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Warum ein Zölibat der kath. kirche, wo s e x doch eigentlich spaß macht?!?

Update:

@mercer_a..: schon klar, dass man sich eig nicht über das zälibat aufregen muss weil man ja weiß was einen als priester erwartet. aber: ich bin sicher, dass ohne das zölibat mehrere junge (!) männer sich dazu entschließen würden!!

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Zölibat wurde im Mittelalter eingeführt wo viele Menschen aus Glauben/Angst ihrem Priester nach ihrem Tod alles hinterließen (um schneller aus dem Fegefeuer zu kommen).

    Wäre der Priester verheiratet gewesen hätten seine Kinder alles bekommen, durch das Zölibat aber ging alles an die kirche welche sich zu damaliger zeit Unsummen damit verdiente.

    Ist eigentlich der einzige Grund dafür gewesen.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Seit wann geht es in der Kirche um Spaß?

  • kurt j
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Darum eben, weil es Spaß macht

  • vor 1 Jahrzehnt

    aber doch nicht mit minderjährigen kleinen jungs, so wie die es betreiben.

    das wäre doch pfui bäh, sowas laut zu sagen.

    mensch, damit man sich auf das wesentliche konzentriert, nicht das fleischliche.

    maria, jesus und sexuelle gedanken passen einfach nicht zusammen in der kirche. unbefleckte empfängnis und so, da muss man sich eben als kirchenangehöriger gehörig zusammen reissen, oder man wird nach missbrauchsanklagen eben einfach versetzt.

    die kirche geniesst und schweigt.

    leugnen ist ein teil der sucht, wie bei allen junkies.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    damit die heimlichen Kinder der Priester nicht auf falsche Gedanken kommen...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist eine Begleiterscheinung (oder vielleicht ein Merkmal?) einer sogenannten "Kultur", dass das, was Spaß macht, als kulturfeindlich definiert wird.

    Vielleicht ist das auch nur eine Begriffsverwirrung. Und darum haben soviele Menschen Schwierigkeiten mit dem Begriff "Spaßkultur".

    Wenn es Jesus gab, dann hatte er hoffentlich auch Spaß beim und am Sex. Wenn nicht, dann verstehe ich den ganzen religiösen Quatsch noch weniger, als ich es ohnehin schon tu.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sex macht nicht eigentlich, sondern sowieso Spaß.......und genau deswegen haben die Katholen, da er auch noch notwendig ist für eine dauerhafte, gesunde körperliche und psychische Ausgeglichenheit, ihn ihren Pfaffen verboten !!

    Denn die grausamen Entzugserscheinungen machen unfähig zur kritischen Reflexion über den auch sonstigen Stuß, den die christliche Kirche (und nicht nur die) über die Jahrhunderte und Jahrtausende verzapft und verbrochen hat.......man verhärtet, verkarstet und versteinert innerlich, verblödet und verflacht geistig und wird unfähig und vollkommen unempfänglich für die auch sonstigen Bedürfnisse der Gläubigen (und erst Recht Ungläubigen).

    Wirkungsvolle und dauerhafte Entfremdung zwischen den Pfaffen und ihren "Schäfchen" ist und war also immer der Zweck des Zölibats, das ja lediglich ein albernes, absurdes, grausames Dogma ist.......nirgends in der Bibel, weder im Alten noch im Neuen Testament läßt sich der leiseste Beleg oder auch nur Anhaltspunkt dafür finden.

    Naja, und gehalten hat sich die Masse der Geistlichen noch nie wirklich daran:

    Schon im Frühmittelalter fand man in Klöstern eingemauerte Babyskelette in Massen..........die Nonnen wurden natürlich oft schwanger und erdrosselten die Neugeborenen flugs, da nicht sein konnte, was nicht sein durfte.......!!

    Und schon immer zwurgelten die Priester vorzugsweise ihre weiblichen Hausangestellten, normalerweise ihre Köchin und Wirtschafterin, die für sie die Hausarbeit erledigte.......typischerweise gingen diese Beziehungen über etliche Jahrzehnte.

    So forderte also trotz der katholischen Diktatur der Unmenschlichkeit auch in dieser Hinsicht die Natur ihr Tribut.

  • S
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Für die katholische Kirche ist Sexualität Zweck für die Fotpflanzung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach wurde das Zölibat eingeführt, weil Sex und Familie von einigem Ablenken.

    Stell dir vor du hast Familie um die du dich sorgen mußt, Kinder werden krank oder irgendetwas ist mit der Frau usw. du bist im Geist dann nicht wirklich frei.

    Diese Menschen die in einem Kloster leben, haben eben diesen Weg gewählt um ausschließlich nur für Gott da zu sein. Biblisch richtig, sei dahin gestellt. Denn zum einen sollen wir fruchtbar sein und uns mehren und das ist das krasse Gegenteil. Das viele damit nicht umgehen können, zeigt uns die Presse.

    Mir ist ein Pastor mit Familie lieber, denn wenn ich einen Rat brauche wegen meiner Kinder, wie sollte mir da ein Katholischer helfen können, er weis nicht wovon er spricht.

    Ich halte das Zölibat nicht für richtig, Sex ist nun mal ein Bedürfnis der Menschen und läßt sich nicht so einfach unterdrücken. Aber das die Menschen genau wegen diesem in "Sünde" geraten, weil sie dann Onanieren oder sich an anderen Menschen vergreifen, ist nicht gut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unverheiratete Männer lassen sich leichter kontrollieren und führen.

    Die kath. Kirche ist eine streng hierarchisch gegliederte Institution, die zugunsten der Machtfülle das christliche Gebot der Geschwisterlichkeit de facto aushebelt.

    Kardinal Meisner ist ein Paradebeispiel für menschenverachtende Personalführung gegenüber den Priestern, die es wagen, andere Standpunkte und Schwerpunkte zu vertreten als er. Er ist - wie im guten alten Mittelalter - ein Despot.

    Quelle(n): Meine Erfahrungen als Katholik.
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