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Wie sinnvoll ist Religion?
Sollte eine Religion nicht nur Wegweiser/Hilfestellung/Leitfaden für ein anständiges Leben sein?
Warum steigern sich viele Menschen in ihre Religion?
Warum gibt es Fanatismus?
Warum steht ein Großteil religiöser Leute anderen Religionen "feindlich" gegenüber?
Warum verbieten einige Religionen offensichtlich Gutes, den Fortschritt und die Einigkeit der Menschen?
Machen Religionen heutzutage überhaupt noch Sinn?
19 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
in unserer heutigen welt sollte religion keine rolle mehr spielen dürfen!
der glaube an sich ist nichts schlimmes, doch leider ist es nicht vermeidbar das sich gläubige früher oder später in einer institution vereinen! KIRCHE.....
die religion als institution ist die gefährlichste waffe die uns menschen heutzutage bedroht!
so ziehmlich jeder konflikt der letzten 2000 jahre basierte auf religiösen auseinandersetzungen!(ausgenommen die paar rohstoffkriege die unsere lieben freunde aus übersee angezettelt haben^^)
bosnienkrieg, verhetzung der kurden, libanon, massaker an den tutziminderheiten in afrika, diverse bürgerkriege in indien. dazu kommt noch die unterdrückung vieler frauen in islamischen ländern, sowie prostitutierte in südamerika die dafür gefeiert werden wenn sie an aids sterben da sie keine condome benutzen und und und.....
diese liste könnte man nahezu endlos fortsetzen.
''religion vergiftet die welt'' (Christopher hitchens)
dem stimme ich voll und ganz zu.
ich will nicht bestreiten das die Religion ab und zu auch mal etwas vernünftiges zustande bringt, doch sehe ich das, im kontrast zu mord, intolleranz und hass gegenüber mancher gruppen von menschen, als nichtig an!
und ich sage es noch einmal, glaube ist nichts schlimmes, da jeder mensch an irgendetwas glaubt bzw. sogar glauben muss, aber der zusammenschluss in religion zieht so gut wie immer blutige spuren hinter sich her!
Ungeachtet dieser dinge, war religion schon seit jeher eine bremse wenn es um forschung und die formung eines freien geistes ging!
jede neuentdeckung, die das gerüst auf dem der glaube an gott steht, auch nur in kleinster weise zum wackeln gebracht hat, wurde von den führern der weltreligionen, insbesondere vom papst und dem vatikan aufs ärgste bekämpft. wir haben glück, das zumindest die araber nicht so engstirnig waren wie die westlichen länder, sonst würde uns heute ein knappes jahrtausen an forschung und technischer entwicklung fehlen.
insbesondere die medizin haben wir ihnen und einigen großen persönlichkeiten zu verdanken die in der christlichen welt zuhause waren und sich unter großer gefahr der kirche wiedersetzt haben.
Religion hört da auf wo das wissen anfängt und diese grenze hat sich in den letzten tausenden von jahren immer mehr zugunsten des wissens verschoben und verschiebt sich immernoch.
Ich für meinen teil hoffe das diese tendenz bleibt und fanatische, sowie engstirnige menschen immer mehr ins hintertreffen geraten.
mfg marc
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
religionen machen auf einer gewissen entwicklungsstufe durchaus sinn, nämlich in dem momemt, wo die gruppen- oder staatenbildung es notwendig macht, das zusammenleben der menschen sozialverträglich zu regeln.
da die einsicht in ein mehr oder weniger gerechtes gesellschaftssystem sich nicht jedem rational erschliesst, lässt sich mit dem konstrukt religion durchaus eine ordnung installieren. die fehlende einsicht wird dabei durch den zwang zum glauben und die vorgegebene autorität eines gottes gewährleistet.
historisch sinnvoll ist aber auch, religiös begründete regeln durch ein rationales, auf allgemeinen ethischen grundsätzen basierendes system abzulösen, sobald die menschen sich emanzipiert haben. das ist der moment, wo religionen ihre sachliche rechtfertigung verlieren.
cx
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Religion ist sinnvoll für diejenigen, denen sie Halt und Richtung gibt. Ein bestimmtes Maß für die Sinnhaftigkeit (Wie sinnvoll....) kann man natürlich nicht angeben. Nicht sinnvoll -vorsichtig ausgedrückt- erscheinen Festlegungen hinsichtlich des Verhaltens gegenüber anderen Religionen wie z.B die Bezeichnung "Ungläubige Hunde" die zudem noch mit Vieh verglichen werden. Wenn überdies noch Gewalt und Herabwürdigung auch unter Glaubensbrüdern bzw.-schwestern als Handlungsanweisung vorgegeben und danach gehandelt wird, sind wohl endgültig die Verständnis- und Toleranzgrenzen überschritten.
- _Nickname_Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich bin zwar nicht religiös ,aber davon ist meine Einstellung und die Sicht nicht entstanden...
Ich finde ,heutzutage ist Religion nichts weiteres als Betrug und Ausbeutung !!
Religion sollte eigentlich zu Frieden führen und das Glauben in jedem Menschen wecken...
Naja Fakt ist aber heutzutage ,dass sogar Krieg geführt wird...Wegen was?? Wegen etwas ,dass nochnicht mal bewiesen werden kann...
Ich meine, würde das ein Mensch mit einem gesunden Menschenverstand tun??
