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Wieviel Leid und Schmerz kann ein Mensch vertragen?
Mir ist klar, das jeder Mensch eine andere Grenze hat, wenn es darum geht Probleme zu verarbeiten bzw bearbeiten zu wollen.
Vielmehr gehts es mir in dieser Frage um den Punkt.....
Ist es möglich das ein Mensch zuviel erlebt hat und es gar nicht mehr bearbeiten kann und auch ablehnt deswegen es aufzuarbeiten ??
Irgendwo es doch auch da ne psychologische Grenze vorhanden sein oder?
"Bewältigungsstrategien"
Beruhen auch mit auf Akkomodation und Assimilation.
Und genau da sehe ich den Kern meiner Frage nicht.
Du beschreibst den Vorgang vor der Grenze bis zur Grenze.
Die deutliche Unterscheidung muss man dann auch in dem Begriff versorgen sehen, denke ich.
Was beinhaltet dieser ? Welche Kompetenzen müssen vorhanden sein ? Reicht es den Weg zu kennen oder muss man so auch fDas wird dem nicht ganz gerecht wie ich finde
10 Antworten
- irmela_pLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es gibt einen Fachbegriff dafür, wieviel ein Mensch ertragen kann, nämlich so viel, wie er mit seinen "Bewältigungsstrategien" versorgt bekommt.
Und das ist sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch.
Und ja sicher ist es möglich, dass ein Mensch "zu" macht und nichts weiter erträgt und sich auch vor allen Hilfen verschließt.
Aber messen lässt sich das nicht. Es gibt zu viele Unterschiede, die auch kulturell festgelegt werden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ist unterschiedlich.
manche emsnchen sidn nicht bereit es zu verarbeiten und lehnen es ab. trotzdem staut sich das alles in einem menschen.man kriegt einen riesen kloß im hals,sieht keinen sinn am leben mehr, hat ttoal negative ansichten zum leben und zur welt.
bei manchen menschen ist es so,dass wenn sie ihre grenze,ihren limit erreichen von aufnahme von shcmerz,dann brechen sie zusammen,kriegen anfälle,krisen oder weinen einfach los.aber richtig.
man gerät in eine tiefe depression.
man ist seelsich einfach im eimer..
man hat keien motivation und bald auch keien emotionen ,die man ausübt,denn man fühlt sich so dermaßen zu mit sorgen und kummer,dass man nur noch dnekt,wie man da rauskommen könnte.denken,denken,denken...das verübt einen großen druck img ehirn,das bereitet noch emrh kummer,kopfschmerzen und alles aufeinmal führt zu einer seelischen katastrophe.man dnekt,dass man eig. stark ist und soviel sorgen einem menschen nihcts tun,aber die seelsiche stärke,die ist img rund egenommen wichtig..
man kann stark aussehen,aber es bringt nichts,wenn man inenrlich,seelisch,total schwach ist,dass man nicht mal aus einem kleinen problem rauskommt und wenn s dann einige mehr sidn,verzweifeln sie.meist fürht dies zu selbstmord,selbstzweifel ist dann der grund und aussichtslosgikeit.
es komtm auch drauf an,was füreint yp man ist.
manche dneken,alles egal.manche dneken eher.hm wie krieg ich das wieder hin.
manche sidn dann soo ehrgeizig,dass sie es schaffen einen ausweg zu finden.
manche bemnühen sich gar nicht und das staut sich alles,bis der moment kommt,die grenze der aufnahme der probleme,nach eienr zeitlang wird das dem menschen selbstverständlich kommen.allgemein.
ich kenne z.b. eine eprson,die kriegt oft einen kloß im hals bei problemen.
und sie ist kurz vor einem atemanfall,wenns dann ein paar mehr probleme werden.
der kloß wird größer und größer,man will nur noch weinen und plötzlich kriegt man ekien luft mehr..auch eien art panikattacke.
ich hoffe,ich konnte helfen.
Lg Smile
- wobik1Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Nein, da gibt es wohl keine Grenze. Die einen brechen schon bei einem bisschen Stress zusammen. Andere sind unendlich Leidens fähig.Die frage läuft fast auf dasselbe raus, wie die wie viel Speicherplatz hat das Menschliche Gehirn.Wir können uns zwar oft nicht mehr an alles erinnern, aber im Grunde gibt es keine Grenze,wir können unendlich lernen.Leider ist das auch mit der Leidensfähigkeit so: Mütter von missratenen Kindern hören trotzdem nie auf, sie zu lieben...
Egal was Sie anstellen. Selbst Massenmörder und Vergewaltiger wurden von Ihren Müttern immer in Schutz genommen, werden geliebt..
Sie leiden oft schlimmer wie jedes Vieh, aber:Die Liebe versagt nie.
Fazit:Es gibt keine messbare Grenze-nur unterschiedliche Menschen..
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich glaube, dass wenn man es wirklich nicht leicht hatte, ein schlimme Kindheit hatte, in der Schule gemobbt wurde, verarscht wurde, belogen und betrogen wurde, nahestehende Personen gestorben sind usw., wenn einem all diese Dinge passieren sollten, ist es gut möglich dass man sich irgendwann einfach weigert, weiter zu kämpfen. Im Normalfall stellt sich anfangs die Gleichgültigkeit ein, in der einem alles egal wird, man nicht versucht etwas zu ändern geschweige den daran denkt, Probleme zu bekämpfen. Und dann hat man meistens verloren, die Grenze ist erreicht, man hat keine Kraft mehr zu kämpfen. Das endet entweder in einem Suizid, Alkoholsucht, Drogensucht, wie auch immer. Diese Grenze ist bei jedem Menschen verschieden, die wohl auch stark mit der Kindheit zusammen hängt.
