Warum wird "blau" meist als alkoholisierter Zustand gesehen, obwohl doch (siehe Details)?

Das kommt aus der Färberei:

Am Montag wurde immer indogoblau gefärbt, was ohne Erhitzung der farben geht. Dafür wird aber Urin benötigt.

Irgendwann kamen die Leute dann drauf, dass es nco hbesser geht,wenn Alkohol dazugemengt wird udn weil sie es schade fanden, ebendiesen einfach über den Stoff zu schütten, tranken ihn die Gesellen selbst.

Dann waren sie betrunken und "blau".

Davon kommt auch der Blaue Montag, Blau machen (weil dieGesellen danach nichts mehr zu tun udn den ganzen restlichen Tag frei hatten),

Jemanden grün und blau schlagen (weil der Stoff geschlagen werden musste und zuerst grün und dann blau wurde), udn jemanden in die Mangel nehmen (Die Mangel war ein sehr schweres Gerät, um Druchauf den stoff auszuüben. Worfürggenau, weis ich nicht mehr)

guckst du hier :

http://www.farbenundleben.de/kultur/blaumachen.htm

Weil, wenn man abends blau war ist man am nächsten morgen blue und hat den Blues! ;-)

Weil diejenigen, die blau wie ein Veilchen sind, nicht clever genug sind, ihren Zustand zu verbergen. Blauclever wäre dies nicht passiert.

..weiß ich auch nicht... ich habe gerade meine "blaue Stunde" zu fassen....

(das ist bei Frau v.Piekfein sicher eine andere als bei mir)

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Weil stark alkoholisierte Menschen an der frischen Luft schneller auskühlen. Ein Synonym für Auskühlen ist halt die Tatsache, dass sich die Haut blau färbt. In diesem Zusammenhang hat sich das Wort "blau" für "besoffen" durchgesetzt.

Weil's schon traurig ist,wenn einer so "blau" ist,am Ende sich deshalb noch ein blaues Auge holt

am nächsten Morgen dann blau machen muß :)

Kommt vom Mittelalter, am blauen Montag waren meist alle verkatert.

...vor allem erscheint die Knollennase irgendwann rot und nicht blau. Gute Frage, keine Antwort...

Weil das Blut weniger Sauerstoff aufnimmt und daher "blau" erscheint.