Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Wie sah die Schlange vor der Bestrafung durch Gott aus?

Was ich mich immer gefragt habe und was mir bisher keiner beantworten konnte ist,...

Wie sah die Schlange ursprünglich aus? Gott hat de Schlange durch Bestrafung zu dem gemacht was sie heute ist.

Da sprach Gott der Herr zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.

Die Schlange muss demnach vorher Beine gehabt haben! Doch trotz allem wird sie auf Gemälden im Baum der Erkenntnis als Schlange so wie wir sie kennen dargestellt, als beinloses, kriechendes Getier.

Also, irgendwelche Vorschläge, wie die Schlange vorher aussah?

PS: Hiermit ist nicht der evolutionäre Vorläufer der Schlange gemeint. Sondern der biblische!

Update:

Auch wenn es mit der eigentlichen Frage wenig zu tun hat, hier aber darauf eingegangen wird, dass die Schlange "Satan" ist, dazu ein paar Anmerkungen!

@niarooo

1.

http://www.rafa.at/13teufel.htm

Satan und die Ursünde

Die erste und inhaltlich älteste Geschichte im Christentum, die man mit Satan assoziiert, ist meist der biblische Sündenfall, Adam und Eva, der verbotene "Apfel" (Apfel = lat. malum; (Baum des) Gut(en) und Böse(n) = lat. bonum et malum) und ... die Schlange. So lasst mich denn der Schlange den Kopf zertreten, schließlich bin ich ein Weib (1. Mose 3,15).

So sehr diese Stelle mit Adam und Eva, dem Apfel und Satan in Gestalt einer Schlange assoziiert wird, aber das alles sind Fehlinterpretationen: an dieser Stelle gibt es keinen Satan. Der Akteur der Verführung war eine vollkommen gewöhnliche, völlig irdische Schlange.

2.

http://www.rafa.at/13schlan.htm

Update 2:

Ein Engel Gottes als Satan

Eine höchst sonderbare und seltsame, biblische Geschichte ist die des Bileam (4. Mos. 22).

Bileam schien als ein geschätzter Wahrsager oder Zauberer zu gelten, denn als der König Balak sich von den anrückenden Israeliten bedroht sah, sandte er Boten aus, Bileam zu bitten, die Israeliten zu verfluchen. Als die Boten bei Bileam eintrafen, bat sich dieser aus, über Nacht eine Entscheidung Gott Jhwhs abzuwarten, die er den Boten am Morgen berichten wollte.

Das Ganze erinnert stark an "die Befragung der Götter im Bettgemach", zu Neudeutsch: Traumdeutung.

Tatsächlich kam in der Nacht Gott (Elohim) zu Bileam und fragte (!), als wenn er es nicht wüsste, wer denn der Besuch sei. Bileam antwortete "dem Gotte" - el HaElohim - zu der (=dem) Gott. Bileam berichtete am Morgen den Gesandten des Balak das Wort Gott Jhwhs, das zu deren Ungunsten ausfiel.

Update 3:

Als ein zweites Mal Boten eintrafen, rechtfertigte sich Bileam, dass er nicht gegen das Geheiß "Jhwhs, Elohoy" - also Jhwh, seines Gottes - die Israeliten verfluchen könnte. Wiederum wollte Bileam das Wort Gott Jhwhs in der Nacht abwarten und wiederum kam Gott (Elohim) zu Bileam in der Nacht. Diesmal gewährte der Gott dem Bileam, mit den Boten des Balak zu reisen.

Als Bileam aber am Morgen seine Eselin sattelte und mit den Boten zog, entflammte just DESWEGEN der Zorn Gottes (Elohim) und es stellte sich der Engel Jhwhs - maleak Jhwh - an Bileams Weg, um sich ihm zu widersetzen - lesatan. Nachdem des Bileams Eselin diesem Engel 3 mal auszuweichen versuchte und sie Bileam dafür schlug, öffnete Gott Jhwh den Mund der Eselin, die sich daraufhin lustig mit ihrem Reiter unterhielt. Diesem erschien dies gar nicht sonderbar. Erst als Gott Jhwh auch noch die Augen des Bileam öffnete, wurde dieser des maleak Jhwh, des Engels, gewahr.

Update 4:

Der Engel stellte sich vor mit den Worten: "Siehe ich, ich zog aus als lesatan (als Hinderer)..." um Bileam an seinem Wege zu hindern, weil dieser Gott nicht gefiele.

