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Wieso hat mir das mal wieder keiner gesagt?

Ich war spazieren. Und da Sonntags die Geschäfte zu haben, sind wir durch die Stadt zurück. sonst hätten wir einen anderen Weg genommen.

Vom heutigen verkaufsoffenen Sonntag habe ich nichts gewußt.

Es kam, wie es kommen mußte:

2 Bücher für insgesamt 6 Euro (Ein Roman und das Posthasserbuch) und 2 Kilo Spargel für 5 Euro.

1. Es war mal wieder teuer.

2. Was soll ich jetzt damit machen? Ich hab keinen Kochschinken zu Hause und "Soße Hollondäse" mag ich nicht - alleine schon wegen der komplizierten Schreibweise, wenn man es richtig schreiben will. Außerdem habe ich keine Eier mehr im Haus.

V. A.: wie kann ich verhindern, daß mir das nochmal passiert (Einkaufen)?

Update:

He! Wer schreibt sich schon "Bücher vom Wühltisch" auf den Einkaufszettel?

Und woher soll ich vorher wissen, daß der Stand 2 Kilo Spargel für 5 Eruo verramscht?

Update 2:

Noch was: Beachtet, WO die Frage steht!!

;)

Update 3:

@casperle: Sach das nicht! Ich hab mir schon mehr als ein Buch doppelt gekauft. Weil ich die gar nicht so schnell lesen kann wie ich sie kaufe...

Update 4:

@sternsch...: Den ANTI-Einkaufszettel müßte ich ja dann von nem LKW hinter mir herfahren lassen...

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ganztägig clevern.

  • Die Bücher lesen,

    den Spargel ohne Soße essen....

    DIE Bücher und genau DEN Spargel wirst du nicht mehr kaufen.

    .....und nie wieder sonntags durch die Stadt hin oder zurück....vorsichtshalber...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geldbeutel zuhause lassen^^

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein furchtbares Schicksal, so mit alten Büchern zusammenzustoßen! Und dann rennt dir noch dieser Spargel hinterher!

    Kein Benehmen, diese Dinger!

    Lass dich nicht fertigmachen, das Leben wird bald sicher wieder besser!

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  • bimpy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    barcjerdu und 2T2T kamen mir zuvor.

    1. Zum Spaziergang geldlos losmarschieren; Handy für Notfälle muss reichen.

    2. Paniermehl (=Semmelbrösel) in Butter erhitzen und über den Spargel kippen - lecker! Beim Nachbarn nach Schinken fragen (Wieso kauftest Du denn nicht gleich welchen in der verkaufsoffenen Innenstadt?)

    3. Buch vom Sohn auf Kassette/MP3 lesen lassen und im Auto anhören.

    4. Entweder war es teuer oder der Spargel wurde preiswert verramscht - was denn nu?

    5. Beim Ordnungsamt beantragen, dass sie Dich anrufen und "Bescheid" sagen, wenn mal wieder verkaufsoffener Sonntag ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du warst nur spazieren???

    Wozu hattest du Geld eingesteckt?

    Die Bücher wollten zu dir und es wird höchste

    Zeit für dich zu lernen,wie man Hollandaise oder

    so ähnlich schreibt! ; )))

  • Bharat
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Beschwer´ Dich nicht, wenigstens warst Du heute draußen! :-)

    Bharat

  • vor 1 Jahrzehnt

    Einkaufen streng diszipliniert NUR noch mit vor dem Einkauf gegengechecktem Einkaufszettel ! (nichts vergessen, Artikel vielleicht doch zu hause, fehlt Zutat oder sonstiges Beiwerk ?....)

    Nachtrag:

    was nicht draufsteht brauche ich auch nicht dringend.

    Mehr als essen kann man nicht - auch wenn 5kg Spargel saubillig verramscht aber dann doch holzig gegessen werden müssen.

    Bücher vom Wühltisch müssen auch im Haus verstaut werden, sonst braucht man irgendwann zwangsläufig einen Hausanbau...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    BItte deinen Kollegen, der mit dir das nächste mal sonntags in die Stadt geht, dich von sämtlichen Einkäufen abzuhalten auch wenn du versuchst zu protestieren^^

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht mehr in die Stadt gehen. UND vor allem nicht ins Internet, da gibt es mindestens genauso viele Verlockungen wie in der Stadt...

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