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God is back /Gott ist wieder da ! War er irgendwann weg?
Geht es da nicht eher um den Versuch, die kraenkelnde Religion neu upzustarten unter dem „American religious model“ mit viel Megas /Megaphon, Megatemples, ... Es soll ein Siegeszug sein, der global die Weltanschauung veraendern wird !? In einer Zeit, wo eindeutig feststeht, dass Amerika mit ihrem Modernismus Millionen von Arbeitslosen „produziert“ muss man sich fragen, wie deplaziert diese Aktion mit ihren leeren Versprechung ist, zB in Indien/Orissa. Und eben, ist nicht da Gott weg?
12 Antworten
- Bettina S.Lv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Gott war nie weg. Er wurde nur ignoriert und beiseite gesetzt. Leute, er wurde neu gefunden, neu entdeckt um allen die frohe Botschaft der Wiederherstellung, der Erlösung, der Vergebung usw zu bringen, auch für die, die ohne Kenntnis von Ihm verstorben sind. Jaja, weiß schon! Interessiert kein Schwein.
Und so wird Gott weiterhin von den meisten ignoriert. Nun, der Tag wird kommen, wo man Ihn nicht mehr ignorieren kann. Nicht in diesem Leben. Hier soll jeder die Chance haben, ihn selbst zu finden, anstatt mit ihm unvorbereitet konfrontiert zu werden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Amerika ist ein sehr schlechtes Beispiel für "God is Back"!
Gerade dort wurde Gott seit Jahrzehnten quasi zum Kitsch stilisiert. Mit Megaphonen und Geschrei kann man nicht das Christentum verkünden. Ausser vielleicht in den USA wo wir dann wieder beim Kitsch wären...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Na richtig muà es heiÃen: War er (Gott) irgendwann hier ? Meines Wissens, glänzt der / die Gute, durch Abwesenheit und das seit versucht wird, den Menschen eine Gottheit zu verkaufen.
Komisch wenn es Gott gibt und unser Universum expandiert? wieso finde ich dann immer schlechter einen Parkplatz?
Fragen über Fragen
"TM"
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- JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das scheint ja ein Slogan von einer bestimmten Glaubensrichtung zu sein.
Hast du keinen Link davon?
Ich kann jedenfalls keinen richtigen Sinn in diesem Satz erkennen, denn weder ist Jesus bis jetzt wiedergekommen noch etwas anderes passiert.
Interessant wäre, von wem diese ganze Aktion überhaupt stammt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
hört sich nach charismatischer oder Pfingstlerbewegung an, während Gott doch seit Ewigkeit weiÃ, daà Er die Menschen zum Ende nicht mehr erreichen kann, weil sie Sein Wort auÃer Acht lassen. Und darum ist es eindeutig, daà der Feind Aufsehen zu erregen und für sich Beachtung sucht, denn er bewegt die Massen, die unverständig sind und darum seine Schliche und Tücke nicht fassen. Und sie folgen ihm bedenkenlos, unbedenklich und blind, daà sie erliegen seiner List. Denn sie bedenken nicht, daà die Liebe das Erste ist.
Das Reich Gottes aber kommt nicht mit TamTam und äuÃerlichem Schaugepränge, sondern vor der Welt verborgen im Herzen und also innen, wenn wir Seine Worte besinnen.
Und sie werden Viele verführen...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ER war nie weg.
- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
der glaube daran stirbt nach und nach -- umsomehr kitsch erzaehlt wird -- gauben die jungen nicht meht an das theater-leerlauf
- vor 1 Jahrzehnt
Auszug aus der Quelle
Gott schweigt nicht. Es sind die Menschen - und es sind sehr viele - welche sagen, daà Gott schweigt, daà Gott auf sich warten läÃt, daà die Menschheit sich gegenwärtig in einem Zustand der Gottesferne befinde. Sie schreiben darüber Bücher und drehen Filme, sie errichten darauf ganze Lehrgebäude!