Bezeichnend ist an der ganzen Geschichte, dass hier ein auffallend unschlüssiges Entscheidungsverhalten Gottes vorliegt. Als könne Gott seine Entscheidungen nicht mit der nötigen Konsequenz durchsetzen, spricht er sich zuerst gegen, dann für die Reise des Bileam aus. Kaum ist dieser jedoch abgereist, schickt er ihm einen satanischen (hindernden) Engel nach, der Bileam nach ein paar zaghaften Störmanövern dann DOCH weiterziehen lässt.

Ein beliebiger, namenloser Engel Gottes tritt hier im Dienste und im Sinne Gottes als "Satan" auf, als Widersacher und stellt sich einem Menschen in den Weg.

Update 5:

Ganz deutlich wird hier, dass Gott Sataniym für seine Zwecke benutzt, um sich seinen eigenen Plänen und Anordnungen in den Weg zu stellen, als sei Gott ein zweigeistiges Wesen, das seine eigenen Entscheidungen erst in der Praxis mit sich selbst ausfechten müsste.

Da Gottes Wort (Logos) zugleich Gott selbst, sowie Gottes Wort aber auch die Ausführung und Realisation dieses Wortes ist, so dass allein durch das Wort erschaffen ist - d.h. im Rückschluss dass das Erschaffene nicht mehr als Gottes Wort, Gottes Plan, Gottes Geist und damit Gott selbst ist - ist diese Welt und dieses Sein nichts anderes als Gottes Denken, Gottes Wort, Gottes Erleben.

Dieses Sein, dieses Welt ist Gott, der sich gerade selbst erschafft.

Und wie alles Entstehende braucht das Wachstum Barrieren, gegen welche sich das Entstehende durchsetzen muss. Was wächst, erstarkt, wenn es ein Hindernis überwunden hat. Ist Satan Gottes Impfstoff?

25 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Selten so gelacht.

    23 Antworten, 9 Sterne fuer die Frage, Hitzige Debatten, Bibelzitate,

    ellenlange Antworten und Argumentationen, Beschimpfungen, Beleidigungen und Diskiminierungen

    und warum??

    Eine Frage nur:

    Wie sah die Schlange vor der Bestrafung durch Gott aus?

    Wenn es irgendwo im Universum intelligentes Leben gibt, und die hier bei YC reinschauen und eure Antworten lesen, ....die Lachen sich tot.. oder halten uns alle fuer total bekloppt.

    Bin ich froh dass ich ein Atheist bin

    So jetzt hab ich der Superfrage auch noch nen Stern verpasst, macht jetzt 10!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei der Geschichte vom sogenannten Sündenfall handelt es sich, ihrer literarischen Gattung nach, um eine mythologische Erzählung, an die man nicht die Maßstäbe unserer heutigen Logik anlegen kann. Die Schlange ist in dieser Erzählung ein Symbol, und zwar für Versuchung und Verführung, wie sie zu allen Zeiten und immer wieder funktioniert: Zweifel wecken („ja, sollte Gott gesagt haben ...?“), falsche Behauptungen aufstellen, die Gott als mißgünstig erscheinen lassen (daß die Menschen von KEINEM der Bäume essen dürfe, hat Gott NICHT gesagt) und Widerspruch wecken, allerdings auch Angst vor der durchaus als bedrohlich empfundenen Versuchung, vor der sich der Mensch durch verschärfte gesetzliche Strenge zu schützen versucht (daß der Mensch die Früchte „auch nicht anrühren“ dürfe, hat Gott nicht gesagt, es ist vielmehr eine Verschärfung des Verbotes aus Vers 17); schließlich unverhohlenes Aussprechen der verlockenden Versuchung („Ihr werdet sein wie Gott), in Verbindung mit verharmlosender Einflüsterung, die Angst vor schlimmen Konsequenzen sei unbegründet („Ihr werdet keineswegs des Todes sterben“).

