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wie gehen die us-amerikaner damit um, dass ihr staat teilweise auf dem land und dem blut der einheimischen...?
...völker gegründet wurde ?
"teilweise" darum, weil ich annehme, dass nicht das ganze US-gebiet ursprünglich bewohnt war.
12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Warum teilweise?Zu 100%!Die Geschichte wird vom Sieger geschrieben!Den Amis ist es egal,sie sind sogar froh,dass Afros,Indios und Latinos Dienst in der Army tun um sie zu verheizen,damit ihre "wertvollen" Sprößlinge nicht die Zeche für voran gegangene Kriegsverbrechen zahlen müssen.
- lazyoliLv 5vor 1 Jahrzehnt
das fragst du besser die amerikaner. geschichtsaufarbeitung findet da allerdings genau so statt wie hier. nicht umsonst sagen, die amerikaner mittlerweile 'native americans' und nicht wie wir (immer noch) indianer - nach c.columbus der indien gesucht hat.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
In dem man sie in Reservate steckt und ihnen Casinos zuspricht...
- vor 1 Jahrzehnt
Sie sind stolz drauf. Und auch mit der Tatsache dass sie sich Leute aus Afrika lange Zeit als Sklaven gehalten hatten haben sie keine Probleme.
Quelle(n): The American Way of Life! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Kann mich den anderen nur anschließen. Der Amerikaner sieht ausschließlich das positive in seinem Handeln. Heißt: So ziemlich alle glauben Sie wären das auserwählte Volk Gottes und hätten somit ein anrecht darauf den ungläubigen Afrikaner und Indianer zu versklaven/ermorden um die Grenze des eigenen Landes auszuweiten.
Der Gedanke bestand damals und wird heute wohl genauso bestehen.
- vor 1 Jahrzehnt
Es gibt kein Land der Welt, daß auf seine Vergangenheit stolz sein kann!
Aber es waren nicht "Wir", die gemordet, vergast, vertrieben, okkupiert und ausgerottet haben!
Unsere PFLICHT ist es nur, aus der Geschichte zu LERNEN!
Und diese Pflicht fällt uns ALLEN schwer genug.
Deshalb denkt auch kaum jemand von uns täglich daran, wir verdrängen die Vergangenheit, was nicht immer negativ ist, da wir die Gegenwart leben müssen, und BESSER machen müssen.
CH
- mai-lingLv 5vor 1 Jahrzehnt
Dem Durchschnittsamerikaner ist das Alles im Alltagsleben selbstverständlich ganz gleichgültig. Es ist aber nicht so, wie manche Antwortgeber es hier behaupten, daß es kein Nachdenken über die Geschichte und die Eroberungsproblematik gibt. Zum Beispiel gab es schon vor einigen Jahrzehnten Western-Filme aus Hollywood, die die indianische Sicht ansprachen, ohne sie explizit abzulehnen. Selbstverständlich waren die allermeisten Western in dieser Sache ganz hirnlos. Vielleicht ist ja der typische US-Bürger, im Gegensatz zum Europäer, deshalb so ein frommer Christ: Wenn man auf geraubtem Land lebt, ist das natürlich in Ordnung, wenn man Gott auf seiner Seite hat.