Was sollen all diese Aussagen bezwecken? Ist es Unruhe oder
Angst, daà es doch anders sein könnte? Oder soll damit das Gewissen eingeschläfert werden? Doch gerade das Gewissen läÃt vielen Menschen keine Ruhe. Denn es besteht in der Tat eine echte Gewissensnot, die aus der bevorzugten Bindung des Menschen an die Materie entsteht, zu der auch das Gehirn als Sitz des Verstandes gehört, und aus der noch nicht ganz unterdrückten inneren Stimme. Sie läÃt ahnen, daà es anders sein muà mit der Gottesferne, daà es der Mensch ist, der sich von Gott entfernte, indem er zwischen sich und seinem Schöpfer aus eigenem Wollen eine Schranke errichtete, die ihn von Gott trennt. Er selbst verschlieÃt sich seiner geistigen Kraft, die seit Schöpfungsbeginn die Schöpfung ohne Unterlaà durchströmt und ohne die der Mensch überhaupt nicht leben kann.
Aber noch andere Kräfte sind an der Bildung unseres Gewissens beteiligt: die jenseitigen Helfer, die uns leise drängen, raten, mahnen und warnen. Würden wir auf ihre Stimmen hören, würde bald unser schwaches Ahnen immer mehr erstarken, bis wir die GewiÃheit haben, daà es in Wirklichkeit der Mensch ist, der auf den immerwährenden Anruf Gottes schweigt. Gott spricht ständig zu den Menschen durch seine Schöpfung. Die ganze sichtbare und unsichtbare Schöpfung ist seine Sprache.
Gerade die Menschen, die weder an die Worte der Bibel noch an Gott glauben und sagen: Wir glauben nur an das, was wir sehen, wir halten uns an Tatsachen, weil wir diese verstehen", sie merken es nicht einmal mehr, daà sie diese Tatsachen täglich, stündlich vor Augen haben.
Die ganze Schöpfung und mit ihr die Erde und die Natur sind Tatsachen, die von Gott sprechen Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man das wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt ...", schrieb Paulus an die Römer (Röm. 1, 20).
In der Schöpfung offenbart sich die Wirklichkeit und Vollkommenheit Gottes, nach der die Theologie heute fragt und sucht.
Betrachten wir die Wunderwerke der Natur, angefangen bei dem winzigen Bau eines zu den im Gleichmaà sich bewegenden, gewaltigen Sternenwelten, dann offenbart sich dem wachen menschlichen Geist eine ewige Ordnung, die vollkommen ist, weil sie aus der Vollkommenheit des göttlichen Willens hervorgeht.
Eine solche Ordnung kann sich nicht aus einem vor der Weltschöpfung ungeordneten Urstoff (Chaos) oder aus dem Nichts geformt haben. Es bliebe dann immer noch die Frage, wer oder was lieà das Chaos entstehen und formte es oder wer oder was schuf die Ordnung aus dem Nichts.
Keine Lehre über die Entstehung der Welt kann begründen oder verständlich machen, daà die Welt „aus sich selbst" entstanden sei. Die Frage nach dem letzten Grund, nach der Ursache, bleibt. Sie ist gleichbedeutend mit der Frage nach Gott.
Die Schöpfungsordnung ist eine Formung, eine Gestaltung, die logisch eine Kraft bedingt, durch welche sich die Ordnung vollzogen hat. Für den Ursprung dieser Kraft gibt es nur einen Namen: Gott. - Und das, was aus Gott wirkt, ist sein heiliger Wille, der göttliche Wille. Dieser Wille durchzieht alle Schöpfungsteile, ob sie nun sofort erschaffen wurden oder sich erst in langen Zeitläufen entwickelten oder noch in der Entwicklung begriffen sind.
Die heute in Verbindung mit einer Vorstellung von Gott und seiner Schöpfung oft gestellte Frage: „Evolution" (Entwicklung) oder „Schöpfung Gottes" ist falsch. Denn die Schöpfung enthält beides: Urschöpfung und entwickelte Schöpfung. Alle Schöpfungsteile aber, die geschaffenen und die entwickelten, haben den gleichen Ursprung aus Gott, weil es nur eine Gotteskraft gibt, aus der alles geformt wurde und sich entwickelte, und dies alles ist den gleichen Gottgesetzen unterworfen.
Quelle(n): Die Welt wie sie sein könnte Herbert Vollmann - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Amerika mit ihrer Kriegpolitik ist wohl das schlechteste beispiel. für ein gläubiges land ob Bush H. oder W. oder Obama der die CIA erkennten die Leute folterten nicht dafür bestraft einbrechen gegen die Menschenlichkeit begangen habe
auÃerdem ist Gott nicht zurück er weil er uns nie verlassen Hatte er ist ewig und ohne anfang und ende ohne Geschlecht weder männlich von weiblich deswegen ist auch nur die Islam der richtige weg den nur erkennt die gleichberechtigung