Was steht in dem Buch auf Seite 33, in den Zeilen 15 bis 20, in welchem Ihr gerade liest?

Hab kein neues Buch im Moment, allerdings kann ich Dir Waris Dirie "Die Wuestenblume" empfehlen, ein sehr interessantes Buch, basierend auf einer wahren Begebenheit.

haupt kein Geld", wundert sich Eminanim. "Osman, das ist hier kein Mordfall bei >Colambo< oder >Derrick<. Bei denen sind die Toten immer steinreich oder berühmt oder beides gleichzeitig. Aber auf die Idee, dass auch arme Menschen getötet werden, kommen Fernsehautoren nie."

" Er las die Frage in ihren Augen und wusste nicht, was er darauf antworten konnte. Er wollte auch nicht nachdenken, er wollte nur fühlen - seinen Mund auf ihren Lippen, auf ihrer nackten Haut. er wollte wissen, wie es war, wenn sie sich mit ihrem weichen Körper dicht an ihn schmiegte und ihm zärtlich ins Ohr flüsterte."

Verliebt, skandalös und sexy - Carly Phillips

"[...] riesigen, giftigen Kobras und die Pythonschlangen sehen, die Menschen zerquetschen konnten. Schnell fand Dudley die größte Schlange, die es hier gab. Sie hätte sich zweimal um Onkel Vernons Wagen schlingen und ihn in einen Mülleimer quetschen können - doch offenbar war sie dazu gerade nicht in Stimmung. Tatsächlich döste sie vor sich hin.

...von Lernen und Schule liegen. In einer Schule, in der sich der Lehrer nicht als Vermittler einer objektiven unangreifbaren Wahrheit, sondern als erfahrener Weggefährte beim Lernprozess der Schüler versteht. Die Schüler und der Lehrer werden gemeinsam offene Probleme diskutieren, "googeln", und der Lehrer wird den Schülern durch geschickte Fragestellungen dabei helfen, herauszufin-...

Andreas Salcher, 2008, Der talentierte Schüler und seine Feinde, ecowin Verlag, Salzburg.

"Jetzt gehts ans Geschenkeauspacken", verkündete Alice. Sie schob ihre kühle Hand unter meinen Ellbogen und zog mich zu dem Tisch mit der Torte und den glänzenden Geschenken.

Ich setzte eine übertriebene Leidensmiene auf. "Alice, ich hatte dir doch gesagt, dass ich nichts haben will ...".

AUS: Biss zur Mittagsstunde von Stephenie Meyer

Das ist leider so ziemlich die nichts aussagenste Stelle, die es bis jetzt in dem Buch gibt :o)

...züge man mir ebenso gerühmt hat wie die Qualitäten ihres Kommandanten, des braven Kapitäns Burton. Sind Sie vielleicht ein Verwandter des berühmten Afrikareisenden gleichen Namens? Das ist ein Mann, alle Hochachtung!"

"Mein Herr", erwiderte John Mangles, "ich bin nicht nur kein Verwandter des Afrikareisenden Burton, sondern ichnicht einmal Kapi- ...

Mein Ekel dem Leben gegenüber übertrug sich auf das Essen. Ich aß nichts mehr, zumindest fast nicht. Um zu überleben - ich wusste natürlich, das ich probleme bekommen würde, wenn ich nichts zu mir nahm-, aß ich also abends vor dem Schlafen gehen eine Schale Müsli.

"Trost aus dem Kühlschrank" von Louise Vincent

Richard Adams; "Die Hunde des schwarzen Todes"

"Bald hatte er ihn hoch genug geschoben, um seinen Kopf draunterzuzwängen.Spitzen, die aus der Drahtkannte herausragten, piekten ihn in Schulter und Nacken, aber er achtete nicht darauf, schon sich winselnd weiter, ständig den Kopf in dem Loch drehend wie einen Bohrer. Schliesslich gelang es ihm, sich zu Wuffs Verschlag durhczuzwängen ohne sich dabei eine ernsthaftere Verletzung einzuhandeln als eine dünneaber ziemlich tiefe Schramme auf dem Hinterteil. Als er drüben wa, lief er schnell zu Wuffs Hütte.

"Wuff! Wuff, komm her! Der Tabakmann hat meinen Kopf offen gelassen. Ich erklärs dir gleich -"

Im nächsten Moment stürzte Wuff aus der Hütte auf Snitter los und stiess ihn dabei mit solcher Wucht um, dass dieser durch die Luft flog. Er schnappte nach dem Draht, biss und zerrte wütend daran, und der Scholiesshaken,der Tyson nicht richtig festfemacht hatte, als sein Freund ihn rief, fiel klirrend zu Boden. Nach ein paar Sekunden liess Wuff ab, blinzelte, riss die Augen auf wie jemand,der aus einem bösen Traum erwacht.....".

Das Buch handelt von zwei Hunden,die aus einer Tierversuchsanstalt ausbrechen (bei dem einen werden OPs am offenen Gehirn vorgenommen -der Grund,warum er ein wenig "verrückt" ist,der andere wird immer bis zum ertrinken ins Wasser geworfen,dann wiederbelebt,hat deshalb unbändige Angst vor Wasser-grausige Experimente eben),um ein Herrchen zu finden (weil Hunde ja Herrchen haben können/sollen,die mit ihnen spielen,sie schützen,sie nicht quälen usw).

Hinterher ist die Presse,die eine vermeintliche Krankheit erfindet um bessere Auflagen zu haben und die Polizei hinter ihnen her (wurde auch mal als Zeichentrick verfilmt)...sie schliessen sich einem Fuchs an,der sie lehrt,ihre Instinkte zu gebrauchen,und in der Wildnis zu bestehen.

Habe das Buch zwar schon mal gelesen,aber es ist dermassen gut (Fantasy mit Aussage)-dass man -ich-es immer wieder lesen kann.

Richard Adams schrieb übrigens auch "Watership down- Unten am Fluss"-die weltbekannte Saga (aber dieses hier ist eindeutig besser,wenn auch traurig...)

"...le, zuletzt aufs Berufskolleg einer kaufmännischen Privatschule in Waiblingen. Er war Tischtennisspieler und Kraftsportler, seit drei Jahren hatte er seine Arme trainiert, die Beine weniger.

Man könnte auch sagen, dass dies der..."

Der Spiegel, Ausgabe 12

Artikel über Wennigen, "113 Kugeln kalte Wut"

Ich lese grad kein Buch.

@Fragestellerin

Es heißt "lest", nicht "liest".

Nur mal so am Rande.

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Tja... ich blätterte gerade in der Gebrauchsanweisung meiner Kamera ;)