    Das alles wird mit psychologischem Feingefühl und großer Menschenkenntnis erzählt. Es spielt sich letztenendes im menschlichen Herzen ab; der mythologische Charakter der Erzählung erfordert jedoch, die Versuchung aus dem menschlichen Herzen heraus zu verlagern und sie in einer sichtbaren Gestalt dem Menschen gegenüberzustellen. Dazu erschien die Schlange dem Erzähler als geeignet, weil Schlangen für die israelitischen Bauern bei der Feldarbeit eine besonders heimtückische Gefahr darstellten. Das „der Mensch soll Dir den Kopf zertreten, und Du wirst ihn in die Ferse stechen“ ist eine Beschreibung dieser alltäglichen Realität, die der Erzähler als göttlichen Fluch und als Strafe für die Versuchung deutet, für die aber die Schlange, wie gesagt, letztlich nur ein Symbol ist. Schlangen sind Schlangen, der Erzähler wußte, wie Schlangen aussehen, und wird sich auch die Schlange in der „Sündenfallgeschichte“ vor dem „Sündenfall“ nicht anders vorgestellt haben als danach. Wirklich logisch ist das nicht - aber der Erzähler denkt eben nicht logisch, sondern mythologisch.

    Vom Teufel ist hier übrigens nicht die Rede. Die Gleichsetzung der Schlange mit dem Teufel ist erst sehr viel späteren Datums, sie taucht erstmalig im Buch „Weisheit,“ einer apokryphen Spätschrift des Alten Testaments, auf und ist dann zur vorherrschenden kirchlichen Deutung geworden. In der Zeit, in der die Erzählung vom Garten Eden entstand, war jedoch die Vorstellung eines „Teufels“ noch völlig unbekannt.

    @Kaffeetante: von einer Erschaffung von Engeln ist in der Schöpfungsgeschichte in 1.Mose 1 nicht die Rede. Das ist eine Erfindung der Zeugen Jehovas.

    @Kaffeetante: in der Schöpfungsgeschichte ist von einer Erschaffung von Engeln nicht die Rede. Ob es Engel gibt oder nicht, ob sie eigenständige Geistwesen oder nur symbolische Veranschaulichungen des Wirkens Gottes sind und ob die nach dem Babylonischen Exil entstandenen Vorstellungen über Gottes himmlischen Hofstaat zeitbedingte Bilder oder ewig gültige Wahrheit sind, ist eine andere Frage. Allerdings zeigt sich hier sehr deutlich, wie die Zeugen Jehovas die Bibel auslegen: ohne Rücksicht auf ursprüngliche Zusammenhänge, Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte und ohne zwischen wörtlich und symbolisch gemeinten Texten oder zwischen der eigentlichen Botschaft und den zeitbedingten Vorstellungen und Bildern, in die sie manchmal gekleidet ist, zu unterscheiden. Für Euch sind alle Texte der Bibel in gleicher Weise und in gleichem Maße wahr und für alle Zeiten gültig und daher beliebig - und ich möchte auch sagen: willkürlich - miteinander kombinierbar.

    Diese Art des Umgangs mit der Bibel halte ich für falsch und völlig unsachgemäß. Da wir aber bei der Auslegung der Bibel von grundverschiedenen Voraussetzungen ausgehen, werden wir im Normalfall auch bei den Ergebnissen auf keinen gemeinsamen Nenner kommen - so wie beispielsweise bei dem Versuch, mit Word eine pdf-Datei zu öffnen: es sind zwei verschiedene Systeme, die nicht miteinander kompatibel sind.

    Das betrifft auch Deine Rückfrage an den Fragesteller wegen der sprechenden Schlange: in einer mythologischen Erzählung können Tiere sprechen. Wenn man aber den mythologischen Charakter dieser Erzählung verneint und sie wörtlich versteht, muß man sich natürlich auch die sprechende Schlange anders erklären.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Schlange war ein Engel, von perfekter Schönheit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie sah aus wie Bambi als Gourmet. Hier meine Beweisfuehrung:

    Es war ein hochgeselliges Wesen, aber dennoch ein Tier ("Verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde", das arme), und hatte huebsche, lange Beine ("Auf deinem Bauche sollst du kriechen..."), und ernaehrte sich von erlesenen Dingen ("... und Erde fressen dein Leben lang").

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Verführerisch sonst hätte Sie nicht verführen können, also muß Sie schön ausgesehen haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Spontan würde ich sagen wie ein Drache.

    Später ist sie wiedergekommen um sich zu rächen. Als das Tier in seiner ursprünglichen Form.

    Naja nur so ein Gedanke.

    @Schwimmbux

    Was du da beschreibst ist die Geschichte von Luzifer. Und der ist nicht in der Bibel erwähnt. Schon gar nicht in Genesis.

    Der einzige "Teufel" welcher in der Bibel beschrieben wird ist das kleine und große Tier (der Drache) in der Offenbarung des Johannes.

