Endet die Patenschaft nach der Konfirmation ?

Offiziell ja- aber nette Paten bleiben das ein Leben lang.

Im normal Fall JA aber meine Paten sind auch noch für mich da obwohl ich schon 25 bin. das kann man jeweils in der Familie besprechen wie man das machen möchte.

Ja, von der Kirche aus wird das wohl so gesehen...zumindest für die offiziellen Patengeschenke und wohl auch das Kümmern um das Patenkind. Allerdings finde ich, dass ein gutes Verhältnis zwischen Beiden auch danach noch wünschenswert ist. Normalerweise sollte sich der Pate auch danach noch für sein Patenkind interessieren...ihm in Problemfällen zur Seite stehen und ihm helfen wo er kann. Umgekehrt sollte natürlich auch das Patenkind immer Kontakt zu seinem Paten pflegen und ihm eventuell auch umgekehrt mal bei Problemen zur Seite stehen. Eine gute Patenschaft sollte also ein Leben lang bestehen und zwar wegen den Grundgedanken: zur Seite stehen, helfen, leiten, kümmern, Vorbild sein...und nicht nur der Geschenke wegen.

Was beinhaltet das Patenamt?

Die Paten geben die Zusage, sich in besonderer Weise zusammen mit Ihnen als Eltern um ihr Kind zu kümmern und so zu begleiten, dass es später in eigener Verantwortung auf die Taufe antworten kann.

Dazu ist es gut, wenn Paten frühzeitig einen eigenen Kontakt zu Ihrem Kind aufbauen und pflegen. Geschenke zu Weihnachten oder zum Geburtstag können ein Ausdruck dieser Beziehung sein.

Wichtiger sind aber sicher das persönliche Wahrnehmen des Patenkindes, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit im Umgang, Zuwendung und Zeit zum Spielen oder zum Zuhören und Sprechen über die Fragen, die uns Menschen im Innersten bewegen. So öffnen auch die Paten Zugänge zu Gott und können in manchen Phasen zu wichtigen Gesprächspartnern ihres Patenkindes werden.

Auch Gebet und Fürbitte für das Patenkind gehören sicher zu den wesentlichen Bestandteilen des Patenamtes.

Wann endet das Patenamt?

Normalerweise endet die Patenschaft mit der Konfirmation. Bei der Konfirmation, soll der Täufling ja seinen Glauben in die eigene Verantwortung nehmen und - so vorläufig, wie das "auf dem Weg" immer nur möglich ist - sein eigenes "Ja" sagen, das damals Eltern und Paten stellvertretend für ihn gesagt hatten.

Allerdings, die Begleitung des jungen Menschen ist natürlich auch weiterhin möglich und oft auch geradezu erwünscht

http://www.elisabethkirche.de/gemeinde/tau-pat.htm

Im Prinzip schon, aber eigentlich ist das wie mit den Eltern: Gute Paten bleiben das ein Leben lang.

Ja, genau dann.

Sorry, hatte ich vergessen

http://www.ekd.de/initiative/konfirmation.html

die Patenschaft bleibt das ganze Leben lang.

ach kappes natürlich hat man dann noch einen paten einen paten hat mein sein leben lang doch ab dem 18 lebensjahr hat er keine sehr große roller mehr weil man dann volljährig ist und für sich selbst sorgen kann..