Sind wir auf der Welt, um uns über Wasser zu halten, oder um zu...?

Tauchen...auftauchen....tauchen...auftauchen...

Dadurch sieht man mal alles aus einem anderen Blickwinkel. Daß hilft sowohl beim schwimmen als auch beim gegen den Strom schwimmen und in schlechten Zeiten sogar beim sich überm Wasser halten.

Um zu leben,

das beinhaltet auch,

das man Strecken schwimmend zurück legen kann,

wenn das die Situation fordert.

Man kommt auch ganz gut zurecht, wenn man auf Tauchstation geht.

Ich schwimme nicht gerne.

Also denke ich, ich bin auf der Welt, um zu leben

der gesunde Norddeutsche lässt sich sacken bis auf den Grund und wartet erst mal ab.....daher auch der gebräuchliche Ausdruck >Fischkopp<

Ich persönlich glaube, man ist auf der Welt um das Schwimmen zu lernen.

(Das erinnert mich jetzt tierisch an die See der Zeit...)

um zu schwimmen...aber irgendwann wird jeder des schwimmens überdrüssig und muss eine zeit lang sich nur über wasser halten...bis er wieder schwimmen mag/kann...

Man muss halt in die fluten hinunter tauchen, um perlen zu finden...das ist schwer und wechselhaft...

Da Schwimmen das Nicht-Untergehen eines Körpers in einer Flüssigkeit und die Fortbewegung von Lebewesen im Wasser bezeichnet würde ich das "oder " weglassen.

ansonsten gabs für alle geilen AW schon nen Daumen rauf.

weder noch.

Wir sind auf der Welt um uns fortzuplanzen ;]

Nur beim Schwimmen können wir Richtung und Tempo selbst bestimmen. Beim Über-Wasser-halten treiben wir mehr oder weniger planlos irgendwo hin.

Und manchmal gehört auch das Tauchen zum Schwimmen dazu. Damit der Brecher Dich nicht erwischt. Beim reinen Über-Wasser-halten gibts da im schlimmsten Fall die volle Breitseite.

Gruß aus Braunschweich

Johannes