    Wie kann jemand, der keine Ahnung hat behaupten 4mal die Bibel gelesen zu haben???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Schlange sah vorher genau so aus wie sie nachher immer noch ausgesehen hat.

    Die Bibel sagt hier nicht, das Tier, das benutzt wurde, um Eva zu verleiten, habe erst Beine besessen und diese später verloren. Manche deuten 1. Mose 3:14 in diesem Sinn, doch aus dem Bericht geht keineswegs hervor, dass Schlangen vor besagtem Fluch Beine hatten. Warum nicht?

    In erster Linie, weil sich Jehovas Urteilsspruch eigentlich an Satan richtete — an das unsichtbare Geistwesen, das dieses Tier einfach für seine Zwecke gebraucht hatte. Die Bibel nennt Satan den „Vater der Lüge“ und „die URSCHLANGE“. Beide Bezeichnungen spielen offenbar auf die erwähnte Begebenheit an, bei der Satan durch ein sichtbares Tier — eine Schlange — zu Eva sprach und sie dazu brachte, Gottes Gebot zu übertreten (Johannes 8:44; Offenbarung 20:2).

    Schlangen sind Geschöpfe Gottes, denen Adam offenbar noch vor Satans Täuschungsmanöver einen Namen gegeben hatte. Die einfache Schlange, die vermeintlich zu Eva sprach, traf keine Schuld. Die Schlange konnte weder wissen, dass Satan sie manipulierte, noch konnte sie das Urteil verstehen, das Gott über diejenigen fällte, die ungehorsam gewesen waren.

    Warum sprach Gott dann von einer körperlichen Erniedrigung der Schlange? Das natürliche Verhalten einer Schlange, ihr Kriechen auf dem Bauch und ihr Züngeln, als ob sie Staub lecken würde, stellte treffend Satans erniedrigten Zustand dar. Er, der einst als einer der Engel Gottes eine erhabene Position eingenommen hatte, wurde in den Zustand erniedrigt, den die Bibel als Tartarus bezeichnet (2. Petrus 2:4).

    Außerdem würde der erniedrigte Satan dem „Samen“ Gottes „die Ferse zermalmen“ — vergleichbar mit einer Fersenwunde, die eine buchstäbliche Schlange einem Menschen zufügen kann (1. Mose 3:15). Wie sich zeigte, war der primäre Teil des erwähnten Samens Jesus Christus, der durch Satans Handlanger vorübergehend zu leiden hatte. Doch der Kopf der symbolischen Schlange wird schließlich endgültig durch Christus und seine auferstandenen gesalbten Gefährten zermalmt werden (Römer 16:20). Der Fluch, den Gott an die sichtbare Schlange richtete, beschreibt daher passend die Erniedrigung und spätere Vernichtung der unsichtbaren „Urschlange“, Satans des Teufels.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also wenn sowas bei einer Bestrafung herauskommt, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Ich finde Schlangen sind sehr schöne Tiere.

    Dass man in etwa wie "auf dem Bauch kriechen" eine Benachteiligung hineininterpretiert ist einfach nur grenzenlos dumm.

    Und die dass du mir eine Schlange präsentieren kannst, die "Erde frisst",

    möchte ich auch mal sehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    abgesehen davon, dass dieser wunsch zwar verständlich ist, aber durch deinen glauben nicht gebilligt wird ("du sollst dir kein bildnis machen von mir", moses und die 10 gebote) - ich bin sicher sie sah ähnlich charismatisch aus wie george w. bush.

    er hat ja auch mehr als einmal erklärt, dass er aus "gods own state" kommt. und ich habe endlich verstanden, was er damit meinte....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht, wie ein Tausendfüßler :)

    Übrigens, Würmer haben ja auch keine Beine und kriechen, hat Gott diese auch verflucht und verstoßen?

    Eine Schlange kriecht...sie hat einen sehr guten Tastsinn und nimmt Vibrationen sehr schnell war. Und es gibt auch Schlangen, die auf Bäumen leben, die fressen keine Erde usw.......

    Meiner Meinung nach ist eine Schlange optimal an ihre Umgebung angepasst, da hat die Natur gute Arbeit geleistet. Ein Gott hat damit nichts zu tun.

  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gab keine"Schlange", es gibt keine "Sünde" - nur unethisches verhalten, es gab/gibt keinen "Gott" und die "Bestrafung" ist wishful thinking. Blödsinn

    tkx for t-d from d.a.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.