Weiß jemand um wieviel Wasser es sich dabei handeln könnte? Heizung..?

Vermutlich ist das Druckausgleichsgefäß defekt. Dieses Gefäß dient dazu die Druckschwankungen im Hezungssystem bei unterschiedlichen Temperaturen auszugleichen. Bei älteren Anlagen ist das ein runder meistens Roter Behälter, mit so ca. 40 cm Durchmesser. Hat bei deiner Heizungsgröße ca 35 od. 50Liter inhalt. Lass den Vordruck des Behälters überprüfen. Der sollte je nach statischer Höhe der Heizungsanlage min. 0,5 Bar, höchstens 1,5 Bar betragen. Eina andere Möglichkeit ist noch ein undichtes Sicherheitsventil. Wenn die Tropfleitung des Ventils direkt in ein Abflussrohr geführt ist, oder in einem Trichtersifon endet, kann es sein dass das leicht übersehen wird wenn dort Wasser herauskommt.

Das "Schnüffelventil" ist ein automatischer Entlüfter, der oft an der Rückseite des Heizkessels montiert ist, wenn das Wasser ablässt würde man das sehen.

Ich hab das gleiche Problem gerade hinter mir. Das Ausdehnungsgefäß war kaputt.

Das ist überhaupt nicht normal, habe auch Fußbodenheizung und da fülle ich einmal im Jahr geringfügig nach. Leider kann ich dir nicht sagen, wie viel Wasser das ist, was bei dir verlorengeht.

Ergänzung:

Heinrich H dürfte mit seinen Ausführungen genau richtig liegen, denn aufgrund dieser fiel mir ein, dass in meiner andorranischen Wohnung 2 automatische Entlüftungsventile defekt waren und dadurch ein großer Wasserverlust entstand. Der Heizungsinstallateur der sie damals austauschte, sagte mir, dass die Dinger oft schon nach 5 Jahren den Geist aufgeben.

Also auf leck braucht man nicht mehr tippen, denn der ist eindeutig.

Schaue als erstes die Heizungsrohre an wie diese Verlegt sind. Auf Putz oder unter Putz.

Wenn Unterputz, dann schaue genau hin ob sich da Wasserfecken Bilden.

Wenn das alles nicht hilft einen Feuchtigkeitsmessgerät besorgen. Und die Wände wo das Heizungsrohr verlegt ist Messen.

Deine Therme oder auch Heizöfen haben zwar einen Wasserverlust beim Heizen, also Sprich das Wasser in der Anlage wird verdampft, das ist aber so minimal das das kaum der rede werd ist.

Was mich aber noch Interessieren würde, wie alt Deine Anlage ist. Ist diese Neu bzw. Neu verlegt? Dann muss sich erst die Anlage "Einspielen". Heißt das das Wasser welches gerade in die Anlage befüllt wurde muss erst in den Letzten Heizkörper von der Anlage angekommen sein, und die rest Luft muss raus sein. Das erreicht man am schnellsten und am einfachsten in dem die Anlage aufgeheizt wird, und jeder Heizkörper entlüftet ist.

Hoffe nicht zu viel Stoff. Ansonsten in der Nachtbarschaft rumfragen wer einen guten Heizungs Monteur hat.

Hallo die dürfte Garnichts verlieren ist ein Geschlossenes System außer du fährst sie zu hoch und das Sicherheitsventil öffnet.Pufferbehälter (Ausdehnungsgefäß) hat auch ein Ventil Normales Reifenventil Behälter ist in der regel rot wechsel das Ventil mal.Behälter bei dir könnte 40 L fassen.Dann wieder aufpumpen auf 10m Wassersäule 1 bar.Vorher Schieber zum Ausdehnungsgefäß schlissen Behälter Wasser ablassen und Prüfen ob alles dicht ist.Schieber wieder aufmachen.das wahres.

r

Das ist in etwa 1 Glas Wasser und das ist nicht normal aber noch tolerabel..

Du hast entweder ein Leck, das wird teuer und lässt sich am besten orten, wenn der Wasserverlust höher ist oder du hast ein undichtes Schnüffelventil.

Wechsel mal den "Heizungsfuzzi"

Schätze mal, irgendwo hat die Heizung ein Leck

würde doch einmal einen Monteur holen

kommt auf dir Größe der Anlage an, bei einem Einfamilienhaus würde ich auf Leck tippen.

Vermutlich ist das Ausdehnunggefäß kaputt. Eine zweite Möglichkeit ist eine offenen Lötstelle - aber das dauert dann länger. Die Wassermenge kannst Du nur ausprobieren, das in dem Wasserkreislauf unterschiedliche Wassermengen sind. Nehme die Füllzeit der Heizung. Nun fülle mit dem gleichen Schlauch einen Eimer (10ltr) mit Wasser. Nun kannst Du die Wassermenge ausrechnen

Der Druckverlust wäre, gemessen an dem Pfusch, die unsere meisterlichen Meisterbetriebe meisterhaft abliefern innerhalb eines halben Jahres "normal".

Vor der Abschaffung der Handwerkskammer ist da nicht mehr zu erwarten. Ebenso hinsichtlich der Fehlerortung.

Die deutschen Handwerkskammern verhindern aus reinem Eigennutz jeglichen Fortschritt und kosten uns ein Schweinegeld.

Solltest Du die Möglichkeit haben einen Nichtmeister aus dem Ausland zu bekommen so frage die doch mal. Schlechter als unsere Meisterbetriebe können die nicht sein.

Oder suche mal selber.