Habt Ihr es lieber "schwarz auf weiß" oder "weiß auf schwarz"?

Für die meisten ist Unwissenheit ein Segen. Aber ich halte lieber die Augen offen, bin über das Wichtige informiert, will wissen warum und wieso! Gerade in Gefühlsdingen ist es für mich am aller Wichtigsten nicht belogen zu werden sondern die Wahrheit zu kennen. Ne kleine Notlüge bringt keine um, aber reden ist immer besser als etwas tot zu schweigen oder zu verheimlichen.

Die Ungewissheit kann einem ganzschoen Kopfschmerzen bereiten!

Das darf man, meiner Meinung nach, nicht ganz so schwarz oder weiß sehen. Es gibt Behauptungen, die muss man einfach beweisen. Da will ich es schwarz auf weiß wissen, warum das so ist. Da muss es einfach genau bewiesen haben.

Bei anderen Dingen, etwa Glaubensfragen: Gibt es Gott? Helfen homöopathische Mittel? Da muss man einfach dran glauben.

Ich denke auch, dass die Menschheit sich in solcherlei Fällen viel Streit ersparen würde, wenn sie auf solche Beweise verzichten würde.

Denn ist es nicht egal, wenn Homöopathie einem Menschen hilft, der daran glaubt? Oder muss ich jemanden überzeugen, an welchen Gott er zu glauben hat? Da nehme ich es weiß auf schwarz!

Beides sieht nett aus, aber schwarz auf weiß kann man einfacher lesen. ;-))

Aber nein - ich brauche nicht für alles eine Bestätigung.

Viele Dinge kann man einfach so im Raum stehen lassen, wie sie gesagt wurden und andere sind zu unwichtig, um sie überhaupt zu hinterfragen.

Wenn es allerdings um wichtige Dinge geht, will ich der Sache schon auf den Grund gehen.

Ungewissheit ist in dem Fall für mich nicht akzeptabel.

Schwarz auf weiß ist mir lieber, weiß auf schwarz liest sich so schlecht.

kommt drauf an was >.>

z.B. will ich net immer gleich wissen was meine Biolehrerin wieder anhat und nachgucken xDD

aba bei sachen wie lügen ... erkenn ich imer sofort xD ... will ich wissen: wieso weshalb warum wann wo wie wer was und Quintessenz!

Wenn etwas wichtig ist,

dann geschrieben -

kann auch rot auf weiß sein,

egal-

aber schriftlich.

Ich will es immer gleich wissen.

Ungewissheit mag ich ueberhaupt nicht.

Ich versuch mich auch nie ueber schlechte Nachrichten zu aergern, sondern denk mir immer "gut zu wissen".

Nicht Farbe und Hintergrund machen's, sondern der Textinhalt. Das, worum es eigentlich geht, sollte man schon hinterfragen und sich vor Schwarz-Weiß-Denken hüten. Das eine oder andere wird unbewiesen bleiben müssen, weil rational schlicht nicht erklärbar und mit menschlichem Verstand nicht fassbar.

Nur ein Beispiel: Erkenntnisse aus der Astrophysik (Kosmologie) nebst Einsteinscher Relativitätstheorie.

manchmal ist ungewissheit besser. alles zu seiner zeit.