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Javkhar fragte in Computer & InternetSicherheit · vor 1 Jahrzehnt

Wie kann man ablenken, wenn man bei der Anmeldung nur die Emailadresse gegeben hat?

Ich habe bei eine Seite angemeldet. Und nicht aufgepasst, dass kostenpflichtig ist. Jetzt verlangen die von mir das Geld. Sie schicken auch mir einige Mahnungen. Sie sagen, dass sie meine IP-Adresse haben. Wie kann man ablenken, wenn man bei der Anmeldung nur die Emailadresse gegeben hat?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hi,

    ersteinmal die allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen. Und uns vllt. mitteilen um welche Seite es sich handelt??

    Gruß

    Keks

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    das ist rechtlich schon kein gültiger Vertrag.

    Da jeder eine email-adresse irgenwo angeben kann.

    Es muss mindestens eine email - Bestätigung von deiner Seite aus durchgeführt werden.

    Weiterhin solltest du keine weiteren Angaben gemacht haben...

    Schicken die Mahnungen per email?

    Die IP hast du nur zu dem Zeitpunkt wo du Online warst, diese wird beim Provider gespeichert. Diese Informationen , wer zu welchem Zeitpunkt welche IP hatte kann nur durch einen richterlichen Beschluss ausgegeben werden.

    Auf alle Fälle ein Abzocke -Unternehmen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Daß nächste Mal besser aufpassen.!

    Hast Du auf die Mahnschreiben schon eimal geantwortet.?Fehler.!

    Die meisten AGB sind fehlerhaft.!Viele Passagen sind rechtsunwirk-

    sam. Du mußt auf KEINE Anschreiben von Rechtsanwalt oder Inkasso antworten.!Erst auf einen Mahnbescheid vom Gericht MUßT Du antworten.!Schildere kurz warum Du widersprichst.

    Ein falsches Wort/Satz und Du mußt zahlen.!Unwissenheit schützt

    nicht vor Strafe.! Dummheit wird mitunter hart bestraft.!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Ablenken" hat gar keinen Zweck, die Schreiben werden eh nur ignoriert und die Beitreibung fortgesetzt. Alles was Du mit Deinen Schreiben erreichst, ist, daß sie ein Schuldeingeständnis bekommen.

    Wenn ich nix bestellt habe und mir flattern eMails ins Postfach, dann ist das Spam und wird wieder gelöscht. Ob die IP denen nun weiterhilft, ist dahingestellt. Theoretisch könnten sie eine Anzeige machen und bei Strafverfolgung können die Behörden die Daten vom Provider einfordern. Meist haben diese Firmen aber selber Dreck am Stecken. Dann ist die Frage, wie lange der Provider die Daten vorhält, bis jetzt darf die längerfristige Vorratsdatenspeichung eigentlich noch nicht für minder schwere Vergehen mißbraucht werden.

    Gabs denn eine Widerrufsbelehrung, die mit einer Rückbestätigung per Mail zur Kenntnis genommen werden mußte?

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Geb das mal bei youtube ein kommen ganz viele Beispiele, die mal im Fernsehen liefen.

    Geb mal die Seite,....

    Das ist nur eine Abzocke...

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