Also ist Religion nichts weiteres ,als eine Ausbeutung der Menschheit...
Natürlich ist das nur meine globale Sicht ... Sicherlich gibt es auch positive Seite...Aber eins steht fest : Der eigentliche Wert und Sinn der Religion wird nicht mehr weitergegeben ,sondern für die Zwecken Anderer missbraucht ...
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Religionen machen durchaus Sinn.
Das eigentliche Übel unserer Zeit sind nur die Monotheistischen Religionen wie Christentum und Islam und deren Abeleger.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Welche Religion verbietet denn Gutes und den Fortschritt? Das kann nicht stimmen, denn fast alle verbreiten ihren Glauben im Internet. Ein PC gehört bekanntlich auch zum Fortschritt.
Mit der Einigkeit der Menschen ist es schon schwieriger. Wenn man etwas als Wahrheit erkannt hat, möchte man, dass die anderen nicht verloren gehen. Deswegen redet man mit den anderen darüber.
Wer nicht gläubig werden will, den kann man nicht zwingen. Ich muss einsehen, dass der andere nicht den Weg gehen will, den ich gehe, und der andere sollte es akzeptieren, dass ich meinen Weg gehe, ohne sich darüber zu mokieren.
Wenn wir bis dahin gekommen sind, haben wir schon einiges geschafft.
- vor 1 Jahrzehnt
Früher waren sie vielleicht mal sinnvoll, allerdings sind sie in unserer Zeit schon längst überflüssig.
Vielleicht hilft eine Religion manchen Menschen mit ihrem Leben klar zu kommen, aber wenn ich mit meinen Leben klar komme ohne das ich an etwas glaube, dann behaupte ich mal, dass es auch alle anderen können.
@ Abcd A:
Atheisten haben keine Religion, deswegen heißen sie ja so.
Außerdem habe ich noch nie einen Atheisten gesehen der sich vor einer Buddha-Statue verneigt, ich weiß es, denn ich bin selbst einer, außerdem halte ich nichts von so einem esoterischen Schwachsinn (w.z.Bsp: Astrologie).
- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
fue jeden der sowas braucht wird es sinnvoll sein -- fuer andere nicht sondern nur eine belastung leerlauf -- erwiesenermaasen sind dies fremd beeinflussungen durch suggestion - fuer verunsichrerte menschen die darin einen halt finden
- leer/vollLv 7vor 1 Jahrzehnt
entartete religion ist eine störung des gehirnstoffwechsels. mit so jemand diskutieren bringt einfach nichts.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Dein 1 Satz ist richtig, Religion bewahrt ein Geistesgut, das uns den Weg der Liebe zu Gott weisen und lehren will. Das heißt, es sollte so sein, denn nur die Liebe fördert das rechte allen dienliche Streben in der welt. Während aber der Feind der Liebe die Menschen noch bindet und oft gefangen hält. Welche Geistesrichtung es aber auch sei, es macht nur die reine Wahrheit frei, die allein Gott ausgeben kann.
Jedoch nehmen viele viel lieber, was ihnen Menschen sagen, an und darin liegt Satans List, weil es dann nicht mehr Gottes Wort ist und aber dann der Widersacher auch Einfluß üben kann, daß er den Unfrieden schüret und die Menschen zum Buchstabenglauben und zum Fanatismus verführet. sein Prinzip ist immer TRENNE, BINDE und HERRSCHE dann, denn er ist völlig liebekalt will sagen, er kann dann diese geistige Haltung auf die ihm Hörigen übertragen.
Es können nicht alle Religionen als gleichwertig bestehen, weil ihre Richtungen nicht gemeinsam, sondern getrennte von einander wegführende Wege gehen, es aber nur *einen* Weg gibt, auf dem wir zu Dem hinfinden sollen, Der uns unwandelbar und ewiglich liebt. Und Er also kommet im Wort zu uns und spricht uns an,was aber von Ihm ausgeht ist Wahrheit und deshalb kommt es auf den noch erhaltenen Wahrheitsgeahlt einer Lehre an. Denn nur die Wahrheit darin ist ein Licht und bedeutet, gleich wo >Gott sich (angeblich) äußert, daß Er Sich niemals widerspricht, denner IST die Wahrheit und das Licht.
Die Menschen aber haben Ihm nicht wenig in Sein WORT oder Ihm zugeschrieben, sie sind nicht an >Seinem Mund geblieben, sondern haben eigene Gebote vom eigenen Geist (der Lieblosigkeit) geschrieben, daß man dann die Menschen umso leichter verängstigen, binden und knechten kann.
Aer Sinn aber der Anrede Gottes an uns Menschen ist, daß wir den Zweck des Erdenlebens erkennen, denn zu Ihm sollen wir kommen und uns nicht mehr willentlich von Ihm trennen. Denn wir sollen die Zeit nützen und nicht verschwenden, sondern wir haben die Möglichkeit auf Sein Wort zu hören und uns in der Liebe zu vollenden, das wir werden, was wir waren im anbeginn.. vollkommen, wie Gott unser Schlöpfer und Vater im Himmel es ist.
Der Gegner aber, dem die Menschen aus freiemWillen in die Tiefe folgten, dem sie darum als ein eigentum angehören, sucht das in jeder erdenklichen Weise zu verhindern, und er gebraucht dazu seine Schliche, seine Tücke und Hinterhältigkeit, sowie Gewalt und unglaubluche List.