Was bringt es Gott zu wissen ob wir an ihn glauben ?

Luft kannst du auch nicht sehen. Trotzdem weisst du das es sie gibt, sonst wärst du nicht lebendig.

Also ich will ja nicht den Glauben vertreten. Ich bin Atheist und denke das ganze Gerede mit Gott is eigentlich nur ne Ausrede der damaligen Menschen gewesen um Dinge zu erklären die sie nicht erklären konnten.

Ist ein Vulkan ausgebrochen, eine Flutwelle, eine Plage oder was auch immer gekommen war es immer 'Gottes Wille'.

Ist in meinen Augen eben eine Erfindung wie der Osterhase.

Schon klar....aber wie lange will den "Gott" die Menschen prüfen, denn der Glaube an sich besteht ja nun schon mehrere 1000 Jahre...

Stell dir vor die Ameisen wären Menschen und du bist Gott....interessiert es dich wenn die Ameisen dich anbeten?? Verstehst du ihre Gebete überhaupt?? So ist das mit Mensch und Gott....falls es einen geben sollte, würde es ihm/ihr einen Sche.iß interessieren, falls er/sie uns überhaupt verstehen würde...

Rhetorisch gesehen 'ne ganze Menge,denn der Glaube an ihn laesst ihn ja "existieren". Die Idee deiner Freunde,dass er prueft,sollte in Frage gestellt werden! (wird es ja auch seit tausenden von Jahren)

Es bringt Gott nichts, denn Er braucht uns nicht. Aber Er scheint uns zu lieben.Denn warum sonst würden auch Ungläubige immer dann die Kirchen überrennen, wenn Not am Mann ist ? z.B.bei Naturkatastrophen oder Amokläufen----Kein Mensch, der wirklich an die Grenzen des menschlichen Denkens stösst,(weil er unvoreingenommen DENKT-aber wer tut das heute noch ? ist out) kann leugnen, dass spätestens dann das Bedürfnis nach einer höheren Macht aufkommt. Und das ist zu kurz und zu einfach. Jetzt beantworte Deine Frage selber.Indem Du denkst, dass es doch einen Grund für dieses irrationale Verhalten der notleidenden Menschen geben muss.... etwas grosses Übergeordnetes, das alles erschaffen hat.. egal, wie man das nennt.Ich nenne es Gott

Was uns mal wieder darauf schließen lässt, dass es ihn nicht gibt.

-.-

Das ist schon richtig, was du schreibst. Aber es ist eine Frage, die man wirklich nicht beantworten kann. Jeder glaubt, was er will.

Wenn wir allein auf uns gestellt sind, dann wollen/brauchen wir Hilfe von " oben " . Wir denken das es eine Macht gibt, die uns überlegen ist. Okay. Aber ist das nur Wunschgedanke? Vielleicht sind wir das selbst, was wir uns wünschen, wenn wir Hilfe brauchen. Der Mensch muss Güte raushängen lassen und sie anwenden. Er kann viel damit erreichen.

Gar nix.

Da es keinen Gott gibt erübrigt sich eine Antwort.

also für diese frage kriegste auf jeden fall schon mal einen stern.

was ist das denn für eine dämliche frage?

wir reden doch hier schon spekulativ über etwas, das nicht bewiesen ist, sondern nur ein glaube bleibt. und jetzt stellst du das so in frage?

reden wir hier über die geschichte mit dem huhn und dem ei?

offensichtlich sind wir eine spezies der entdeckung und entwicklung, wir brauchen für den glauben keine beweise mehr.

ich bin kein christ, aber das ist sogar mir klar, glauben braucht kein wissen.

politisch gesehen glauben viele sogar wider besseren wissens, also noch fragen...?

wenn es einen gott oder ein höheres wesen gibt ist es ohnehin allmächtig und braucht nicht erst die menschen um irgendeinen nutzen aus ihnen zu ziehen. es wäre, so wird gott denke ich bei uns verstanden, ein selbstloser akt.

ein anderes argument wäre, dass ein gott nicht mehr existiert, wenn er vergessen wird und aus diesem grund den glauben der menschen braucht.

wie auch immer man es nennt, es gibt für den menschen immer eine grenze der erkenntnis vor der er, ihm bleibt gar nichts anderes übrig, stets staunend und demütig stehen bleiben wird.