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Confidence fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Ich möchte wieder einen Westi haben! Wie alt sollte ein Hund sein ,den man zur Gebrauchshundeprüfung vorführt?

Muß ich auch wohl noch die Genehmigung zur Führung eines Kampfhundes einholen ?Da gibt es ja so eine Art Führerschein !

Update:

,,,@ ach so,wie hoch sollte ich ihn Haftpflicht versichern ?

Die letzte Versicherung deckte 2 Millionen ab -reicht das ? Ich mein,wenn er mal jemanden schwer verletzt ?

Update 2:

@ penthesilea

Versteh dich nicht - was stört dich an so einem Gedanken ? Das bedeutet doch auch,daß mit dem Hund gearbeitet wird,das er Appell hat -

das sind doch sonst immer die Anforderungen die gebetsmühlenartig vorgetragen werden. Und jetzt ist das alles falsch ??

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Westi = Kampfhund???? Vielleicht kampfspieler!!!

    Hunde werden erst mit einem jahr zu Prüfungen zugelassen. mit dem Training kannst du natürlich schon im welpenalter beginnen, solltest du auch. Allerdings kannst du die Gebrauchshundeprüfung (VPG) erst ablegen wenn der Hund eine Begleithundeprüfung abgelegt hat. diese ist sozusagen die Vorschule. Die VPG ist dann die Mittelschule, wobei da dann in 3 verschiedenen schwierigkeitsklassen geprüft werden kann. dazu musst du aber auch die reihenfolge 1,2,3 einhalten. da du mitglied in einem verein sein musst um an prüfungen teilnehmen zu können, würde ich mich an deiner stelle mal bei einem verein in deiner umgebung erkundigen. die werden dir dann den genauen ablauf erklären und dir sicherlich auch sagen, das ein westi nicht unbedingt der ideale hund zur Gebrauchshundeausbildung ist. für diesen hund bietet sich dann eher die Begleithundeprüfung (BH), Agillity, oder evtl. die Fährtenarbeit (FH) an.

    was die haftpflicht angeht, finde ich es gut das du eine abschließen willst. bei einem westi sollte allerdings die kleinste ausreichen!!!

    Quelle(n): zucht und ausbildung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke mal, die meinst die Begleithundeprüfung?

    Wenn der Hund bereit ist für die Prüfung, würde ich sie machen.

    Ich finde es - besonders für einen Hund mit starkem Charakter - schon sehr wichtig, dass man sich mit ihm beschäftig und auch Hundeschule mit ihm macht (generell, auch mit jedem anderen Hund ist das wichtig).

    Ich habe auch einen Westi und habe bis zur Prüfung mit ihm an den Übungen gearbeitet. Die Prüfung selbst hab ich jedoch nicht gemacht. Es war mir wichtig, dass er die Grundregeln beherrscht. Er ist sehr dominant und es war mir einfach wichtig zu wissen, dass er auf mich hört. Und das geht für mich einfach am leichtesten, wenn ich mit ihm viel arbeite und mich viel mit ihm beschäftige. :-)

    Meiner war ein Jahr alt, als er die Prüfung hätte machen können. Ich war allerdings schon in der Welpenspielstunde mit ihm und hab so früh es ging mit der Hundeschule angefangen.

    Ich habe ihn mit 5 Millionen versichert. Über die Rhion Versicherung (unter vergleichen-und-sparen.de) für ca. 50 Euro im Jahr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man kann mit dem Training spielerisch im Welpenalter beginnen(ca.8 Wochen). Das beste Lernlter beginnt mit ca. 9 Monaten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Westi als Kampfhund. Was hat das eine mit dem anderen zu tun frage ich mich verdutzt.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wenn ich nur schon gebrauchshundepruefung lese, schwillt mir der hals.

    kannst du dir nichts anderes zum spielen suchen, als ein lebewesen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sobald der Hund ein halbes Jahr als ist sollte er geprüft werden.

    Ein Versicherungsschutz von 2 Mio. reicht im Normalfall aus, es gibt aber Versicherungen z.B. AXA die bist zu 10 Mio. absichern.

    Ist zwar teuer aber du weißt, dann dass du abgesichert bist .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Seit wann ist ein Westi ein Kampfhund? Genehmigung ja, Kampfhund nein.

    Die Gebrauchsprüfung legt man dann ab, wenn der Hund soeit ist! Ich spreche jetzt von Hundesportprüfungen.

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