleitung..für ca. 20 min...

Deswegen werden Raucherkinder oft kleiner, leichter oder noch schlimmer werden krank geboren.

Rauchen ist ja wie wir wissen allgemein gefährlich.

Jedoch Rauchen in der Schwangerschaft umso mehr. Babys rauchen dadurch quasi mit. Sie leiden dann häufig unter Atemprobleme und ähnliche Dinge. Können aber auch natürlich dadurch im Mutterleib schon sterben.

Sehr gefährlich. Durch das Rauchen können Mutter und Kind erhebliche Schäden erleiden, im Mutterleib kann das bis zum Tod führen. Außerhalb werden die Lungen geschädigt. Chronische Atemwegserkrankungen bis zum Lungenkrebs sind bei beiden die Folge.

Rauchen ist überhaupt gefährlich das sollte doch heutzutage schon bald jeder wissen,und die Folgen kennen.Rauchen gefährdet das Kind genauso wie auch das ungeborene in Muttersbauch.Es kann zu dauerhaften Schäden ,zu bleibenden Störungen führen. Das Kind ,od. Kleinkind atmet den Rauch in der Wohnung od. im Auto immer mit ein kann dazu zu schweren Atemproblemen kommen.Rauchen lohnt sich nur wenn mann damit aufhört,mann rechnet mal aus was man sich ein Jahr einspart,und damit mal einen Urlaub machen könnte.

Es ist sehr schädlich.Die Babies von schwangeren Raucherinnen rauchen mit. Sie haben schlechtere Chancen von Anfang an.

Zigarettenrauch enthält etwa 4.000 verschiedene giftige und krebserregende Substanzen, wie Arsen, Benzol, Blausäure, Blei, Kadmium, Kohlenmonoxyd und Teer. Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Rauchen das Gehirn des ungeborenen Kindes schädigt.

Nachgewiesen ist, dass Kinder von Raucherinnen ein deutlich geringeres Geburtsgewicht haben, die Gefahr einer Frühgeburt ist deutlich höher als bei Nichtraucherinnen.

Aggressives Verhalten bei Kindern scheint nach neuesten wissenschaftlichen Studien ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Rauchverhalten der Mütter zu stehen.

Laut medizinischer Studien ist das Risiko für Babies rauchender Mütter, an Allergien und Asthma zu erkranken, um 30% höher.

Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Rauchverhalten und Missbildungen, Infektanfälligkeit und Entwicklungsverzögerungen.

Viel Spass beim Rauchen,lass dir die Zigaretten gut schmecken.

Also wenn das keine Günde sind,die scheiß Zigaretten sofort wegzuschmeissen,dann bin ich überfragt.

Vielleicht eine Motivation fürs Aufhören:

Ich hab sofort aufgehört damit und ich hab nach dem Stillen auch nicht wieder angefangen damit. Zu keinem anderen Zeitpunkt ist es so leicht, mit dem Rauchen dauerhauft aufzuhören - immerhin ist die Aussicht, ein gesundes Kind auf die Welt zu bringen, eine der stärksten Motivationen, die es geben kann. Also - heute noch weg mit dem Glimmstengel, und du hast auf lange Sicht viel weniger Probleme!

lg Barbara

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viel zu schnell Anitbiose verschrieben wird. Meine Tochter (8) habe ich erst 2xmal welche gegeben, da die Mittelohrentzündung sehr schwer conflict. Ansonsten bekommen wir das bisher allein hin (3xauf Holz klopfen). Ich behandle sie mit Hausmitteln und Homöopathika. Nicht auf doofen Dunst, habe darin Erfahrung. Jede durchgemachte Erkrankung stärkt das Immunsystem und unterstützt die Entwicklung der Kinder. Ich erlebe aber oft, dass trotz Aufklärung, die Eltern sehr ungern die Verantwortung selbst übernehmen wollen. Entscheiden muss das jeder selber, aber für die Kinder finde ich es schade und in manchen Fällen auch verantwortungslos von den Ärzten. guy wird von Medizinerseite her auch selten unterstützt.

am besten ist immer, in der schwangerschaft und in der gegenwart des kindes nicht zu rauchen. allerdings muss es jeder für sich selbst entscheiden.