Man kann nicht sagen, wenn man das, das und dies erlebt hat, ist die Grenze erreicht. Der eine Mensch kann unheimlich viel ertragen und seine Kraft und den Willen etwas zu ändern, nicht verlieren. Für einen anderen bricht die Welt zusammen, wenn nur etwas kleines nicht stimmt.
Diese Grenze aber gibt es, ansonsten würde es diese vielen Suizide nicht geben.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, was Leid & Schmerz angeht, gibt es Grenzen. Theoretisch kann ein Mensch so ziemlich jeden Schmerz ertragen - wenn er weiß wofür er das durchmacht! Doch wenn man nahezu grundlos durch die Hölle geht, reagiert die Psyche mit ziemlich drastischen Mitteln. Bei Depression zum Beispiel - sie ist ein gutes Beispiel dafür dass die Psyche fertig ist und nicht mehr kann. Diese Grenze ist natürlich ganz unterschiedlich bei jedem Menschen. Einige sind "härter im Nehmen" - vor allem rationale Menschen und dann gibt es halt auch emotionale Menschen die schnell von ihren Gefühlen überfordert sind. Wenn man sehr viel durch hat, kann es auch passieren dass die Psyche das erlebte verdrängt - so ist es zwar nicht völlig weg, aber erstmal ganz weit hinten im Gehirn "verschüttet" wo es so schnell nicht mehr an die Oberfläche kommt...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Seit K-Freitag wissen wir, das Leid gehört zum Leben.
Viele Menschen verursachen ihr Leid durch Realitätsferne, von
Erwartungshaltung - und Anspruchsdenken.
Leben, Partnerschaft, Ehe, sind ein lebenslanger Lernprozess, bis zum letzten Atemzug.
Glück erfahren die Menschen, die ihre gemachten Fehler und Fehlentscheidungen zu Lernvorgängen wandeln.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Frage einen traumatisierten Menschen, der nur noch irgendwie überlebt und der Tod ein gnädiger Freund wäre.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es kommt auf die Seele und geistische Stärke an wieviel ein Mensch ertragen kann, bis es eben nicht mehr geht. Auß meine eigenen erfahrung habe ich gemerkt das man wenn man viel leid zu spüren bekommen hat in machen sachen sozusagen abgehärtet ist und einem manche Sachen dann egal werden oder man nimmt es nur ncoh wortlos hin ...
- steckchenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das ist ganz unterschiedlich. Jeder hat andere Schmerzgrenzen. Und was dem einen unerträglich ist, verlangt anderen bestenfalls ein müdes Lächeln ab. Ich bin der Meinung, daß eine Kindheit, die etwas problematisch war, durchaus zur Reifung des Menschen führen kann. Der Mensch kann dann realistisch sich selbst und andere einschätzen, weil er eben nicht nur die Schönwetterseite des Lebens kennt. Er hat dann andere Erwartungen ans Leben, ist gefaßter und vor allem kann er sich über das wirklich Wichtige und Schöne im Leben freuen. Wieviele Menschen leben so trallala dahin und plötzlich kommt ein politischer Umschwung oder die Firma bricht zusammen. Und auf einmal hadern diese Leute mit allem und jedem und verstehen gar nicht, wieso ehemalige Genossen oder Kollegen auf einmal gemein oder einfach ignorant ihnen gegenüber sind, wo sie doch vorher angeblich die besten Freunde waren. Solche Leute nehmen das sehr persönlich und können auch meist nicht zwischen im persönlichen Umfeld entstandenen Katastrophen oder außerhalb entstandenen unterscheiden. Als Beispiel würde es mich nicht unbedingt so jucken, wenn es Krieg wäre und ich würde jetzt von Soldaten des Feindes ausgeraubt oder vergewaltigt werden. Ich weiß, das passiert im Krieg vielen und das würde ich dann eben nicht persönlich nehmen, zumal ich weiß, daß die meisten Soldaten im normalen Zivilleben ganz unbescholtene Bürger sind und ich sie vielleicht sogar sympatisch finden würde, wenn diese kriegsbedingten Umstände nicht wären. Wahrscheinlich hat es die Sozial-Natur sogar extra so eingerichtet, daß sich im Krieg die Völker vermischen, damit etwas Wind in die genetische Landschaft eines Volkes kommt. Dadurch steigt ja auch die Widerstandskraft jedes Einzelnen. Mit so etwas würde ich mich dann trösten und das ganze auf keinen Fall persönlich nehmen. Was anderes wäre es, wenn ich von einem persönlich nahestehenden Menschen ausgenutzt, vergewaltigt oder sonstwie verletzt werde. Dann war ich entweder in einer ganz schwachen Position, daß so etwas geschehen konnte, oder hatte vorher eben die berühmte rosarote Brille auf, sonst hätte ich diese Person schon vorher gemieden. Derart persönlich getäuscht und enttäuscht zu werden ist wirklich ganz schlimmes Leid und das kann man meist nur mit emotionaler Unterstützung von Freunden und Familie bewältigen.
Ich denke der Weg ist eigene Erkenntnis der Umwelt, eine gewisse Reife in der Problemverarbeitung und die Fähigkeit, sich anderen mitzuteilen, keine falsche Scham zu haben und sich echte Freunde zu suchen, die einem helfen können.
- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
erstens --- leid und schmerz muss man als sicher nicht ertragen - da gibt es gnuegend gegenmittel --- wer das aber will und das sind viele die sich selbst schmerz zufuegen zb sport /religion/ tests usw -- da sind grenzen sehr offen je nach der psyche jedes einzelnen sehr verschieden bis dahin wo schizophrenie und ohnmacht beginnt -- wer spass hat kann dies versuchen